Frau greift sich an schmerzenden Hals© Vierfotografen/G. Pohl-Boskamp GmbH und Co.KG
Bei Halsschmerzen wird oft das Gurgeln mit Lösungen empfohlen.

Wissens-Check | Halsbeschwerden

ZWEIFACH AKTIV BEI HALSSCHMERZEN UND SCHLUCKBESCHWERDEN

Halsschmerzen und Schluckbeschwerden können sehr unangenehm sein. Mit der Empfehlung von GeloTonsil® Gurgelgel helfen Sie Ihren Kunden. Denn durch sein innovatives Wirkprinzip lindert es Halsbeschwerden spürbar und lang anhaltend.

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Anfänglich ist da nur so ein leichtes Brennen und Kratzen im Hals. Das ist aber schon ein Zeichen dafür, dass die Rachenschleimhaut gereizt ist. Wenn sich die Reizungen verstärken, kommt es schließlich zu Halsschmerzen. Jetzt ist offensichtlich, dass die anfänglichen Symptome die Vorboten einer Rachenentzündung waren. Häufig gesellen sich zu den Schmerzen im Hals auch noch Probleme beim Schlucken. Sie erschweren das Trinken sowie Essen und verstärken das allgemeine Unwohlsein und damit den Leidensdruck zusätzlich.

In den meisten Fällen viral bedingt

Die häufigsten Verursacher von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden sind Viren, die mit der Atemluft in den Rachen gelangen. Die natürliche Barriere, also der dünne Sekretfilm auf der Schleimhaut kann ihren Angriffen normalerweise standhalten. Trocknet die Rachenschleimhaut aus, wird sie anfälliger für Krankheitserreger, die dann in die Schleimhautzellen eindringen können. Sie vermehren sich zügig und führen zu schmerzhaften Entzündungen. Halsschmerzen sind häufig die ersten Anzeichen einer akuten viralen Atemwegsinfektion.

Mit GeloTonsil® Gurgelgel geht’s Halsschmerzen an die Gurgel!

Gurgeln ist eine seit vielen Jahren bewährte und beliebte Methode, mit der man auch Bereiche des unteren Rachens erreichen kann, um Krankheitserreger auszuspülen. Meist werden dafür wässrige Lösungen verwendet. GeloTonsil® ist anders. Es ist ein Gurgelgel, deshalb kann es mehr. Mit GeloTonsil® Gurgelgel werden die unerwünschten Erreger, z. B. Viren, beim Gurgeln aus dem Rachen gespült.

Zusätzlich bedeckt der schützende Gelfilm von GeloTonsil® die entzündete Schleimhaut, versorgt sie mit Feuchtigkeit und schirmt vor weiteren Reizungen ab, wodurch Schmerzen gelindert und die natürliche Regeneration der Schleimhaut unterstützt wird.

Als pflegenden Bestandteil enthält GeloTonsil® Gurgelgel darüber hinaus Dexpanthenol. Durch seine einzigartige gelartige Konsistenz mit den Inhaltsstoffen Xanthan und Natriumhyaluronat ist das Gurgeln mit GeloTonsil® Gurgelgel besonders angenehm, reizfrei und mild im Geschmack.

Die wichtigsten Fakten für Ihre Kunden

+ GeloTonsil® Gurgelgel führt bereits zehn Minuten nach der Anwendung zu einer deutlichen Linderung der schmerzhaften Beschwerden.

+ Das reizfreie und geschmacklich milde Gurgelgel ist eine wirksame Therapie für Kunden mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden.

+ Dreimal täglich dreißig Sekunden Gurgeln mit einem Esslöffel GeloTonsil® Gurgelgel genügt zur schnellen Linderung von Halsschmerzen.

Studie belegt den schnellen und anhaltenden Wirknutzen

Der Wirknutzen von GeloTonsil® Gurgelgel wurde kürzlich wissenschaftlich untersucht. In der von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Behrbohm durchgeführten Studie1 waren 51 Patienten mit akuter Rachenentzündung, Pharyngitis, eingeschlossen. Die Teilnehmer wendeten das Gurgelgel über vier Tage hinweg dreimal täglich an. Die Schwere der Symptome wurde zu Beginn und am Ende der Untersuchung durch den behandelnden Arzt bestimmt.

Während der laufenden Studie beurteilten die Patienten den Grad ihrer Beschwerden selbst. Bereits zehn Minuten nach der Anwendung trat bei 65 Prozent der Patienten eine deutliche Schmerzlinderung ein, die durchschnittlich über drei Stunden anhielt – das ist die zentrale Botschaft für die Beratung Ihrer Kunden. Durch die Anwendung ging die Schwere der Symptome bereits am ersten Tag der Behandlung um 23 Prozent zurück.

Bis zum Ende des Beobachtungszeitraums hatten sich die Pharyngitis-Symptome um durchschnittlich 73 Prozent reduziert. Besonders ausgeprägt war die Linderung bei den Symptomen Rachenschwellung mit 89, Halsrötung mit 83 und Halsschmerzen mit 78 Prozent. Am fünften Tag, nach Abschluss der Untersuchung, waren bei 93 Prozent der Studienteilnehmer die Halsbeschwerden nur noch sehr schwach oder sogar komplett abgeklungen. 

Schon ab dem ersten Behandlungstag ist mit einer klinisch relevanten Reduktion von Halsschmerzen und trockenem Rachen zu rechnen.

84 Prozent der Patienten und der behandelnde Arzt bewerteten den Erfolg von GeloTonsil® Gurgelgel mit sehr gut oder gut. „Die täglichen Bewertungen der Patienten belegen eine klinisch relevante Reduktion von Halsschmerzen und trockenem Rachen ab dem ersten Tag der Anwendung“, so die Wiesbadener Ärztin Dr. med. Jutta Beier. Darüber hinaus belegen die Studienergebnisse laut Dr. Beier, „dass mit der Anwendung von GeloTonsil® Gurgelgel die Dauer der Symptome insgesamt um einen Tag verkürzt wird. Das hat einen hohen Nutzen für die Patienten“.

Weitere Tipps für Ihre Beratung

Unterstützen Sie Ihre Kunden mit dem Hinweis, stets auf ein ausreichend feuchtes Raumklima zu achten. Empfehlen Sie darüber hinaus, viel zu trinken. Denn die erhöhte Flüssigkeitszufuhr unterstützt den Abtransport von Krankheitserregern und eingedicktem Sekret aus dem Rachenraum.

Warmhalten, besonders den Hals, zum Beispiel mit einem Wollschal oder dicken Rollkragen ist ein weiterer hilfreicher Rat. Und natürlich körperliche Schonung, Stressreduktion und ausreichender Schlaf. Apothekenkunden, die zusätzlich unter akuter Sinusitis und Bronchitis leiden, profitieren von GeloMyrtol® forte.

Das Spezialdestillat aktiviert die Selbstreinigung der Atemwege: Die Aktivität der Flimmerhärchen wird gesteigert, der Schleim verflüssigt und das Sekret mit anhaftenden schädlichen Viren und Bakterien besser abtransportiert2-5. Für Ihre Kunden bedeutet dies: Die Atemwege werden befreit und die Krankheitsdauer verkürzt.

Empfehlungen zur Anwendung

GeloTonsil® Gurgelgel lässt sich einfach anwenden. Denn es ist sofort gebrauchsfertig – ein großer Vorteil für Ihre Kunden mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden. Einfach dreimal täglich mit einem Esslöffel, das entspricht zehn bis 15 Milliliter, für etwa dreißig Sekunden gurgeln. Damit sich das Gel gut verteilen und den Rachen benetzen kann, empfehlen Sie den Kopf beim Gurgeln möglichst tief in den Nacken zu legen.

Nach der Anwendung sollte das Gel wieder ausgespuckt werden. Ein versehentliches Verschlucken kleinerer Mengen ist unbedenklich. Raten Sie Ihren Kunden zudem, nach der Anwendung für etwa eine Stunde auf Essen oder Trinken zu verzichten. Das gewährleistet eine optimale Anhaftung des schützenden Gelfilms auf den Schleimhäuten.

Die milde, reizfreie Formulierung ist alkoholfrei und macht das Gurgeln besonders angenehm. GeloTonsil® Gurgelgel ist für Erwachsene und Kinder ab drei Jahren, sofern diese sicher gurgeln können, sowie für Schwangere und Stillende geeignet.

Birgit Frohn, Diplombiologin und Medizinjournalistin

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Quellen:
1
Behrbohm H. Linderung von Pharyngitis-Symptomen durch die Behandlung mit GeloTonsil® Gurgelgel.Journal Pharmacol u. Ther. 4–7/2023. 32. Jahrgang.
2 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000:27-53.
3 Beuscher N, et al. Gesellschaft für Phytotherapie; 1997.
4 Begrow F, et al. Advances in therapy. 2012;29(4):350–358.
5 Lai Y, et al. American journal of rhinology & allergy. 2014;28(3):244–248.


GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

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