eine Kapsel rammt eine Krebszelle© wildpixel / iStock / Getty Images Plus
Gibt es sie bald? Die eine Tablette gegen Krebszellen?

erfolgreicher Testlauf

DIE EINE TABLETTE GEGEN KREBS

In Deutschland erkranken jährlich fast 500 000 Menschen an Krebs. An der Behandlung wird weltweit geforscht, denn die bisher angewandten Therapien haben meist starke Nebenwirkungen und sind oft sehr teuer.

Seite 1/1 2 Minuten

Seite 1/1 2 Minuten

In den USA bekommt nun der erste Patient eine vielversprechende neue Tablette namens AOH1996, deren Entwickler sich Großes erhoffen. Die neue Substanz wirkt auf verschiedene menschliche Zellen.

Am City Of Hope in Los Angeles, einem der größten Krebsforschungszentren der USA, wird derzeit eine Studie an Patienten durchgeführt, für die es bisher keine wirksame Behandlung gab.

Vielversprechender Start

Die Studie, die gerade läuft, ist eine sogenannte Klinische Studie der Phase 1. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nun das erste Mal von Menschen eingenommen wird, um die notwendige Dosis zu bestimmen und die Wirkung und Toxizität genauer kennenzulernen. Die Studie ist offen, sodass hier Probanden von außen teilnehmen können, bei denen bisher keine bekannte Therapie wirkt. In den neuen Wirkstoff werden große Hoffnungen gesetzt, denn in bisher durchgeführten präklinischen Studien hat er bereits an verschiedenen Geweben Effekte gezeigt. Dies waren Zellen des Brustgewebes, der Prostata, des Gehirns, der Eierstöcke und des Gebärmutterhalses sowie Haut- und Lungenzellen.

AOH1996 wirkt an einem Protein, das in der Zellvermehrung und der Zellreparatur eine Rolle spielt. In krankhaft veränderten Zellen, aus denen später Krebs werden kann, blockiert es die DNA-Synthese und auch deren Reparaturmechanismen, wodurch nur die veränderten Zellen absterben. Dieser neue Wirkansatz macht den Stoff viel weniger giftig für gesunde Zellen, was die Nebenwirkungen deutlich reduzieren könnte. Bisher verwendete Medikamente haben durch ihre Wirkung auch auf gesunde Zellen oft sehr unangenehme Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Haarausfall, Unfruchtbarkeit und Schleimhautschäden.

Noch ist es ein sehr weiter Weg bis zu einer eventuellen Zulassung von AOH1996, aber Dr. Linda Malkas am City Of Hope gibt sich dem Namen des Instituts entsprechend hoffnungsvoll. Vor allem die Möglichkeit, viele verschiedene Krebsarten zukünftig behandeln zu können, stimmt die Ärztin zuversichtlich.

Hoffnung für Viele

Über die nächsten zwei Jahre wollen die Forschenden neue Erkenntnisse über AOH1996 sammeln. Den kuriosen Namen bekam das Medikament übrigens von einem kleinen Mädchen namens Anna Olivia Healey, die 1996 geboren wurde und tragischerweise mit nur neun Jahren an Krebs starb. Für ihr Neuroblastom, einen Nervenzellkrebs, fand man keine wirksame Behandlung. Seit nunmehr 20 Jahren arbeitet  Dr. Malkas an der Substanz, die den Namen des kleinen Mädchens trägt. Für die Krebsforschung gab die Ärztin ihren Kindheitstraum auf, Astronautin zu werden. Der Vater der verstorbenen kleinen Anna 25 000 Dollar an das Labor, in dem Dr. Malkas damals forschte, damit in Zukunft mehr Menschen eine bessere Chance gegen den Krebs haben.

Quellen:
https://www.cityofhope.org/researcher-linda-malkas-inspiration-and-innovation
https://www.cityofhope.org/cancer-center-announces-first-patient-has-received-city-hopes-novel-potentially-cancer-stopping
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/erster-patient-erhaelt-anti-krebs-pille-1337681
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/16_2019.html

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In Deutschland erkranken jährlich fast 500 000 Menschen an Krebs. An der Behandlung wird weltweit geforscht, denn die bisher angewandten Therapien haben meist starke Nebenwirkungen und sind oft sehr teuer.

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In den USA bekommt nun der erste Patient eine vielversprechende neue Tablette namens AOH1996, deren Entwickler sich Großes erhoffen. Die neue Substanz wirkt auf verschiedene menschliche Zellen.

Am City Of Hope in Los Angeles, einem der größten Krebsforschungszentren der USA, wird derzeit eine Studie an Patienten durchgeführt, für die es bisher keine wirksame Behandlung gab.

Vielversprechender Start

Die Studie, die gerade läuft, ist eine sogenannte Klinische Studie der Phase 1. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nun das erste Mal von Menschen eingenommen wird, um die notwendige Dosis zu bestimmen und die Wirkung und Toxizität genauer kennenzulernen. Die Studie ist offen, sodass hier Probanden von außen teilnehmen können, bei denen bisher keine bekannte Therapie wirkt. In den neuen Wirkstoff werden große Hoffnungen gesetzt, denn in bisher durchgeführten präklinischen Studien hat er bereits an verschiedenen Geweben Effekte gezeigt. Dies waren Zellen des Brustgewebes, der Prostata, des Gehirns, der Eierstöcke und des Gebärmutterhalses sowie Haut- und Lungenzellen.

AOH1996 wirkt an einem Protein, das in der Zellvermehrung und der Zellreparatur eine Rolle spielt. In krankhaft veränderten Zellen, aus denen später Krebs werden kann, blockiert es die DNA-Synthese und auch deren Reparaturmechanismen, wodurch nur die veränderten Zellen absterben. Dieser neue Wirkansatz macht den Stoff viel weniger giftig für gesunde Zellen, was die Nebenwirkungen deutlich reduzieren könnte. Bisher verwendete Medikamente haben durch ihre Wirkung auch auf gesunde Zellen oft sehr unangenehme Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Haarausfall, Unfruchtbarkeit und Schleimhautschäden.

Noch ist es ein sehr weiter Weg bis zu einer eventuellen Zulassung von AOH1996, aber Dr. Linda Malkas am City Of Hope gibt sich dem Namen des Instituts entsprechend hoffnungsvoll. Vor allem die Möglichkeit, viele verschiedene Krebsarten zukünftig behandeln zu können, stimmt die Ärztin zuversichtlich.

Hoffnung für Viele

Über die nächsten zwei Jahre wollen die Forschenden neue Erkenntnisse über AOH1996 sammeln. Den kuriosen Namen bekam das Medikament übrigens von einem kleinen Mädchen namens Anna Olivia Healey, die 1996 geboren wurde und tragischerweise mit nur neun Jahren an Krebs starb. Für ihr Neuroblastom, einen Nervenzellkrebs, fand man keine wirksame Behandlung. Seit nunmehr 20 Jahren arbeitet  Dr. Malkas an der Substanz, die den Namen des kleinen Mädchens trägt. Für die Krebsforschung gab die Ärztin ihren Kindheitstraum auf, Astronautin zu werden. Der Vater der verstorbenen kleinen Anna 25 000 Dollar an das Labor, in dem Dr. Malkas damals forschte, damit in Zukunft mehr Menschen eine bessere Chance gegen den Krebs haben.

Quellen:
https://www.cityofhope.org/researcher-linda-malkas-inspiration-and-innovation
https://www.cityofhope.org/cancer-center-announces-first-patient-has-received-city-hopes-novel-potentially-cancer-stopping
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/erster-patient-erhaelt-anti-krebs-pille-1337681
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AOH1996 wirkt an einem Protein, das in der Zellvermehrung und der Zellreparatur eine Rolle spielt. In krankhaft veränderten Zellen, aus denen später Krebs werden kann, blockiert es die DNA-Synthese und auch deren Reparaturmechanismen, wodurch nur die veränderten Zellen absterben. Dieser neue Wirkansatz macht den Stoff viel weniger giftig für gesunde Zellen, was die Nebenwirkungen deutlich reduzieren könnte. Bisher verwendete Medikamente haben durch ihre Wirkung auch auf gesunde Zellen oft sehr unangenehme Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Haarausfall, Unfruchtbarkeit und Schleimhautschäden.

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Quellen:
https://www.cityofhope.org/researcher-linda-malkas-inspiration-and-innovation
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Die Studie, die gerade läuft, ist eine sogenannte Klinische Studie der Phase 1. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nun das erste Mal von Menschen eingenommen wird, um die notwendige Dosis zu bestimmen und die Wirkung und Toxizität genauer kennenzulernen. Die Studie ist offen, sodass hier Probanden von außen teilnehmen können, bei denen bisher keine bekannte Therapie wirkt. In den neuen Wirkstoff werden große Hoffnungen gesetzt, denn in bisher durchgeführten präklinischen Studien hat er bereits an verschiedenen Geweben Effekte gezeigt. Dies waren Zellen des Brustgewebes, der Prostata, des Gehirns, der Eierstöcke und des Gebärmutterhalses sowie Haut- und Lungenzellen.

AOH1996 wirkt an einem Protein, das in der Zellvermehrung und der Zellreparatur eine Rolle spielt. In krankhaft veränderten Zellen, aus denen später Krebs werden kann, blockiert es die DNA-Synthese und auch deren Reparaturmechanismen, wodurch nur die veränderten Zellen absterben. Dieser neue Wirkansatz macht den Stoff viel weniger giftig für gesunde Zellen, was die Nebenwirkungen deutlich reduzieren könnte. Bisher verwendete Medikamente haben durch ihre Wirkung auch auf gesunde Zellen oft sehr unangenehme Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Haarausfall, Unfruchtbarkeit und Schleimhautschäden.

Noch ist es ein sehr weiter Weg bis zu einer eventuellen Zulassung von AOH1996, aber Dr. Linda Malkas am City Of Hope gibt sich dem Namen des Instituts entsprechend hoffnungsvoll. Vor allem die Möglichkeit, viele verschiedene Krebsarten zukünftig behandeln zu können, stimmt die Ärztin zuversichtlich.

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Die Studie, die gerade läuft, ist eine sogenannte Klinische Studie der Phase 1. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nun das erste Mal von Menschen eingenommen wird, um die notwendige Dosis zu bestimmen und die Wirkung und Toxizität genauer kennenzulernen. Die Studie ist offen, sodass hier Probanden von außen teilnehmen können, bei denen bisher keine bekannte Therapie wirkt. In den neuen Wirkstoff werden große Hoffnungen gesetzt, denn in bisher durchgeführten präklinischen Studien hat er bereits an verschiedenen Geweben Effekte gezeigt. Dies waren Zellen des Brustgewebes, der Prostata, des Gehirns, der Eierstöcke und des Gebärmutterhalses sowie Haut- und Lungenzellen.

AOH1996 wirkt an einem Protein, das in der Zellvermehrung und der Zellreparatur eine Rolle spielt. In krankhaft veränderten Zellen, aus denen später Krebs werden kann, blockiert es die DNA-Synthese und auch deren Reparaturmechanismen, wodurch nur die veränderten Zellen absterben. Dieser neue Wirkansatz macht den Stoff viel weniger giftig für gesunde Zellen, was die Nebenwirkungen deutlich reduzieren könnte. Bisher verwendete Medikamente haben durch ihre Wirkung auch auf gesunde Zellen oft sehr unangenehme Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Haarausfall, Unfruchtbarkeit und Schleimhautschäden.

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AOH1996 wirkt an einem Protein, das in der Zellvermehrung und der Zellreparatur eine Rolle spielt. In krankhaft veränderten Zellen, aus denen später Krebs werden kann, blockiert es die DNA-Synthese und auch deren Reparaturmechanismen, wodurch nur die veränderten Zellen absterben. Dieser neue Wirkansatz macht den Stoff viel weniger giftig für gesunde Zellen, was die Nebenwirkungen deutlich reduzieren könnte. Bisher verwendete Medikamente haben durch ihre Wirkung auch auf gesunde Zellen oft sehr unangenehme Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Haarausfall, Unfruchtbarkeit und Schleimhautschäden.

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Quellen:
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In den USA bekommt nun der erste Patient eine vielversprechende neue Tablette namens AOH1996, deren Entwickler sich Großes erhoffen. Die neue Substanz wirkt auf verschiedene menschliche Zellen.

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AOH1996 wirkt an einem Protein, das in der Zellvermehrung und der Zellreparatur eine Rolle spielt. In krankhaft veränderten Zellen, aus denen später Krebs werden kann, blockiert es die DNA-Synthese und auch deren Reparaturmechanismen, wodurch nur die veränderten Zellen absterben. Dieser neue Wirkansatz macht den Stoff viel weniger giftig für gesunde Zellen, was die Nebenwirkungen deutlich reduzieren könnte. Bisher verwendete Medikamente haben durch ihre Wirkung auch auf gesunde Zellen oft sehr unangenehme Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Haarausfall, Unfruchtbarkeit und Schleimhautschäden.

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AOH1996 wirkt an einem Protein, das in der Zellvermehrung und der Zellreparatur eine Rolle spielt. In krankhaft veränderten Zellen, aus denen später Krebs werden kann, blockiert es die DNA-Synthese und auch deren Reparaturmechanismen, wodurch nur die veränderten Zellen absterben. Dieser neue Wirkansatz macht den Stoff viel weniger giftig für gesunde Zellen, was die Nebenwirkungen deutlich reduzieren könnte. Bisher verwendete Medikamente haben durch ihre Wirkung auch auf gesunde Zellen oft sehr unangenehme Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Haarausfall, Unfruchtbarkeit und Schleimhautschäden.

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In den USA bekommt nun der erste Patient eine vielversprechende neue Tablette namens AOH1996, deren Entwickler sich Großes erhoffen. Die neue Substanz wirkt auf verschiedene menschliche Zellen.

Am City Of Hope in Los Angeles, einem der größten Krebsforschungszentren der USA, wird derzeit eine Studie an Patienten durchgeführt, für die es bisher keine wirksame Behandlung gab.

Vielversprechender Start

Die Studie, die gerade läuft, ist eine sogenannte Klinische Studie der Phase 1. Das bedeutet, dass der Wirkstoff nun das erste Mal von Menschen eingenommen wird, um die notwendige Dosis zu bestimmen und die Wirkung und Toxizität genauer kennenzulernen. Die Studie ist offen, sodass hier Probanden von außen teilnehmen können, bei denen bisher keine bekannte Therapie wirkt. In den neuen Wirkstoff werden große Hoffnungen gesetzt, denn in bisher durchgeführten präklinischen Studien hat er bereits an verschiedenen Geweben Effekte gezeigt. Dies waren Zellen des Brustgewebes, der Prostata, des Gehirns, der Eierstöcke und des Gebärmutterhalses sowie Haut- und Lungenzellen.

AOH1996 wirkt an einem Protein, das in der Zellvermehrung und der Zellreparatur eine Rolle spielt. In krankhaft veränderten Zellen, aus denen später Krebs werden kann, blockiert es die DNA-Synthese und auch deren Reparaturmechanismen, wodurch nur die veränderten Zellen absterben. Dieser neue Wirkansatz macht den Stoff viel weniger giftig für gesunde Zellen, was die Nebenwirkungen deutlich reduzieren könnte. Bisher verwendete Medikamente haben durch ihre Wirkung auch auf gesunde Zellen oft sehr unangenehme Begleiterscheinungen, wie Übelkeit, Haarausfall, Unfruchtbarkeit und Schleimhautschäden.

Noch ist es ein sehr weiter Weg bis zu einer eventuellen Zulassung von AOH1996, aber Dr. Linda Malkas am City Of Hope gibt sich dem Namen des Instituts entsprechend hoffnungsvoll. Vor allem die Möglichkeit, viele verschiedene Krebsarten zukünftig behandeln zu können, stimmt die Ärztin zuversichtlich.

Hoffnung für Viele

Über die nächsten zwei Jahre wollen die Forschenden neue Erkenntnisse über AOH1996 sammeln. Den kuriosen Namen bekam das Medikament übrigens von einem kleinen Mädchen namens Anna Olivia Healey, die 1996 geboren wurde und tragischerweise mit nur neun Jahren an Krebs starb. Für ihr Neuroblastom, einen Nervenzellkrebs, fand man keine wirksame Behandlung. Seit nunmehr 20 Jahren arbeitet  Dr. Malkas an der Substanz, die den Namen des kleinen Mädchens trägt. Für die Krebsforschung gab die Ärztin ihren Kindheitstraum auf, Astronautin zu werden. Der Vater der verstorbenen kleinen Anna 25 000 Dollar an das Labor, in dem Dr. Malkas damals forschte, damit in Zukunft mehr Menschen eine bessere Chance gegen den Krebs haben.

Quellen:
https://www.cityofhope.org/researcher-linda-malkas-inspiration-and-innovation
https://www.cityofhope.org/cancer-center-announces-first-patient-has-received-city-hopes-novel-potentially-cancer-stopping
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/medizin/erster-patient-erhaelt-anti-krebs-pille-1337681
https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/16_2019.html

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