Hautschäden durch Sonne
PTA-Fortbildung

Alles über Sonnenschutz: Hautschäden vermeiden und behandeln

Ohne unsere Sonne können wir nicht leben. Gleichzeitig kann sie uns aber auch schaden. Wie unterscheiden sich heller und schwarzer Hautkrebs? Was hilft bei Sonnenallergie und Mallorca-Akne? Und (Vorbeugen ist besser als Nachsehen) wie funktioniert Sonnenschutz richtig?

21 Minuten

Wenn sich die Sonne zeigt, steigt bei den meisten die Laune. Sonne tut aber nicht nur der Psyche gut. Sie regt zudem die körpereigene Vitamin D-Produktion an, sorgt für einen gesunden Knochenaufbau und ein intaktes Immunsystem.

Allerdings fordert die Sonne die Haut auch heraus. Ihre Strahlen sind energiereich und können daher Hautstruktur und Hautzellen akut und nachhaltig schädigen. Ein sofort auftretender Schaden ist beispielsweise der Sonnenbrand. Langfristig trägt Sonnenlicht zur vorzeitigen Hautalterung bei und erhöht das Risiko für Hautkrebs.

Sonnenschutz hat immer Saison. Nicht nur im Hochsommer oder im Urlaub.

Nach einem langen Winter ist die Haut im Frühjahr sonnenentwöhnt und braucht Zeit, um einen gewissen Eigenschutz aufzubauen. Doch die natürlichen Schutzmechanismen sind schnell überfordert. Ebenso die Systeme, mit denen der Körper Veränderungen in der DNA repariert.

Lernziele

Lernen Sie in dieser von der Bundesapothekerkammer akkreditierten Fortbildung unter anderem,

  • welche Strahlungsarten die Sonne aussendet,
  • deren akute und chronische Auswirkungen auf die Haut,
  • welche Pigmentierungs- und Hauttypen es gibt,
  • was der UV-Index bedeutet,
  • wie man sich vor UV-Strahlung schützen kann,
  • wie man Sonnenschutzmittel korrekt anwendet und
  • an welchen Anzeichen man Hautkrebs erkennen kann.
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