01. März 2014

Ernährung als Medizin

'LÖSCHENDE' MASSNAHMEN

Betroffene können selber Sodbrennen lindern: Zuerst den individuellen Auslösern auf die Spur kommen und diese meiden, vermehrt basische Lebensmittel…

01. März 2014

Seltene Erkrankungen von A bis Z

LUPUS ERYTHEMATODES

Als Chamäleon wird diese Krankheit oft bezeichnet, weil sie viele verschiedene Gesichter hat. Sie kann die Haut, aber auch den ganzen Körper…

01. März 2014

Forschung Pharma

ANGSTSTÖRUNGEN

Ein Lavendelölpräparat kann Symptome und Lebensqualität bei ängstlichen Unruhezuständen deutlich bessern.

01. März 2014

Forschung Medizin

ENZYMTHERAPIE

Eine systemische Enzymtherapie lindert entzündlich bedingte Schmerzen ebenso gut wie ein NSAR.

01. März 2014

Unsere Sinne

TASTSINN

Ihm verdanken wir unser Fingerspitzengefühl, mit ihm können wir die Welt „begreifen“. Unseren fünften Sinn nutzen wir im Alltag permanent und meist…

01. März 2014

Giftpflanzen

STECHPALME

Für Vögel stellen die roten Beeren der Stechpalme eine gute Nahrungsquelle dar. Für Menschen sind sie allerdings giftig und nur als festliche…

01. März 2014

Laxanzien

FRÜHES PROBLEM

Wenn Kinder an Verstopfung leiden, ist die Ursache in 90 Prozent der Fälle funktioneller Natur. Osmolaxanzien oder Defäkationsauslöser bringen die…

01. März 2014

Gifttiere

SPINNEN

Vorhofflimmern, seltene Muskelerkrankungen, erektile Dysfunktion, Schlaganfall – all dies sind Krankheiten, bei denen in Zukunft Arzneimittel aus…

01. März 2014

Wer steckt eigentlich hinter

ZENTRUM FÜR SELTENE ERKRANKUNGEN (ZSEB)

Das Zentrum für Seltene Erkrankungen (ZSEB) des Universitätsklinikums Bonn ist eine zentrale Anlaufstelle für Patienten mit bisher nicht…

01. März 2014

Kino – Schon gesehen?

MEIN LINKER FUSS

In dem irisch-britischen Drama von 1989 wurde die berührende Lebensgeschichte des schwerbehinderten Christy Brown nach seinem gleichnamigen…

Frage des Monats

Das Apothekenreformgesetz ist immer noch nicht beschlossen. Ein großer Kritikpunkt: PTA sollen Apothekenfilialen allein managen dürfen, wenn ein Apotheker oder eine Apothekerin acht Stunden pro Woche vor Ort und ansonsten telepharmazeutisch erreichbar ist. Was halten Sie davon?
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