Hautleiden sind, vor allem wenn sie sich im Gesichtsbereich zeigen, für die Betroffenen sehr belastend. Die Ursachen sind vielfältig und ebenso die Einsatzmöglichkeiten der Schüßler-Salze.
Säuren können uns auf verschiedene Weise belasten: als schmerzende Magensäure bei der Reflux-Ösophagitis oder als in den Gelenken abgelagerte Harnsäure bei der Gicht. Schüßler-Salze können Säuren neutralisieren und bei der Ausscheidung helfen.
Viele Menschen leiden unter Sodbrennen, Reflux und Völlegefühl, aber Protonenpumpenhemmer (PPI) sind für die meisten keine dauerhafte Lösung. Mit Schüßler-Salzen ist den Beschwerden oft beizukommen.
Verstopfte Nase, druckschmerzhafte Nebenhöhlen, Kopfschmerzen oder unaufhörlicher Fließschnupfen: Wenn Nase und Nebenhöhlen leiden, dann leidet der ganze Körper. Doch das muss nicht sein.
Übergewicht, chronische Krankheiten oder das Metabolische Syndrom animieren viele Menschen, einmal im Jahr zu fasten. Schüßler-Salze sorgen für den Turboeffekt beim Entschlacken und unterstützen den Reinigungsprozess.
Schüßler-Salze sind heute Millionen Menschen bekannt. Weniger bekannt ist der Mann, der hinter dieser Therapie steht und sie quasi erfunden hat: Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüßler (1821 – 1898).
Schüßler-Salze haben sich bei Darmerkrankungen wie Durchfall und Verstopfung seit fast 150 Jahren bewährt. Heute ist auf sie genauso Verlass wie damals. Wichtig für den Erfolg ist die Regeln zu beachten.
Einer von Dr. Schüßlers großen Erfolgen war die Behandlung der Zahnkaries, hier hat er mit der Einführung von Calcium fluoratum Erstaunliches geleistet. Doch auch bei Mundschleimhaut-Beschwerden sind die Salze nicht zu verachten.
Arthur Schopenhauer formulierte es ein bisschen anders und schrieb: „Ohne Gesundheit ist alles nichts“. Ohne Schlaf ist aber auch alles nichts. Und Schlaf und Gesundheit hängen eng zusammen.
Eine kompakte und übersichtliche Urlaubsapotheke ist vielen Menschen ein beliebter Reisebegleiter. Schüßlers Reiseapotheke mit den zwölf Schüßler-Salzen hilft bei Beschwerden von A bis Z.