Im Körper gibt es braunes und weißes Fett. Während die weiße Variante Fett speichert, kann das braune Gewebe Energie verbrauchen. Forscherinnen und Forscher haben nun ein Hormon entdeckt, dass braunes Fett aktiviert und den Appetit zügelt. Ein neuer…
Die Corona-Infektion haben sie überwunden. Sie gelten als genesen. Doch gesund sind sie nicht. Für eine noch schwer schätzbare Zahl von Covid-19-Patienten ist offen, ob sie je wieder ihre frühere Form erreichen werden.
Magengrummeln, Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall: Fast jeder Apotheken-Kunde hatte schon mit dieser Symptom-Kombination zu kämpfen. Dahinter kann ein verdorbener Magen oder eine Lebensmittelvergiftung stecken. Was in diesem Zusammenhang bei der…
Für Frauen zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr existiert ein gesetzlicher Anspruch auf ein Mammografie-Screening alle zwei Jahre. Doch was, wenn eine familiäre Vorbelastung vorliegt, zum Beispiel die Mutter oder Schwester bereits an Brustkrebs litt?
Der Gelbe Jasmin verströmt einen schweren, betörenden Geruch. Betroffen von seiner Wirkung ist bevorzugt das Zentralnervensystem – besonders bei Erschöpfung und ausgeprägter Schwäche.
Masken sind Apothekenstars. Ob im Einzelsachet, Tube oder Tiegel: besondere Zutaten wie Heilerde, Totes Meer-Salz oder Mineralton versorgen die Haut mit einer Extraportion Pflege.
Die Bundesapothekerkammer hat Handlungsempfehlungen zur rezeptfreien Abgabe der „Pille danach“ veröffentlicht. Sie soll persönlich an die Frau abgegeben werden und auch die Beratung soll persönlich erfolgen.
Neben typischen Beschwerden wie Übelkeit oder Rückenschmerzen kommt in der Schwangerschaft auch gerne mal ein Schnupfen oder andere Alltagskrankheiten dazu. Homöopathika stellen hier gute Behandlungsalternativen dar.
Hypotonie ist keine eigenständige Krankheit, galt bislang sogar als „lebensverlängernd“. Ist die Lebensqualität Betroffener aufgrund der Beschwerden stark beeinträchtigt, besteht Therapiebedarf.
Weltweit kommt es alle drei Sekunden aufgrund von Osteoporose zu einem Knochenbruch. Die Fraktur ist häufig ein Hinweis darauf, dass die Knochendichte zu gering ist. Dabei hätte man schon viel früher etwas dagegen tun können.