Frau steht an Rednerpult.© jacoblund / iStock / Getty Images Plus
Menschen die beruflich viel sprechen belasten damit häufig ihre Stimme.

Fit für die Beratung | GeloRevoice®

TROCKENER HALS? KRATZT MICH NICHT!

In den Apotheken wird nicht nur im Winter gehustet und gekrächzt – auch jetzt leiden viele Menschen unter Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit, vor allem Personen, die im Beruf oder in der Freizeit viel sprechen. Was hilft schnell spürbar und lang anhaltend?

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Unsere Stimme leistet jeden Tag viel. Anhaltendes lautes Sprechen ist purer Stress für sie, lässt sich aber nicht immer vermeiden. Gerade Menschen in stimmlich anspruchsvollen Berufen wie Lehrer, Trainer, Sänger oder Menschen, die beruflich viel telefonieren müssen, leiden häufig unter Stimmproblemen. Eine Studie zeigt: Jeder vierte Lehrer musste deshalb schon Unterricht ausfallen lassen1. Hier ist kompetente Beratung und schnelle Hilfe wichtig, damit Vielsprecher schnell wieder besser gut bei Stimme sind.

Wodurch Stimm­probleme entstehen

Der Auslöser für Stimmprobleme wie Heiserkeit, Halskratzen, Hustereiz und Räusperzwang ist oft eine trockene, gereizte Schleimhaut in Hals und Rachen.
Die Ursachen sind vielfältig2:

+ hohe Beanspruchung der Stimme
+ eingeschränkte Nasenatmung (z. B. durch Erkältung)
+ trockene Luft bedingt durch Heizung oder Klimaanlagen
+ Pollenallergie (Heuschnupfen)
+ Rauchen

Und warum im Sommer?

Trockene Heizungsluft und Infekte der oberen Atemwege kommen Ihnen vielleicht als erstes in den Sinn, wenn es um Halskratzen und Heiserkeit geht. Denken Sie jetzt im Sommer auch an Pollen als Auslöser. Für beruflich oder privat stark beanspruchte Stimmen von Allergikern bedeutet der Pollenflug zusätzlichen Stress und kann unter anderem zu einer belegten, heiseren Stimme und Räusperzwang führen. Selbst bei bei Nicht-Allergikern kann es durch die äußere Reizung durch Pollen zu Irritationen der Schleimhaut kommen.

Klimaanlagen können Stimmprobleme und Halskratzen ebenfalls auslösen, denn Klimaanlagen produzieren sehr trockene Luft, die die Schleimhäute erheblich reizen und austrocknen lassen. Die Folge: Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit. Bei langer Nutzung der Klimaanlage kann die Stimme sogar ganz wegbleiben. In manchen Räumen sind Klimaanlagen allerdings unverzichtbar. Das kennen Sie sicher auch aus Ihrer Apotheke.

Obwohl es unterschiedliche Ursachen für Heiserkeit gibt, wie Überbeanspruchung, Erkrankungen oder Umweltreize, haben sie alle in der Regel ähnliche Auswirkungen auf die Stimme. Der feine Sekretfilm, der die Rachenschleimhaut bedeckt und schützt, nimmt zusehends ab. Die Schleimhaut in Hals und Rachen trocknet aus und die Widerstandsraft gegenüber Reizen aus der Umwelt sinkt. Die Stimme wird brüchig, kratzig, dumpf oder klingt rau – im schlimmsten Fall verschwindet sie völlig.

Zusatztipps am HV

+
AUSREICHEND TRINKEN Zur Stimmhygiene gehört die ausreichende Flüssigkeitszufuhr dazu. Rund zwei Liter täglich sind ideal, um die Schleimhäute im Mund- und Rachenraum zu befeuchten.

+ WENIGER SCHARF ESSEN Die Ernährung hat auch einen Einfluss auf die Stimme, besonders vor einem wichtigen „Sprechereignis“ wie einem Meeting oder Vortrag sollten Ihre Kunden keine stark gewürzten oder scharfen Speisen zu sich nehmen. Scharfe Speisen können die Schleimhaut im Rachen genauso empfindlich reizen wie im Mund.

+ RÄUSPERN VERMEIDEN Das Räuspern stellt für die Stimme eine enorme Belastung dar, da es zu einem starken Zusammenpressen der Stimmlippen führt und dadurch kleine Schleimhautverletzungen entstehen können. Diese Verletzungen können zu einer vermehrten Schleimbildung führen, welche den Drang zum Räuspern verstärken kann. Wenn Ihre Kunden das Bedürfnis verspüren, sollten sie lieber zu GeloRevoice® greifen, einen Schluck Wasser trinken oder bewusst mehrmals schlucken. Für die Stimme ist es sogar schonender, leicht zu husten, anstatt sich zu räuspern.

Was hilft?

Dank GeloRevoice® können sich Vielsprecher und auch Sänger jederzeit auf ihre Stimme verlassen. Das spezielle Revoice Hydro-Depot® in GeloRevoice® Halstabletten enthält die gelbildenden Substanzen Hyaluronsäure, Carbomer und Xanthan, die einen lang anhaltenden Schutzfilm auf der Schleimhaut bilden. Das Revoice Hydro-Depot® haftet gut an der Schleimhaut und legt sich als Schutzfilm über die gereizten Bereiche.

Durch den leichten Brauseeffekt und die spezielle Zusammensetzung der Mineralstoffe wird der Speichelfluss intensiv angeregt. Dies ist sehr wichtig, um das gebildete Revoice Hydro-Depot® im Mund- und Rachenraum zu verteilen. Die intensive und nachhaltige Befeuchtung der Mund- und Rachenschleimhaut macht die Stimme spürbar geschmeidiger. Angegriffene, gereizte Bereiche können sich schneller regenerieren. Beschwerden wie Halskratzen, Hustenreiz und Heiserkeit werden schnell spürbar und lang anhaltend gelindert.

Anhaltender Effekt auf der Schleimhaut

Bei der Anwendung von GeloRevoice® zeigte sich eine lange Verweildauer des Revoice Hydro-Depots®3. Dies sorgt für eine intensive Befeuchtung der Mund- und Rachenschleimhaut.

Wie werden GeloRevoice® Halstabletten angewendet?

Empfehlen Sie Ihren Kunden die Halstabletten langsam bis zum vollständigen Auflösen zu lutschen, damit sich das Revoice Hydro-Depot® vollständig entfalten und verteilen kann. Die Halstabletten sollen nicht zerkaut oder im Ganzen geschluckt werden. Je nach Bedarf kann mehrmals täglich, zum Beispiel alle zwei bis drei Stunden, eine GeloRevoice® Halstablette gelutscht werden – bis zu sechs Tabletten täglich. Ideal ist die Einnahme nach dem Essen. GeloRevoice® Halstabletten können sowohl über einen längeren Zeitraum oder zur Intervalltherapie eingesetzt werden.

GeloRevoice® Halstabletten sind für Kinder ab sechs Jahren geeignet. Es spricht nichts gegen eine Anwendung in Schwangerschaft und Stillzeit. Die Halstabletten enthalten weder Gluten, noch Lactose oder tierische Bestandteile. Sollten sich akute Beschwerden verschlimmern, also zum Beispiel Fieber, Halsschwellung oder Gliederschmerzen dazukommen oder nicht innerhalb von drei Tagen bessern, sollten Ihre Kunden einen Arzt aufsuchen, denn natürlich kann auch im Sommer ein Infekt oder eine andere Erkrankung dahinterstecken.

Die richtige Empfehlung bei Halsschmerz: Mit GeloTonsil® Gurgelgel zweifach aktiv

Leiden Ihre Kunden unter Schluckbeschwerden und Halsschmerzen? Dann ist das neue GeloTonsil® Gurgelgel eine hervorragende Wahl. Mit dem GeloTonsil® Gurgelgel werden unerwünschte Erreger, z. B. Viren, aus dem Rachen gespült. Und es kann noch mehr. Der schützende Gelfilm von GeloTonsil® bedeckt die Schmerzrezeptoren, versorgt die gereizte Schleimhaut mit Feuchtigkeit und schirmt vor weiteren Reizungen ab, wodurch Schmerzen gelindert und die natürliche Regeneration der Schleimhaut unterstützt wird.

Seine gelartige Konsistenz basiert auf den Inhaltsstoffen Xanthan und Natriumhyaluronat. Das Gurgeln mit GeloTonsil® ist besonders angenehm, reizfrei und mild im Geschmack. Empfehlen können Sie das Gurgelgel für Erwachsene mit Halsschmerzen, für Kinder ab drei Jahren, wenn sie sicher gurgeln können und Schwangeren und Stillenden. Einfach 3-mal täglich mit einem Esslöffel GeloTonsil® (ca. 10 bis 15 ml) etwa 30 Sekunden gurgeln und für einen optimalen Verbleib des Schutzfilms auf der Schleimhaut sorgen, indem nach der Anwendung eine Stunde auf Essen und Trinken verzichtet wird.

Linda Kämpf, Apothekerin

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Quellen:
1https://www.leuphana.de/fileadmin/user_ upload/Forschungseinrichtungen/psych/personen/puchalla_dagmar/images/Publikation_Kurzversion_fuer_Schulen-1.pdf; letzter Zugriff 23.05.2023
2 Referenz: S2k-Leitlinie (049-008) Diagnostik und Therapie von Störungen der Stimmfunktion (Dysphonien) Stand: Dezember 2022
3 „Hydrogel-Komplex bei Halsbeschwerden“, Forum kompakt Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, omnimed® Verlagsgesellschaft mbH; 05/2011.
4https://www.mpg.de/8863373/tonsprachen-luftfeuchtigkeit; 20.02.2015; letzter Zugriff 23.05.2023

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