Begleiten Sie eine Frau gut durch die Schwangerschaft, können Sie sie oft als Stammkundin gewinnen. Dass viele der üblichen Mittel aus der Hausapotheke in dieser Zeit ungeeignet sind, verunsichert die Schwangeren – sie sind dankbar für Ihren…
Die Bereitschaft junger Mütter, ihren Säuglingen und Kleinkindern homöopathische Mittel zu geben, ist heute sehr groß. Wir können bei Erkältungskrankheiten mit wenigen Fragen das richtige Mittel erkennen.
Viele wissen nicht, dass man homöopathische Mittel bei Allergien akut und vorbeugend einsetzen kann. Die Einnahme sollte vier bis acht Wochen vor Beginn der Akutsymptomatik beginnen.
Sicher kommen auch zu Ihnen gerne Frauen in die Apotheke, um sich zu natürlichen Mitteln gegen vielerlei Beschwerden beraten zu lassen. Frauen sind in der Regel aufgeschlossener für Homöopathie als Männer.
Was sollten wir zu Zeiten von Corona tun? Wir durften uns nicht treffen, die Abende wurden immer länger und langweiliger. Da haben viele ihre Liebe zum Sport entdeckt oder wiedergefunden.
Was tun, wenn ein Kunde kommt und nach homöopathischer Beratung fragt? Sie werden ihn doch sicher nicht ans Internet als Informationsquelle verweisen! Im Gegenteil, hier können wir uns von den digitalen Informationsmedien abgrenzen.
Dieses Mal möchte ich Ihnen eine paar Anregungen geben, die Sie als Zusatzempfehlungen bei Magen-Darm-Beschwerden geben können. Oft kann man am Rezept und spätestens, wenn man nachfragt, erkennen, woran der Kunde erkrankt ist.
Die Corona-Krise trifft besonders junge Frauen sehr hart. Seit Beginn müssen viele arbeiten, dabei ihre Kinder betreuen – zeitweise gab es Homeschooling - und zusätzlich die Hausarbeit bewältigen. Die Familie ist dabei oft auf engem Raum beieinander.
Schlafstörungen sind weit verbreitet und werden gerne mit Arzneimitteln behandelt, die zur Gewöhnung führen. Die Homöopathie ist ein guter Weg, um ohne die Gefahr der Abhängigkeit über die Selbstregulation wieder in die Balance zu kommen.
Kunden mit rheumatischen Erkrankungen erkennen Sie häufig an den Schmerzmitteln und Entzündungshemmern, die sie verordnet bekommen. Einige sind bestimmt dankbar für eine homöopathische Zusatzempfehlung.