Trommsdorff GmbH & Co. KG | Corona-Folgen
RÜCKENSCHMERZEN KELTICAN® FORTE UNTERSTÜTZT RÜCKENGESUNDHEIT IM HOMEOFFICE
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Die Gründe dafür sind vielfältig. Psychische Belastungen, beispielsweise durch Existenzängste und Unsicherheit, ausgelöst durch die Corona-Krise, können dabei eine Rolle spielen. Eine weitere mögliche Ursache für die Zunahme an Rückenbeschwerden ist die Tatsache, dass viele Berufstätige seit Monaten im Homeoffice arbeiten – oftmals unter nicht optimalen Bedingungen. Die Folge sind Verspannungen, Haltungsschäden und auf Dauer auch Degenerationserscheinungen an der Wirbelsäule, die teils mit heftigen Schmerzen einhergehen.
Eine ausschließlich symptomatische Therapie, die sich in aller Regel zunächst auf die Gabe von Analgetika oder nichtsteroidale Antirheumatika beschränkt, ist in vielen Fällen nicht ausreichend. Denn häufig liegen gleichzeitig Schädigungen der peripheren Nerven vor, die sich nur langsam regenerieren. Insbesondere Taubheit, Kribbeln oder Brennen deuten auf eine Nervenbeteiligung hin, welche auch behandelt werden sollte.
Multimodale Therapie von Rückenschmerzen
Eine effektive Strategie beinhaltet neben der akuten Schmerzlinderung auch regelmäßige körperliche Aktivität sowie eine kausale Behandlung zur Regeneration bei Schädigungen im peripheren Nervensystem. Zur Neuroregeneration benötigt der Körper Zeit sowie wichtige Zellbausteine in ausreichender Menge, die ihm durch eine möglichst frühzeitige Einnahme neurotroper Nährstoffe wie Uridinmonophosphat (UMP) zugeführt werden können. UMP ist ein körpereigener Baustein, der die Nervenregeneration fördert. Er ist daher wichtiger Bestandteil einer ursächlichen Therapie von Rückenbeschwerden.
Die einzigartigen UMP-B-Pellets in Kombination mit Vitamin B12 und Folsäure tragen zur Aktivierung und Unterstützung des natürlichen Regenerationsprozesses geschädigter Nerven bei. Dies belegte auch eine Studie an 212 Patienten mit Erkrankungen des peripheren Nervensystems. Sie erhielten zusätzlich zu ihrer verordneten Therapie einmal täglich eine Kapsel Keltican® forte (UMP-B-Pellets) über einen Zeitraum von 60 Tagen. Dies führte zu einer signifikanten Reduktion der Schmerzintensität und zu einem deutlichen Nachlassen relevanter somatosensorischer Symptome wie Brennen, Kribbeln oder Taubheitsgefühlen. Zudem konnten etwa 75 Prozent der Teilnehmer ihren Analgetika-Verbrauch reduzieren bzw. die Schmerzmittel vollständig absetzen.2
Nutritiver Ansatz für die Nervenregeneration
Als Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke wird Keltican® forte ergänzend zu einer symptomatischen Therapie mit Analgetika bei Wirbelsäulen-Syndromen, Neuralgien und Polyneuropathien eingesetzt. Die neurotrope Nährstoffkombination besteht aus 50 mg UMP-B-Pellets, 3 µg Vitamin B12 und 400 µg Folsäure. Das Präparat ist frei von tierischen Zusätzen, Gluten, Lactose oder Konservierungsstoffen. Daher kann Keltican® forte problemlos auch von Personen mit vegetarischem oder veganem Lebensstil eingenommen werden.
Das Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke ist sicher und gut verträglich und unterliegt keinen Einnahme-Beschränkungen. Die Regeneration von peripheren Nerven benötigt Zeit. Empfohlen wird eine Therapiedauer von mindestens 60 Tagen. In Abhängigkeit von den Beschwerden ist auch eine langfristige Einnahme möglich. Die einfache Dosierung von einer Kapsel täglich unterstützt darüber hinaus die Adhärenz und damit die effektive Reparatur der geschädigten Nerven. Auch Leistungssportler können das Präparat bedenkenlos einnehmen, denn es besteht kein Doping-Risiko. Keltican® forte ist in Packungen zu 20, 40, 80 und jetzt neu auch zu 60 Stück apothekenexklusiv erhältlich.
Umfassende Informationen rund um das Thema Rückengesundheit und Keltican® forte sind unter www.keltican-forte.de erhältlich. Unter dem Reiter „Rückenschule“ finden Patienten praktische Tipps für den Alltag, beispielsweise zum richtigen Sitzen, Aufstehen oder Stehen. Zudem steht dort neben einer Patientenbroschüre auch die Gebrauchsinformation zum Download bereit.
Literatur:
1https://www.kkh.de/presse/pressemeldungen/ruecken (letzter Zugriff am 24.08.2021)
2 Negrão L et al. Effect of the combination of uridine nucleotides, folic acid and vitamin B12 on the clinical expression of peripheral neuropathies. Pain Manag. 2014; 4(3): 191-196