Die Zahl auf der Waage hat für viele adipöse Menschen schon fast eine magische Funktion und kann deren gesamte Motivation über Ess- und Bewegungsverhalten steuern. Doch als Erfolgskriterium ist die Höhe des Gewichts ungeeignet.
Wenn der Versuch abzunehmen scheitert, steht als Ursache oft Willensschwäche im Raum. Stimmt das, sind Diäten nur für motivierte, willensstarke Personen geeignet – oder was passiert dabei mit Stoffwechsel und Essverhalten?
Viele adipöse Menschen leiden an häufigem Sodbrennen. Kann eine Gewichtsreduktion zur Verbesserung der Symptome führen? Und was passiert, wenn sich der Betroffene für eine bariatrische Operation entscheidet?
Die bariatrische Adipositaschirurgie erreicht in der Medizin immer größere Bedeutung und die Zahl der Adipositas-Patienten mit Magenoperation steigt stetig an. Wie entwickelt sich das Gewicht nach der Magenverkleinerung tatsächlich?
Adipositas ist definiert als eine über das Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfetts. Die schwerste Form (Grad III) bezeichnet man als Adipositas permagna. Wie kann es dazu kommen?
Patienten, deren Magen verkleinert wurde, berichten von einer hohen Empfindlichkeit des Magen-Darm-Traktes, die noch Monate bis Jahre nach dem Eingriff bestehen kann. Welche Probleme ergeben sich daraus – und kann die Apotheke bei der Lösungsfindung…
Was passiert bei einer Magenverkleinerung? Für wen ist die Operation geeignet und was passiert im Vorfeld? Es ist nämlich nicht mit dem Eingriff alleine getan. Hier finden Sie die wichtigsten Informationen.
Wenn sich stark adipöse Menschen zu einer Magenverkleinerung entschließen, müssen sie zunächst ein Multimodales Konzept (MMK) erfolgreich absolvieren. Danach stellt sich die Frage: Wie isst man kurz vor und kurz nach der bariatrischen Operation?
Adipositas-Operationen zur schnellen Gewichtsreduktion gewinnen in unserer Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Über die sozialen Medien zeigen operierte Menschen ihre neue Schönheit. Das lässt immer jüngere Menschen diese Operation anstreben.
Bariatrische Operationen dienen in erster Linie der Behandlung von Adipositas. Aber auch metabolische Erkrankungen, insbesondere Diabetes mellitus Typ 2, können dadurch positiv beeinflusst werden.