Ein großes Lavendelfeld, ein Maiglöckchenbeet oder ein Rosengarten – sie alle versprechen ein außergewöhnliches Dufterlebnis. Man fühlt sich einfach wohl und genießt den Augenblick.
Der Weg bis zu dieser Aussage ist weit. Was im übertragenen Sinn ein herrliches Bild für Zufriedenheit und Glück darstellt, findet im wahren Leben oft nicht einmal im kleinsten Kreis statt. Wie gewinnt man Lebensfreude?
Zugegeben, die Frage, worum es sich eigentlich handelt, passt für vieles im Leben. Aber es gibt einen Bereich, der sich ganz besonders gut unter diesem Thema subsumieren lässt: Tiere. Was für ein weites Feld!
Vor 110 Jahren war der japanische Arzt Haruko Hashimoto der Erste, der die lymphozytäre Thyreoiditis beschrieb. Daher wurde sie später nach ihm benannt und wird heutzutage als Hashimoto-Thyreoiditis oder einfach als Hashimoto bezeichnet.
Solange Magen und Darm funktionieren, fühlt man sich in der Regel wohl. Produziert jedoch der Magen zu viel Säure, die dann auch noch die Speiseröhre emporsteigt, sieht das schon ganz anders aus. Sodbrennen und Reflux machen sicher auch einigen Ihrer…
Mit diesem Gruß erfreut man nicht alle Menschen. Erst recht nicht mitten und schon gar nicht mehrmals am Tag. Denn sie leiden vielleicht unter plötzlicher Tagesschläfrigkeit, der Narkolepsie.
Unlängst las ich einen herrlichen Spruch, der wunderbar in die nahende Adventszeit passt: Der beste vierbeinige Freund des Menschen ist der Basteltisch. Dem gibt es kaum etwas hinzuzufügen, außer vielleicht Schere, Kleber und alles, was es in Haus,…
Was für eine Frage ist das denn? Vor ein paar Jahrzehnten gehörte sie zur guten Erziehung und stellte den Beginn so manch wunderbarer Freundschaft oder sogar lebenslanger Partnerschaft dar. Wo diese Frage gestellt wurde? Beim Tanzen.
Geschöpfe Gottes sagen die einen, die anderen halten sie jedoch eher für Kreaturen aus der Hölle: Zecken. Wofür sind die denn überhaupt gut? Berechtigte Fragen, denn wir nehmen sie ausschließlich als Plagegeister und Krankheitsüberträger wahr.
„Der Mensch ist ein soziales Wesen.“ Aristoteles, auf den der Satz zurückgeht, hat lange Abhandlungen zu diesem Thema verfasst. Seitdem haben sich Unmengen Soziologen, Psychologen und Politologen Gedanken dazu gemacht.