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Mukoziliäre Clearance: Testen Sie Ihr Wissen!

Atemwegsinfekte sind einer der Hauptgründe für den Griff zur Selbstmedikation und den Weg zur Apotheke. Um Kunden mit der richtigen Empfehlung zu unterstützen, ist es wichtig, einen Blick auf die Rolle der Selbstreinigung der Atemwege bei der Entstehung und Behandlung von Symptomen wie Schnupfen und Husten zu werfen.

9 Minuten

Antwort C ist richtig,

GeloMyrtol® forte verbessert die Selbstreinigung der unteren und oberen Atemwege.


Der Kunde in der Apotheke

Ein Apothekenkunde Anfang 30 klagt über Schnupfen, zusätzlichen Husten und gelegentlichen Druckkopfschmerz. Er ist beruflich stark eingebunden und hat aufgrund des stressigen Alltags wenig Zeit, sich auszukurieren. Er möchte einen langwierigen Verlauf und Komplikationen möglichst vermeiden. Aufgrund der Arbeitsverpflichtungen und des Zeitmangels ist die Hauptmotivation, die Apotheke aufzusuchen, die schnellere Linderung der Symptome, um den gewohnten Alltag zeitnah wieder fortsetzen zu können.

Warum GeloMyrtol® forte?

Um möglichst schneller wieder fit zu sein und unangenehme Symptome wie Schnupfen und Husten loszuwerden, ist es wichtig, die Selbstreinigung der Atemwege zu aktivieren. GeloMyrtol® forte aktiviert diese, indem es den Schleim verflüssigt und die Aktivität der Flimmerhärchen erhöht. So werden die Erreger besser abtransportiert, die Symptome gelindert und die Krankheitsdauer verkürzt. Das Spezialdestillat befreit die Atemwege und Ihre Kunden haben spürbar wieder LUFT!


Frage: Durch GeloMyrtol® forte wird zäher Schleim gelöst, die Produktion von dünnflüssigem Sekret gefördert sowie…?

A. …die Aktivität der Flimmerhärchen gesteigert.
B. …die Anzahl der Flimmerhärchen erhöht.
C. …der Durchmesser der Flimmerhärchen erhöht.


Antwort A ist richtig.

Aber das wussten Sie sicherlich schon.Ein Bild, das gelb, Stern, Kreativität enthält. Automatisch generierte Beschreibung


Quellen
1 Steven E Weinberger: Principles of Pulmonary Medicine. 7. Auflage. Elsevier – Health Sciences Division, 2018, ISBN 978-0-323-52371-4, S. 286 –287.

2 Wittig T, MMW Fortschr Med. 2021; 163: 21–27.
3 Dr. Kai-Michael Beeh “Die atemberaubende Welt der Lunge“, Heyne-Verlag 2018, ISBN 978-3-453-20707-3
4 Bailey KL, Adv Geriatr Med Res. 2022; 4(2): . doi:10.20900/agmr20220005.
5 Guarnieri et al. Relative Humidity and Its Impact on the Immune System and Infections Mol. Sci. 2023, 24, 9456.
6 https://www.elsevier.com/de-de/connect/zahlen-zur-lunge; zuletzt aufgerufen am 30.08.2024
7 Bessonov, V Volpert. Int J Numer Method Biomed Eng. 2023;39(11):e3707. 
8 App EM. In: Entzündliche Erkrankungen des Bronchialsystems. Springer; 2000:27-53. 
9 Beuscher N, et al. Gesellschaft für Phytotherapie; 1997. 
10 Begrow F, et al. Advances in therapy. 2012;29(4):350-358.

11 Lai Y, et al. American journal of rhinology & allergy. 2014;28(3):244-248.


Pflichttext
GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.: 1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

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