Darmgesundheit
LEAKY-GUT – DIE HYPOTHESE ÜBER DEN LÖCHRIGEN DARM
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Die Forschung rund um den menschlichen Darm ist nicht neu, bereits 1886 entdeckte der deutsch-österreichische Kinderarzt Theodor Escherich das später nach ihm benannte Bakterium Escherichia Coli. 2007 fanden Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität und der Technischen Universität in München heraus, dass unser Darm dank verschiedener Geruchssensoren in der Schleimhaut riechen kann – und ab da nahm die Publikationsdichte nahezu astronomisch zu. Mittlerweile stehen die Zusammenhänge zwischen Ernährung, Darmgesundheit, Immunsystem und seelischem Wohlbefinden nicht mehr zur Debatte. Darmkuren, Pro- und Präbiotika sind für Apothekenkunden auch keine Fremdwörter mehr.
Seit einigen Jahren gesellte sich zu den verschiedenen postulierten schulmedizinischen wie ganzheitlichen Theorien über den menschlichen Darm eine weitere dazu: Das Leaky-Gut-Syndrom soll Auslöser und Erklärung zahlreicher Krankheiten sein. Von (chronischen) Darmerkrankungen, Müdigkeit und Antriebslosigkeit bis hin zu Autismus, multipler Sklerose oder rheumatoider Arthritis – laut der Hypothese spielt bei allen Krankheitsbildern auch der Darm beziehungsweise dessen mangelhafte Barrierefunktion eine Rolle.
Physiologie der Darmschleimhaut
Wenn von Darmforschung die Rede ist, handelt es sich morphologisch um alle Darmabschnitte zwischen Magenausgang und Anus: Dünndarm mit Duodenum, Jejunum und Ileum sowie Dickdarm und Enddarm. Während im Dünndarm der Großteil der Verdauung und Resorption von Nährstoffen und Wasser stattfindet, weisen vor allem die Dickdarmabschnitte ein physiologisch relevantes Mikrobiom auf, das immunologische Aufgaben übernimmt.
Im Falle des Leaky-Gut-Syndroms geht es um die Darmschleimhaut, also die innerste Auskleidungsschicht, die in allen Abschnitten ähnlich aufgebaut ist:
- eine äußere Muskelschicht, durch die sich die Darmschleimhaut bewegen kann (Lamina muscularis mucosae),
- eine zarte Bindegewebsschicht mit Lymph- und Blutgefäßen, Nervenfasern und Immunzellen (Lamina propria mucosae),
- ein einschichtiges Zylinderepithel (Lamina epithelialis mucosae).
Zusätzlich zur starken Faltung der Schleimhaut besitzen die Epithelzellen zur Oberflächenvergrößerung einen Bürstensaum (Mikrovilli) – damit könnte eine glatt gebügelte Darmschleimhaut ein Fußballfeld komplett bedecken. Damit der Saum nicht verdaut wird, ist er von Kohlenhydratfilamenten ummantelt, der sogenannten Glykokalyx.
Im Darmepithel sind verschiedene Verdauungsenzyme und Drüsenzellen angesiedelt, außerdem unterschiedliche Transportsysteme für die geregelte Aufnahme und Abgabe von Nährstoffen und Wasser, aber auch Arzneistoffen. Dabei spielen auch Diffusionsprozesse eine große Rolle. Damit es dabei nicht allzu wahllos zugeht oder gar Schadstoffe aufgenommen werden, bedarf es der Hilfe von „Türstehern“ – den Zonula occludens oder Tight Junctions.
Was sind Tight Junctions?
Diese Membranproteine dichten die Zellzwischenräume wie Abschlussleisten an Hauswänden zum Boden hin ab und liegen hierfür gürtelartig um die Zellen herum. Sie kommen nicht nur im Darm vor, sondern auch an der Harnblase, der Niere oder am Gehirn, wo sie als fester Verband Teil der Blut-Hirn-Schranke sind. In der Darmschleimhaut sitzen die Proteine lose.
Als Diffusionsbarriere schützen sie die Epithelzellen sowohl vor Stoffen aus dem Extrazellularraum als auch vor dem unkontrollierten Austausch zwischen zwei Epithelzellen. Durch diese Kontrollen kann die Polarität der Zelle aufrechterhalten werden und die Stoffaufnahme sowie -abgabe nach Außen reguliert und selektiert werden. Zusätzlich sorgen sie für Stabilität im Zellverband.
Theorie löchriger Darm
Beim Leaky-Gut-Syndrom handelt es sich nicht um eine eigenständige Krankheit. Vielmehr handelt es sich um einen Erklärungsversuch für die Anhäufung verschiedener Symptome, Anomalien oder Befunde, die scheinbar häufig gemeinsam auftreten – daher auch die Betitelung als Syndrom. Die Hypothese ist im alternativmedizinischen Bereich angesiedelt und sucht die Erklärung für die anfallenden Symptome im Darm.
Dabei ist die Symptompalette sehr breit aufgestellt: chronische Gelenk-, Muskel- oder Nervenschmerzen, Blähungen, Durchfall, Obstipation, Stimmungsschwankungen, Hautprobleme oder eine hohe Infektanfälligkeit (zum Beispiel rezidivierende Harnwegsinfekte oder Vaginalmykosen). Alles läuft im Darm zusammen, wo eine löchrige oder poröse Darmschleimhaut – vorwiegend im Dünndarm – zu chronischen Entzündungsherden führt, die verschiedene Krankheitsbilder wie Depression, Neurodermitis, Migräne, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Rheumatoide Arthritis, Asthma, Allergien oder gar Multiple Sklerose begünstigen sollen.
Die Barrierefunktion des Darms ist eingeschränkt, sodass Giftstoffe, Pilze oder Bakterien in das Darmlumen eintreten. Das daraufhin aktivierte Immunsystem verursacht lokale Entzündungen, die irgendwann eskalieren. Kraftlosigkeit, Müdigkeit, Lebensmittelunverträglichkeiten und in Schüben auftretende Darmprobleme sollen hier ihren Ursprung nehmen.
So erklärt die Theorie auch den Zusammenhang mit Autoimmunkrankheiten oder chronisch entzündlichen Krankheiten. Die Problematik könnte sich auch auf andere Gewebe, wie Schild- oder Bauchspeicheldrüse, übertragen und so eine Hashimoto-Thyreoiditis oder einen Diabetes mellitus auslösen. Denn aus einer dauerhaften Aktivierung der Entzündungskaskade über verschiedene Botenstoffe können nicht nur lokale, sondern auch systemische Entzündungen resultieren. Hier sollen vor allem Tumornekrosefaktor-alpha, Interleukin-1, Interleukin-gamma und Histamin eine Rolle spielen.
Defekte Tight Junctions
Wenn ein Hausdach undicht ist oder die Dusche leckt, schaut man sich zuerst die Verbindungen genauer an: Sitzen die Ziegel korrekt? Sind die Duschfugen intakt? Und genauso ist es auch beim Leaky-Gut-Syndrom, der Blick wandert zu den Tight Junctions. Warum die Durchlässigkeit der Abschlussleisten in der Mukosa erhöht ist, weiß man noch nicht genau.
Zonulin lässt Zellen sich zusammenziehen
Die Störung wird unter anderem mit einer erhöhten Zonulinkonzentration in Verbindung gebracht. Beim Plasmaprotein Zonulin handelt es sich um eine Vorstufe des Haptoglobins. Es gibt Hinweise darauf, dass es die die Permeabilität der Darmschleimhaut maßgeblich reguliert, indem es zur Kontraktion des Zytoskeletts beiträgt, wodurch sich die Tight Junctions öffnen sollen. So können extrazelluläre Stoffe unkontrolliert eintreten.
Fehlbesiedeltes Mikrobiom stört Darmmotilität
Ein weiterer Ansatz liegt in der Zusammensetzung des Mikrobioms. Die bakterielle Besiedelung des Darms spielt auch in der Barrierefunktion eine große Rolle. Aus einer Fehlbesiedelung können Störungen der Bauch-Hirn-Achse, des darmeigenen Immunsystems oder Motilitätsstörungen resultieren, die letztlich auch die Durchlässigkeit der Tight Junctions beeinflussen können.
Auch Stress, lokale Entzündungen im Dünndarm, Infektionen, ein parasitärer Befall oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen werden als Faktoren diskutiert.
Diagnose des Leaky-Gut-Syndroms
Betroffene mit undichten Tight Junctions, also mit Leaky-Gut-Syndrom, klagen über Blähungen, Bauchkrämpfe oder dünnflüssigere Stühle – unspezifische Bauchbeschwerden. Darauf folgt erst einmal eine Reihe internistischer wie laborchemischer Untersuchungen, um ernsthafte Erkrankungen auszuschließen. Um zu testen, ob ein Leaky-Gut-Syndrom der Grund für die Beschwerden darstellt, gibt es einige, wenn auch nicht spezifische Testmethoden:
- Eine Stuhlprobe auf Calprotektin untersuchen:
Das Protein wird im Blut gebildet und bei einer erhöhten Darmdurchlässigkeit leichter ins Darmlumen ausgeschieden, wodurch die Konzentration im Stuhl erhöht ist. Sollte keine akute Entzündung im Dünndarm vorliegen, weist ein erhöhter Wert auf undichte Tight Junctions hin. Der Wert kann aber auch unspezifisch erhöht sein. - Lactulose-Mannitol-Test:
Die beiden Zucker werden nicht metabolisiert und gelangen so unverdaut in den Darm. Mannitol überwindet die Darmwand transzellulär, Lactulose nur über geschädigte Tight junctions. Der Quotient beider Konzentrationen im Urin kann also Aufschluss über das Ausmaß der Darmporösität liefern. - Endoskopie mit Entnahme von Dünndarmproben:
Unter dem Mikroskop lässt sich untersuchen, ob eine (latente) Entzündung vorliegt und wie die Schleimhaut beschaffen ist. - Bestimmung der Darmmikrobiota:
Durch eine Stuhlprobe lassen sich die Konzentrationen der vorherrschenden guten sowie vermeintlich schlechten Darmbakterien und Hefepilze bestimmen. - Sekretorisches IgA in der Stuhlprobe:
Der Wert der sezernierten Form des Immunglobulin A zeigt den Zustand des darmassoziierten Immunsystems an. Bei einem Leaky-Gut-Syndrom kann der Wert zunächst erhöht, später erniedrigt sein. Bei Durchfällen kann der Wert durch Verdünnung leicht verfälschen. - Alpha-1-Antitrypsin-Wert:
Ein klassisches Akute-Phase-Protein, das in der Leber gebildet wird und bei Entzündungen erhöht ist. So kann ein erhöhter Wert im Stuhl Hinweise auf ein Leaky-Gut-Syndrom liefern. - Vitamin- oder Nährstoffmängel sowie Zustand der inneren Organe:
Bei einer dauerhaft geschädigten Schleimhaut kann es zur Malabsorption oder verstärkten Ausscheidung von Nährstoffen kommen (Nahrungsmittelrückstände im Stuhl). Bestimmte Enzymmarker in einer Blutprobe geben Auskunft über den Zustand von Galle, Bauchspeicheldrüse oder Leber.
Therapieoptionen
Bei dem Leaky-Gut-Syndrom handelt es sich nicht um eine allgemeingültige medizinisch anerkannte Diagnose. Daher existieren auch keine validen Therapien, Arzneistoffe oder Leitlinien, nach denen man sich richten könnte. Es finden sich vor allem Empfehlungen zur Darmsanierung mit Prä- und Probiotika, die Supplementierung verschiedener Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel sowie Ernährungsempfehlungen.
Ernährungsempfehlungen beim Leaky-Gut-Syndrom
Einer anfänglichen Reduktionsdiät („Entgiftungsphase“) schließt sich eine Aufbauphase an, bei der eine größere Lebensmittelauswahl Schritt für Schritt eingeführt wird. Zu Beginn besteht daher der Speiseplan vorrangig aus gedünstetem oder gekochtem Gemüse, glutenfreien Getreidesorten sowie Pseudogetreiden, Kartoffeln und bestimmten Obstsorten. In der Aufbauphase kommen nach und nach weitere Lebensmittel hinzu, wie rohes Gemüse, weitere Obstsorten, unbehandeltes Fleisch, Omega-3-reiche Fischsorten, Nüsse, pflanzliche Fette und Öle, Milchprodukte in Maßen wie Joghurt, Buttermilch oder Kefir, außerdem Eier, fermentierte oder gekeimte Lebensmittel sowie Vollkornprodukte (ohne Gluten).
Dauerhaft wird Betroffenen mit Leaky-Gut-Syndrom empfohlen auf folgendes zu verzichten:
● Alkohol, Nikotin, zum Teil auch Coffein
● Glutenhaltige Lebensmittel, vor allem Weizenprodukte („leere“ Kohlenhydrate)
● Synthetische Lebensmittelzusätze und Geschmacksverstärker
● Fertiggerichte oder solche mit raffiniertem Zucker (dazu zählen auch Wurst- und Backwaren), Knabberzeug
● Frittierte Lebensmittel, Fast-Food
● Süßstoffe
● Milchprodukte wie Kuhmilch, Milchshakes, Sahne oder Eis
● Zuckerhaltige Getränke
Hinzu kommen je nach individueller Verträglichkeit auch der Verzicht auf Lactose, Fructose oder Histamin. Ein Ernährungstagebuch zu führen wird daher ebenfalls empfohlen.
Manchmal findet sich der Hinweis auf den Benefit einer FODMAP-Diät, also alle vergärbare Mehrfach-, Zweifach- und Einfachzucker sowie Zuckeraustauchstoffe wie Sorbit, Xylit und Mannit (Polyole) konsequent wegzulassen. Dazu zählen dann auch bestimmte Obstsorten wie zum Beispiel Äpfel, Pfirsiche, Pflaumen oder Weintrauben, Gemüsesorten, wie unter anderem Pilze, Kohlarten oder Zwiebeln, sowie lactosehaltige Milchprodukte, die meisten Süßungsmittel sowie Getreideprodukte. Eine solche Ernährungsumstellung sollte immer durch eine Ernährungsberatung oder ärztlich begleitet werden.
Im Vordergrund steht die Verbesserung der Lebensqualität durch Milderung der Akutsymptomatik, vor allem der Magen-Darm-Beschwerden. Die im Darm lokalisierten Entzündungen sollen sich zurückbilden und die Darmschleimhaut genesen, sodass es langfristig zu keiner systemischen Reaktion oder zur Ausbildung einer chronischen Krankheit (Autoimmunerkrankung, chronisch entzündliche Darmerkrankung und so weiter) kommt.
Evidenz des Leaky-Gut-Syndroms: Was ist dran?
Nach heutigem Stand gilt die Diagnose als umstritten, eine wissenschaftliche Evidenz existiert nicht. Zwar nimmt der Diskurs auch unter Ärzten zu, doch die Anerkennung durch die wissenschaftlichen Fachgesellschaften fehlt. In den gängigen Fachdatenbanken finden sich einige wenige Publikationen, vor allem neueren Datums. Insbesondere die Funktion und Dysfunktion von Tight Junctions scheinen zunehmend zu interessieren. Das Syndrom als solches bleibt allerdings in der Beschreibung von Ursache, Auswirkungen und Therapie diffus. Zudem fehlen aussagekräftige und hochsensitive Testmöglichkeiten, um einen Leaky-Gut zu diagnostizieren. Und dadurch auch letztlich die Möglichkeit, den Erfolg von Therapien zu belegen.
Was man jedoch weiß, ist, dass beispielsweise in einem frühen Anfangsstadium der Zöliakie Tight Junctions geöffnet sind. Dadurch gelangt Gliadin, aus Weizengluten, in das Darmlumen und kann Entzündungsreaktionen auslösen, die sich in Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen äußern.
Ebenso ist bekannt, dass die Permeabilität der Darmschleimhaut bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Lebensmittelunverträglichkeiten oder Reizdarm erhöht ist. Nicht geklärt ist, was zuerst da war: die Krankheit oder die durchlässige Darmschleimhaut. Auch von chronischem Alkohol- oder Schmerzmittelmissbrauch weiß man, dass die Zellverbindungen geschwächt und die Schleimhautdurchlässigkeit erhöht wird.
Die Darmmikrobiota als Teil der Darmbarriere stellt wissenschaftlich betrachtet zwar auch noch ein schwarzes Loch dar, doch viele Zusammenhänge gelten als bewiesen – zum Beispiel eine bakterielle Fehlbesiedelung und die Entstehung bestimmter Autoimmunerkrankungen. Gleiches gilt für Ernährungsempfehlungen bei zahlreichen Krankheiten wie rheumatoider Arthritis, Morbus Crohn oder Akne: So konnte man beobachten, dass sich der „westliche“ Ernährungsstil negativ auf den Krankheitsverlauf auswirkt.
Seinen Darm zu pflegen, sich ausgewogen und abwechslungsreich zu ernähren, Stress zu reduzieren und sich zu bewegen steht unbestreitbar im Zusammenhang mit körperlicher und geistiger Gesundheit. Aufgrund mangelnder Evidenz existieren allerdings keine allgemeingültigen Ernährungsempfehlungen bei einem Leaky-Gut. Wenn man seine Ernährungs- und Lebensgewohnheiten langfristig ändern möchte, sollte man in jedem Falle eine Fachberatung in Anspruch nehmen.
Den Ursprung einer solchen Krankheitspalette, wie es zahlreiche Gesundheitsratgeber oder Einzelpersonen postulieren, im Leaky-Gut-Syndrom finden zu wollen, klingt weit hergeholt. Menschen mit Beschwerden, für die sie keine ärztliche Erklärung bekommen, eine gemeinsame, alles erklärende Antwort geben zu wollen, gar eine Heilung zu versprechen, ist nicht vertretbar. Dass unzureichend erforschte Krankheiten von sogenannten Gesundheitsexpert*innen missbraucht werden, ist leider Realität. Auch Versprechungen, bestimmte Nahrungsergänzungsmittel oder Detox-Mittel könnten den Darm und die damit einhergehenden Beschwerden heilen, sollten kritisch hinterfragt werden. Stehen Sie Ihren Kund*innen bei solchen Fragen zur Seite und helfen Sie Ordnung in das Informationschaos zu bringen.
Quellen:
https://www.darmliebe.de/darmforschung/
https://flexikon.doccheck.com/de/Darm
https://www.biologie-seite.de/Biologie/Darmschleimhaut
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19538307/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31471860/
https://medlexi.de/Tight_Junction
https://medlexi.de/Darmschleimhaut
https://flexikon.doccheck.com/de/Syndrom
https://medlexi.de/Leaky-Gut-Syndrom
https://www.praxis-breitenberger.de/ratgeber/magen-darm/leaky-gut-syndrom/
https://www.digestio.de/de/essen-und-trinken/ernahrung/ernaehrung-bei-leaky-gut-syndrom#ernaehrung
https://www.enterosan.de/leistungen/stuhldiagnostik/immunstatus/sekretorisches-immunglobulin-a.html
https://www.ratgeber-darmgesundheit.de/darm/leaky-gut/
https://flexikon.doccheck.com/de/Alpha-1-Antitrypsin
https://flexikon.doccheck.com/de/Zonulin
https://www.mein-allergie-portal.com/reizdarm/1233-tight-junctions-wie-kommt-es-zum-leaky-gut.html
https://www.leakygutsyndrom.net/haeufige-fragen/
https://www.functional-basics.de/leaky-gut-ernaehrung/
https://www.uniklinikum-saarland.de/de/einrichtungen/fachrichtungen/zellbiologie/seminar_zellbiologie_20192020/zell_zell_kontakte/tight_junctions/leaky_gut/
https://www.semmelweis.de/images/downloads/SANUM-Post/127/19-23_sonntag_leaky_gut.pdf
https://medizin-transparent.at/leaky-gut-syndrom