Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG | Immunabwehr

KEINE CHANCE DEN VIREN

Erkältungssymptome? Mit Esberitox® COMPACT und Esberitox® können Sie Ihren Kunden antiviral und immunstimulierend wirkende Präparate für die ganze Familie empfehlen. Der enthaltene Immun-Aktivkomplex aus Lebensbaum (Thuja occidentalis), Sonnenhut (Echinacea purpurea/pallida) und Färberhülse (Baptisia tinctoria) bekämpft nachweislich direkt die Viren und unterstützt gezielt die Immunabwehr.

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Der enthaltene Immun-Aktivkomplex aus Lebensbaum (Thuja occidentalis), Sonnenhut (Echinacea purpurea/pallida) und Färberhülse (Baptisia tinctoria) bekämpft nachweislich direkt die Viren1 und unterstützt gezielt die Immunabwehr. Zudem kann die Kombination aus den drei Heilpflanzen virale Atemwegsinfekte um bis zu 3 Tage verkürzen und für einen deutlich milderen Krankheitsverlauf sorgen.2 Am besten sind Esberitox® COMPACT oder Esberitox gleich bei den ersten Erkältungsanzeichen zu empfehlen – so kann der Infekt schnell und von Anfang an eingedämmt werden.

„Schlagkräftige“ Dekoration für Ihr Schaufenster Die Abwehr gegen die Viren steht! Mit konzentrierter Phytopower schlägt die Esberitox®-Torfrau zurück und hält die Viren effektiv in Schach. Die attraktive Eishockey-Dekoration besteht aus einer Torwand, vor der die Torfrau (Goalie) befestigt wird. Für das Apothekenfenster werden Viren als Adhäsionsfolien mitgeliefert. Ergänzt wird das Paket um Patientenratgeber, Kundenhandzettel, Dosierungskarten, Jumbo- und Deko-Faltschachteln.

Quellen:
1Galabov, A. S., et al. (2017). "Large scale antiviral activity screening of a triple mixed herbal extract." Intern J Herbal Medicine 15(5): 169-176
2Henneicke-von Zepelin, H.-H., et al., Current Medical Research and Opinion, Vol.15 (1999): 214 – 227

Plichtangaben:
Esberitox® COMPACT, Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 16 mg Trockenextrakt (4–9 : 1) aus einer Mischung von Färberhülsenwurzelstock : Purpursonnenhutwurzel : Blassfarbener Sonnenhutwurzel : Lebensbaumspitzen und -blättern (4,92 : 1,85 : 1,85 : 1), Auszugsmittel: Ethanol 30 % (V/V). Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph. Eur.), Betadex, Citronenaroma, Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Citronensäure-Monohydrat, Saccharin-Natrium. Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht einzunehmen bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und Sarkoidose; bei Autoimmunerkrankungen wie Kollagenosen, multipler Sklerose; bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids-Erkrankungen, HIV-Infektionen; bei Immunsuppression z.B. durch Zytostatikatherapie oder immunsuppressiver Behandlung z.B. nach Transplantationen; bei hämatologischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems wie Leukämie und Agranulozytose. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall); Schwindel; Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall. Zur Häufigkeit können keine Angaben gemacht werden. Stand 07/2019

Esberitox®, Zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 3,2 mg Trockenextrakt (4–9 : 1) aus einer Mischung von Färberhülsenwurzelstock : Purpursonnenhutwurzel : Blassfarbener Son-nenhutwurzel : Lebensbaumspitzen und -blättern (4,92 : 1,85 : 1,85 : 1). Auszugsmittel: Ethanol 30 % (V/V). Sonstige Bestandteile: Betadex, Mannitol (Ph. Eur.), Glyceroldibehenat (Ph. Eur.), Magnesiumstearat (Ph. Eur.) [pflanzlich], Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Citronenaroma (natürlich). Anwendungsgebiet: zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die arzneilich wirksamen Bestandteile, die sonstigen Bestandteile oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht einzunehmen bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und Sarkoidose; bei Autoimmunerkrankungen wie Kollagenosen, multipler Sklerose; bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids-Erkrankungen, HIV-Infektionen; bei Immunsuppression z.B. durch Zytostatikatherapie oder immunsuppressiver Behandlung z.B. nach Transplantationen; bei hämatologischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems wie Leukämie und Agranulozy-tose. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall); Schwindel; Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall. Zur Häufigkeit können keine Angaben gemacht werden. Stand 01/2020

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