Protina | Kundenberatung leicht gemacht

MUSKEL- UND WADENKRÄMPFE – TYPISCH BEI MAGNESIUMMANGEL!

Da Magnesium im menschlichen Körper an über 600 Vorgängen beteiligt ist, sollten wir wissen, wann ein Magnesiummangel auftreten kann?

Seite 1/1 132 Minuten

Seite 1/1 132 Minuten

Die Ursachen lassen sich in vier Kategorien zusammenfassen:

  • eine verminderte Magnesiumzufuhr über die Nahrung
  • ein erhöhter Bedarf etwa bei Sport
  • eine beeinträchtigte Magnesiumaufnahme
  • eine erhöhte Ausscheidung

Trifft nur eine dieser vier Kategorien zu, kann es zu einem substanziellen Magnesiummangel kommen, der unsere Leistungsfähigkeit beeinträchtigen kann.

Dabei können die Gründe für einen Magnesiummangel vielfältig sein. Die Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle. Aber auch chronische Erkrankungen wie Diabetes und die Einnahme von bestimmten Medikamenten können sich auf unseren Magnesiumhaushalt auswirken. Und nicht zuletzt kann unser Bedarf in bestimmten Lebenssituationen erhöht sein. Zum Beispiel in der Schwangerschaft benötigen wir vermehrt Magnesium.

Wie kommt es zu einer verminderten Magnesiumaufnahme?

Unser Körper kann selbst kein Magnesium herstellen. Deshalb ist es wichtig, dass wir jeden Tag genügend davon zu uns nehmen. Allerdings: Bei vielen von uns kommen Lebensmittel mit einem hohen Magnesiumgehalt einfach zu selten auf den Teller.
Wer sich unausgewogen ernährt und häufig zu ungesundem Fast Food oder Junkfood greift, neigt zu einer Unterversorgung mit Magnesium. Auch eine Diät oder eine Fastenkur können dazu führen, dass dem Körper zu wenig Magnesium zugeführt wird.

Was beeinträchtigt die Magnesiumaufnahme?

Medikamente

  • Entwässerungsmittel (Diuretika)
  • Magensäureblocker (Protonenpumpenhemmer)

Krankheiten

  • Stoffwechselerkrankungen (z. B. Diabetes)
  • Herzrhythmusstörungen
  • Bluthochdruck
  • Kopfschmerzen und Migräne

Wie sich ein Magnesiummangel bemerkbar macht?

Die häufigsten Symptome sind Wadenkrämpfe, die aus dem Nichts auftreten. Plötzlich und häufig in der Nacht. Sie gehören zu den typischen Symptomen eines akuten Magnesiummangels. Betroffene vergleichen Muskel- und Wadenkrämpfe gerne mit einschlagenden Blitzen. Denn sie treten plötzlich auf und sind durch den Schmerz extrem vereinnahmend: Der Krampf reißt aus dem Alltagsgeschehen, nicht selten auch aus dem Schlaf. Die Ursache von Krämpfen ist häufig ein akuter Magnesiummangel.
Magnesium ist unter anderem für das reibungslose Funktionieren der „Verständigung“ zwischen Muskel- und Nervenzellen und für die Entspannung der Muskeln nach einer Kontraktion verantwortlich. Bei einem Magnesiummangel kommt es zur unkontrollierten Muskelanspannung.
Die Folge: es kommt zum Krampf.

Sind sie durch Magnesiummangel bedingt, hier hilft nur eins: die regelmäßige Einnahme von hochdosiertem Magnesium. So lässt sich ein Mangel zuverlässig ausgleichen und Mangelsymptomen entgegenwirken. Die Einnahme sollte über einen längeren Zeitraum (mindestens 4 bis 6 Wochen) und in ausreichend hoher Dosierung erfolgen.

Zur Therapie eines Magnesiummangels gibt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine tägliche Dosis von 300 mg Magnesium an.

Magnesium-Diasporal®, immer eine gute Empfehlung!

Lebensmittel enthalten Magnesium in organischer Form, z. B. als Magnesiumcitrat. Es ist als Baustein im Körper sehr gut verträglich und schnell aktiv. Magnesium-Diasporal® 300 mg enthält deshalb die angegebene Tagesdosis von 300 mg Magnesium aus reinem körperfreundlichen Magnesiumcitrat. So lässt sich einem Magnesiummangel effektiv vorbeugen.

Das Diasporal®-Sortiment bietet unterschiedliche Darreichungsformen, Dosierungen und Geschmacksrichtungen – individuell passend für jeden Bedarf. Natürlich sind alle Diasporal®-Produkte frei von Laktose, Gluten, Jod und Konservierungsmitteln.
Weitere Informationen finden Sie unter www.diasporal.com.

×