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Forschung Pharma

VERSTOPFUNG

Unter Verstopfung leiden vor allem Frauen, die sich dadurch stark im Wohlbefinden eingeschränkt fühlen. Verträgliche Hilfe steht zur Verfügung.

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Hemmschwelle senken – Frauen leiden rund doppelt so häufig unter Verstopfungssymptomen wie Männer. Bereits im Alter zwischen 20 und 59 Jahren sind fast vier Millionen Frauen von einer Obstipation betroffen. Die Ursachen sind vielfältig. So können physische Faktoren, wie unter anderem ein langsamerer Darmtransit oder hormonelle Veränderungen (z. B. in der Schwangerschaft oder während der Menstruation) einen trägen Darm begünstigen. Aber auch spezifische Verhaltensweisen können einer Verstopfung Vorschub leisten. Da der Stuhlgang nach wie vor ein Tabuthema ist, neigen viele Frauen aus Scham dazu, den Toilettengang beispielsweise in der Öffentlichkeit zu unterdrücken oder zu verzögern.

Eine Verstopfung hat aber nicht nur physische Auswirkungen wie harten, unregelmäßigen Stuhlgang oder Druck im Bauch, Blähungen und ein unangenehmes Völlegefühl. Auch die Lebensqualität wird stark eingeschränkt. In einer aktuellen Datenerhebung wurde festgestellt, dass sich 93 Prozent der Befragten unwohl in ihrem Körper fühlen, wenn sie unter Verstopfung leiden. Dieses negative Körpergefühl kann wiederum das Selbstvertrauen mindern, die Lust auf Freizeitaktivitäten schmälern und sogar Auswirkungen auf Familien- und Berufsleben sowie Partnerschaften haben. Umso überraschender erscheint die Tatsache, dass 40 Prozent der 20 bis 59-jährigen Frauen ihre Beschwerden nicht mit Produkten aus der Apotheke behandeln.

Gerade bei jungen Apothekenkundinnen sind Vorbehalte gegenüber Abführmitteln und die Hemmschwelle, über den eigenen Stuhlgang zu sprechen, groß. Auch können Schuldgefühle der Grund sein, das Thema nicht offen anzusprechen. Viele haben ein schlechtes Gewissen ob ihrer Verstopfung. Sie denken, diese aufgrund eines ungesunden Lebensstils entwickelt zu haben. Eine gesunde Lebensführung mit Augenmerk auf ausreichender Bewegung, ballaststoffreicher Ernährung und einer guten Trinkmenge sind zwar generell wichtig. Doch nicht immer sind diese Maßnahmen ein Garant für eine gesunde Verdauung. Ein altbewährter Wirkstoff richtet sich mit einem neuen Packungsdesign an betroffene Frauen.

Dabei soll das frische und elegante Aussehen eine neue, unbefangene Art der Kommunikation ermöglichen. Die Perlen mit dem Wirkstoff Natriumpicosulfat erlauben gemäß der Dosierempfehlung eine individuelle Einnahme ganz nach Bedarf der Kunden und Intensität der Beschwerden. Er wirkt lokal und damit ausschließlich im Dickdarm, dem Ort der Verstopfung. Mit seinem zweifachen Wirkeffekt setzt er die Darmbewegungen gezielt in Gang und verbessert gleichzeitig die Stuhlkonsistenz. So kann die Verstopfung gut verträglich nach circa zehn bis zwölf Stunden, zum Beispiel über Nacht, gelöst werden.

Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 11/19 auf Seite 8.

Quelle
Pink Presse Lounge „Miese Laune, schlechte Haut, Verdauungsprobleme? Ran an den Darm!?, 26. Juni 2019 in Hamburg. Veranstalter: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH.

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