Momentan blüht es überall. Aber es gibt Pflanzen, an denen sich schon in den Wintermonaten erste Blüten zeigen. Darunter finden sich viele Giftpflanzen, wie die Christrose, der Gemeine Seidelbast und der Gewöhnliche Schneeball.
Wenn man fragt, welche Art von Kollegen wir am meisten fürchten, sagen die meisten: Diese forschen, vorlauten, die immer versuchen, ihre Meinung durchzusetzen. Es gibt aber noch etwas viel Schwierigeres.
Die durch chronische Sonnenexposition hervorgerufenen Veränderungen können eine Vorstufe des Plattenepithelkarzinoms darstellen. Sie sollten daher unbedingt behandelt werden.
Es kommt vor, dass wir uns anders verhalten, als es unserer inneren Einstellung entspricht. Diese sogenannte kognitive Dissonanz führt dazu, dass wir uns selbst belügen und damit gleichzeitig unser Ego schützen.
Eine schöne Vorstellung: In regelmäßigen Abständen den Körper von innen reinigen – und danach sind wir wie neu. Was als Bild stimmig scheint, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.
Verletzungen sind im Alltag nicht selten: Im Haushalt, beim Sport oder bei der Gartenarbeit kann es zu kleinen Riss-, Kratz- und Schürfwunden kommen, die sich jedoch sehr gut im Rahmen der Selbstmedikation behandeln lassen.
Geräteturnen erfordert Mut, denn Sprünge aus drei Metern Höhe oder blitzschnelle Rotationen werden unter anderem in dieser Disziplin verlangt. Die Sportart geht mit einem hohen Verletzungsrisiko einher.
Ein Rausch der Düfte erwartet die Palmengartenbesucher noch bis zum 21. September in Frankfurt am Main. In der Informationsausstellung „Duft“ kann man Rose und Jasmin, Sandelholz und Zeder, Ingwer, Vanille und einiges mehr riechen und entdecken.
Phasengerechte Supplemente verhelfen Schwangeren und Frauen mit Kinderwunsch zur bedarfsgerechten Versorgung mit Folsäure, Eisen, Zink und Omega-3-Fettsäuren.