01. März 2012

Repetitorium

HAUTKRANKHEITEN – TEIL 3

Auch Mittel gegen Parasiten, Keratolytika und Peelings werden bei bestimmten Hauterkrankungen eingesetzt. Daneben erläutert dieser Repetitoriumsteil,…

01. März 2012

Warzen

RICHTIG BEHANDELN

Sie sind meist nur ein kosmetisches Problem. An druckbelasteten Stellen können sie jedoch Schmerzen verursachen und auch ein Indiz für ein…

01. März 2012

Trockene Augen

KEIN WASSER IN SICHT?

Sie brennen, sind gerötet und gereizt – und beeinträchtigen Sehleistung sowie Lebensqualität. Tränenersatzmittel können das Problem oft beheben, doch…

01. März 2012

Tatort Apotheke

KORTISONHALTIGE ARZNEIMITTEL

Bedenken wegen Nebenwirkungen sind ein häufiger Grund, dass kortisonhaltige Arzneimittel nicht genommen werden. Wichtig ist, dem Patienten zuzuhören…

01. März 2012

Top im Job

NASENSPÜLUNGEN

Lange Zeit galt das Spülen der Nase als Hausmittel mit fragwürdiger Wirksamkeit. Inzwischen haben Studien gezeigt, dass damit tatsächlich einem…

01. März 2012

Politik

DIE NEUE APOTHEKENBETRIEBSORDNUNG

Die Novellierung der aus dem Jahr 1987 stammenden Apothekenbetriebsordnung war überfällig. Die Neufassung soll mehr Sicherheit für Patienten und…

01. März 2012

Forschung Pharma

RÜCKENSCHMERZEN

Mit durchblutungsfördernder Tiefenwärme effektiv gegen die Beschwerden vorgehen.

01. März 2012

Forschung Medizin

HAUT

Der innovative Skin Code Reader ermöglicht eine differenzierte Analyse des individuellen Hautzustandes.

01. März 2012

PKA-Fortbildung 03/12

SÄUGLINGSBEDARF

Milchpumpen, Schnuller, Sterilisatoren, Saug- und Trinkbecher für Kleinkinder und Co. – dies ist alles nach § 25 Apothekenbetriebsordnung erlaubtes…

01. März 2012

Haarausfall

NICHT DIE AUGEN VERSCHLIESSEN

Haarausfall kann viele Ursachen haben und sollte aufgrund des Leidensdrucks der Betroffenen in der Apotheke ernst genommen werden.

Frage des Monats

Das Apothekenreformgesetz ist immer noch nicht beschlossen. Ein großer Kritikpunkt: PTA sollen Apothekenfilialen allein managen dürfen, wenn ein Apotheker oder eine Apothekerin acht Stunden pro Woche vor Ort und ansonsten telepharmazeutisch erreichbar ist. Was halten Sie davon?
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