3D-Illustration einer Erkrankung des weiblichen Fortpflanzungssystems © Mohammed Haneefa Nizamudeen / iStock / Getty Images Plus
Das neue Repetitorium steht ganz im Zeichen der Frau oder viel mehr Erkrankungen, die allein Frauen betreffen. Es startet daher mit Grundlagen zum Ablauf des weiblichen Zyklus und der Menstruation.

Repetitorium

FRAUENKRANKHEITEN – TEIL 1

Verschiedene Beschwerden im Leben einer Frau sind zyklusabhängig. Vor allem machen unregelmäßige Zyklen, schmerzhafte Menstruationsblutungen und das prämenstruelle Syndrom vielen Frauen zu schaffen.

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Das neue und insgesamt dreiteilige Repetitorium widmet sich intensiv dem umfangreichen Thema Frauenkrankheiten.

Vorab erhalten Sie zum besseren Verständnis der Ursachen zyklusabhängiger Beschwerden einige physiologische Grundlagen zum Ablauf des weiblichen Zyklus und der Menstruation.

Viel Spaß bei der Lektüre.

Weiblicher Zyklus

Mit dem Beginn der ersten Regel (Menarche) startet in einem hormonellen Regelkreis ein fein abgestimmtes Wechselspielder Geschlechtshormone. Es wiederholt sich jahrzehntelang während der fruchtbaren Phase einer Frau etwa alle vier Wochen. Die Rede ist vom weiblichen Zyklus, dessen charakteristisches Merkmal die Menstruationsblutung ist.

Die erste Hälfte des Zyklus dauert bis zum Eisprung (Ovulation). In dieser Zeit verdickt sich aufgrund ansteigender Estrogenspiegel die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), weshalb man von der Proliferationsphase (Proliferation = Vermehrung, Wachstum) spricht. Zugleich verflüssigt sich der Zervixschleim. Eine andere Bezeichnung macht darauf aufmerksam, dass währenddessen das Eibläschen (Follikel) unter dem Einfluss des Follikelstimulierenden Hormons (FSH) heranwächst. Daher wird die erste Zyklushälfte auch Follikel- oder Eireifungsphase genannt.

Mit zunehmender Follikelgröße steigt die Estrogenproduktion.

Das regt die Hirnanhangdrüse (Hypophyse) zur Produktion des Luteinisierungshormons (LH) an. Die Follikelphase endet mit einem steilen LH-Anstieg, der etwa zwölf Stunden später die Ovulation auslöst. Dabei platzt der Follikel (Graaf-Follikel) und gibt die Eizelle frei, die dann über den Eileiter (Tuba) in die Gebärmutter (Uterus) wandert.

Nach dem Eisprung beginnt die zweite Hälfte des Zyklus, die Luteal- oder Gelbkörperphase. In dieser wandelt sich der Rest des Follikels in den Gelbkörper (Corpus luteum) um, der das Gelbkörperhormon (Progesteron) produziert. Progesteron bereitet das zuvor aufgebaute Endometrium für die Einnistung einer befruchteten Eizelle vor, indem es die Schleimhaut lockert und für eine bessere Durchblutung sorgt. Daher wird Progesteron auch als Schwangerschaftshormon bezeichnet. Bleibt die Befruchtung aus, bildet sich der Gelbkörper zurück und stellt seine Funktion ein. Dadurch sinkt der Progesteronspiegel, was zu einer Ausschüttung von Prostaglandinen und zu Kontraktionen des Uterus führt.

Das Zusammenziehen der Gebärmuttermuskulatur löst eine Minderdurchblutung und damit eine Minderversorgung des Gewebes mit Sauerstoff aus. Eine ischämische Gewebsschädigung ist die Folge, wodurch die mit Blut vermischte oberste Schicht der Gebärmutterschleimhaut samt unbefruchteter Eizelle abgestoßen wird. Die Menstruation setzt ein, mit der definitionsgemäß ein neuer Zyklus beginnt.

Individuelle Zykluslänge

Die Menstruation dauert in der Regel drei bis fünf Tage, wobei sie zumeist am zweiten Tag am stärksten ist. Dabei verliert die Frau durchschnittlich 65 Milliliter (ml) Flüssigkeit. Der Begriff Menstruation von lat. menses = Monate veranschaulicht, dass die Blutungen circa einmal im Monat stattfindenden.

Allerdings sind Zykluslängen von 28 Tagen eher die Ausnahme als die Regel.

Bei etwa lediglich zehn Prozent aller geschlechtsreifen Frauen setzt die Menstruation genau alle vier Wochen ein. Vielmehr gilt eine Zykluslänge von 25 bis 35 Tagen als physiologisch. Dabei erstreckt sich die Lutealphase üblicherweise immer über 14 Tage. Da aber die Eireifung während der Follikelphase unterschiedlich lange dauert, variiert die Gesamtdauer des Zyklus. Gewisse Schwankungen der Zykluslänge gehören damit zu einem Zyklus gesunder Frauen einfach dazu. Es muss nicht immer gleich eine pathologische Zyklusstörung vorliegen.

Zyklusstörung

Unter einer Zyklusstörung versteht man Unregelmäßigkeiten beim Menstruationszyklus. Diese können sowohl die Häufigkeit (Frequenz) als auch Dauer und Stärke (Quantität) der Regelblutung betreffen. Zyklusstörungen, bei denen die Frequenz der Menstruation verändert ist, werden auch als Tempoanomalien bezeichnet. Dazu gehört die Oligomenorrhö, bei der sich nur selten Blutungen einstellen (< einmal im Monat). Zugleich liegen verlängerte Zyklen (> 35 und < 45 Tagen) vor.

Im Gegensatz dazu ist eine Polymenorrhö durch übermäßig häufige Blutungen mit verkürzten Zyklen (< 25 Tage) gekennzeichnet. Treten zwischen zwei Menstruationen wiederholt Zwischenblutungen ein, handelt es sich um eine Metrorrhagie oder azyklische Blutungen. Als Amenorrhö wird ein Ausbleiben der Monatsblutung bezeichnet.

Bei den Typusanomalien ist die Quantität und Dauer der Menstruation gestört.

Die Blutungen sind also zu stark oder zu schwach beziehungsweise zu lang oder zu kurz. Dementsprechend macht sich eine Hypermenorrhö mit einer zu starken Blutung (> 80 ml pro Zyklus) bemerkbar, die mehr als fünf Vorlagen beziehungsweise Tampons am Tag erfordert. Die Dauer der Menstruation ist dennoch normal. Ist die Blutung nicht nur verstärkt, sondern auch verlängert (> sieben Tage), dann liegt eine Menorrhagie vor. Bei der Hypomenorrhö ist die Menstruationsblutung sehr schwach (< als 5 ml pro Zyklus) und die Blutungsdauer zugleich meist verkürzt.

Auslöser für natürliche Abweichungen ohne Krankheitswert sind zahlreich, unter anderem zählen dazu seelischer oder körperlicher Stress, Reisen mit Klimawechsel, Infekte, Diäten oder Phasen der Hormonumstellung. Verkürzte Zyklen sind beispielsweise typisch für die ersten Regelblutungen junger Mädchen oder während der Wechseljahre. Daneben können Zyklusstörungen aber auch Symptom organischer Veränderungen beziehungsweise von Erkrankungen sein. So gehen gutartige Geschwülste in der Gebärmuttermuskulatur (Myome), Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutter (Endometriose), Karzinome an Eierstöcken (Ovarien) oder Uterus meist mit einer erhöhten und verlängerten Blutungsintensität einher.

Eine Menorrhagie kann auch Zeichen für eine Gerinnungsstörung sein oder durch eine intrauterin liegende Kupferspirale (Intrauterinpessar) ausgelöst werden. Zu schwachen Blutungen liegen häufig Störungen des Körpergewichts zugrunde, beispielsweise durch starke Gewichtsabnahmen oder Magersucht (Anorexie). Bei Frauen, die unter einem Polyzystischen Ovarialsyndrom leiden, sind Zyklusstörungen mit Amenorrhö oder Oligomenorrhö typisch. Letztendlich verschafft nur eine ärztliche Untersuchung Klarheit.

Krampfartige Regelschmerzen

Ein Arztbesuch ist auch bei einer schmerzhaften Regelblutung sinnvoll. Bei zwei von drei Frauen ist die Menstruation mit Beschwerden verbunden. Die Kontraktionen der Gebärmutter können auf den Unterleib beschränkt bleiben, häufig gehen sie bis in den Rücken. In einigen Fällen strahlen sie sogar bis in die Oberschenkel aus. Daneben sind Begleitsymptome wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kreislaufbeschwerden oder Kopfschmerzen typisch. Vor allem leiden junge Mädchen an einer Dysmenorrhö, so der medizinische Fachbegriff für eine schmerzhafte Monatsblutung.

Vor allem leiden junge Mädchen an einer Dysmenorrhö.

Jede zehnte Betroffene hat so starke Beschwerden, dass sie nicht am Schulunterricht teilnehmen oder zur Arbeit gehen kann. Die Beschwerden können bereits einige Stunden vor dem Einsetzen der Menstruation beginnen. Meist sind sie am Anfang der Blutung am stärksten und lassen nach zehn bis zwölf Stunden nach. Unter Stress oder durch einen unregelmäßigen Tagesablauf scheinen sich die Regelschmerzen noch zu verschlechtern. Die Blutungsstärke hat jedoch in der Regel keinen Einfluss auf die Intensität einer Dysmenorrhö.

Primäre und sekundäre Dysmenorrhö

Bestehen die Schmerzen seit der ersten Regelblutung (Menarche), ohne dass körperliche Ursachen dafür zu finden sind, liegt eine primäre Dysmenorrhö vor. Zur vollen Ausprägung kommt sie, wenn sich regelmäßig Zyklen mit Eisprung eingestellt haben, was durchschnittlich mit 16 Jahren der Fall ist. Im Laufe der Jahre werden die Beschwerden dann (meistens) schwächer, vor allem nach einer Geburt. Nur selten bleiben sie später noch bestehen.

Verursacht wird die schmerzhafte Regelblutung durch eine gesteigerte Produktion von Prostaglandinen am Zyklusende. Die Gründe, warum bei einigen Frauen vermehrt Prostaglandine gebildet werden, sind nicht bekannt. Sicher ist nur, dass vor allem Prostaglandin F2alpha um ein Vielfaches erhöht ist. Es lässt die Gebärmutter der Betroffenen stärker und häufiger kontrahieren als bei beschwerdefreien Frauen. Zudem sind an dem Geschehen noch weitere muskelkontrahierende und gefäßverengende Botenstoffe wie Leukotriene und Vasopressin beteiligt.

Letztendlich wird durch eine schlechtere Durchblutung der Gebärmutter, die dadurch mit weniger Sauerstoff versorgt wird, ein ischämischer Schmerz ausgelöst. Die typische Begleitsymptomatik ergibt sich durch ein Ausströmen der Schmerzbotenstoffe über den Blutkreislauf in den ganzen Körper.

Lassen sich die Schmerzen auf eine organische Ursache zurückführen, liegt eine sekundäre Dysmenorrhö vor. Häufig stellen sich dann erst in späteren Jahren nach zahlreichen beschwerdearmen Zyklen plötzlich besonders starke Regelschmerzen ein. Selten leiden bereits junge Mädchen durch Fehlbildungen beziehungsweise Lageanomalien der Gebärmutter oder aufgrund einer Endometriose oder eines Polyzystischen Ovarialsyndroms an einer sekundären Dysmenorrhö. Mit zunehmendem Alter spielen unter anderem vermehrt mechanische Verhütungsmittel (z. B. Spirale), Myome oder eine gestörte Hormonbalance ursächlich eine Rolle.

Leichte bis mäßige Regelschmerzen im Rahmen einer primären Dysmenorrhö gelten als medizinisch harmlos und lassen sich in den meisten Fällen mit nicht-medikamentösen Maßnahmen sowie rezeptfreien Analgetika effektiv bekämpfen. Bei einer sekundären Dysmenorrhö sind allerdings die Grenzen der Selbstmedikation erreicht. Hier sollten die Betroffenen durch einen Gynäkologen organische Erkrankungen oder andere körperliche Ursachen ausschließen beziehungsweise behandeln lassen.

Bewährte Therapieoptionen

Ein bewährter Tipp ist Wärme (z. B. Wärmflasche, Thermoauflagen, Kirschkernkissen) sowie moderater Sport. Damit lässt sich die Durchblutung fördern, wodurch die Schmerzen gelindert werden. Neben regelmäßigem Ausdauersport wie Walken, Radfahren, Joggen oder Schwimmen lindern zudem Entspannungsmethoden wie Yoga, Autogenes Training oder gezielte Atemübungen die krampfartigen Schmerzen.

Unter den Schmerzmitteln sind vor allem nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) wie Ibuprofen und Naproxen empfehlenswert. NSAR stellen eine kausale Therapieoption dar, da sie durch Hemmung der Cyclooxigenase die Synthese der für die Schmerzen und Krämpfe verantwortlichen Prostaglandine verhindern. Naproxen wird aufgrund der langen Wirkdauer von bis zu zwölf Stunden bei Regelbeschwerden besonders geschätzt. In der Praxis haben sich zudem wässrig-alkoholische Extrakte aus den Früchten des Mönchspfeffers bei Dysmenorrhö bewährt, die mindestens drei Monate lang eingenommen werden müssen.

Lässt sich im Rahmen der Selbstmedikation keine ausreichende Linderung erzielen, kann vor allem für Frauen, die zusätzlich hormonell verhüten möchten, die Verordnung von Ovulationshemmern eine Therapieoption sein. Durch eine dauerhafte Gestagengabe wird der regelhafte Aufbau des Endometriums gestört, sodass weniger Schleimhaut abgeblutet werden muss. Die Menstruation ist dann schwächer und weniger schmerzhaft. Zusätzlich lässt sich eine Hemmung der Prostaglandinbildung nachweisen, die ebenfalls schmerzlindernd wirkt. Eine Hormontherapie kann auch bei sekundärer Dysmenorrhö aufgrund einer Endometriose hilfreich sein, da zugleich hormonsensible Schleimhaut außerhalb der Uterushöhle in ihrer Aktivität gedrosselt wird.

Prämenstruelles Syndrom

Das Prämenstruelle Syndrom, kurz PMS, ist ebenfalls ein menstruationsabhängiges Beschwerdebild. Wie der Begriff schon andeutet, umfasst er eine Vielzahl an körperlichen und psychischen Beschwerden: Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, schmerzhafte Wassereinlagerungen in der Brust (Mastodynie), Kopf-, Unterleibs- und Rückenschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Heißhunger auf Süßes – das sind nur die häufigsten Probleme, mit denen sich betroffene Frauen regelmäßig in der zweiten Zyklushälfte herumplagen. Ist die Symptomatik durch auffällig starke psychische Beschwerden geprägt, spricht man von einer Prämenstruellen Dysphorischen Störung (PMDS), einer besonders schwerwiegenden Form der PMS.

Die Symptome sind nicht bei jeder Frau gleich. Art und Intensität fallen individuell ganz unterschiedlich aus. Bei den meisten äußern sich die Beschwerden nur leicht und an wenigen Tagen. Bei etwa fünf Prozent der Betroffenen sind sie aber so stark, dass sie arbeitsunfähig sind. Typischerweise machen sich die Symptome rund fünf bis sieben Tage vor Menstruationsbeginn bemerkbar, verschlimmern sich meist zunehmend und klingen mit dem Beginn der Regelblutung wieder ab. Besonders häufig sind Frauen zwischen 30 und 45 Jahren von PMS betroffen, junge Frauen leiden seltener daran.

PMS ist immer eine Ausschlussdiagnose.

Sie wird gestellt, wenn andere mögliche Erkrankungen mit ähnlichen Beschwerdebildern als Ursache ausgeschlossen werden können. Dazu zählen beispielsweise der Beginn der Wechseljahre, gynäkologische Erkrankungen wie Endometriose, Depressionen oder Angststörungen sowie Schilddrüsenfehlfunktionen. Bis heute sind die genauen Ursachen für das PMS nicht eindeutig geklärt. Aufgrund der Vielfalt der Symptome geht man von einer multifaktoriell bedingten Störung aus, bei der es sich um ein kompliziertes Wechselspiel handelt. Aufgrund des zyklusabhängigen Verlaufs gilt der Zusammenhang mit hormonellen Umstellungen nach dem Eisprung als gesichert.

Wahrscheinlich reagieren betroffene Frauen besonders empfindlich auf zyklische Hormonschwankungen, insbesondere auf die abfallenden Estrogenspiegel in der zweiten Zyklushälfte. Es wird aber auch eine nachlassende Gelbkörperfunktion vermutet, die mit einem verminderten Progesteronspiegel einhergeht und folglich eine relative Estrogendominanz bedingt. Letztendlich geht man von einem Ungleichgewicht zwischen Estrogen und Progesteron aus. Zudem wird eine Fehlregulation des Serotoninstoffwechsels im zentralen Nervensystem angenommen, die in der zweiten Zyklushälfte unzureichende Serotoninspiegel bedingt. Das trägt zu Symptomen wie Müdigkeit, Heißhunger und Schlafstörungen bei.

Die Prolaktinwerte scheinen hingegen erhöht zu sein. Eine Hyperprolaktinämie ist für eine verstärkte Durchblutung verantwortlich, die das Wachstums des Brustdrüsengewebes anregt, woraus ein Spannungsgefühl und Schmerzen in der Brust resultieren. Vermutlich liegt auch eine genetische Veranlagung vor. Ebenso können bestimmte Lebensgewohnheiten der Frau (z. B. Stress, mangelnde Bewegung, ungünstige Ernährung (z. B. zu viel Zucker, Coffein, Alkohol, Nicotin) PMS begünstigen oder die Beschwerden verstärken.

Kein Patentrezept vorhanden

So individuell die Symptomatik ist, so verschiedenartig gestaltet sich auch die Therapie. Die Behandlung erfolgt symptomorientiert, wobei der Schwerpunkt auf den Beschwerden liegt, die die Betroffenen am meisten beeinträchtigen. In der Selbstmedikation spielen vor allem Analgetika (z. B. Ibuprofen, Naproxen), pflanzliche Sedativa (z. B. Baldrian, Melisse) und hormonregulierende Phytotherapeutika (z. B. Extrakte aus den Früchten des Mönchspfeffers, Extrakte aus dem Wurzelstock der Traubensilberkerze) eine Rolle.

Bei stärkeren Beschwerden werden zudem Antidepressiva, Diuretika und Ovulationshemmer (insbesondere mit Drospirenon als Gestagenkomponente) verordnet. Wie bei der Therapie der Dysmenorrhö wirken sich auch bei der Behandlung von PMS Bewegung, Entspannung und Ernährung durch Förderung des allgemeinen körperlichen und seelischen Wohlbefindens positiv aus.

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