Dr. Loges | Erektionsstörungen

JEDER 5. MANN ÜBER 30 VON EREKTIONSSTÖRUNGEN BETROFFEN1

Die Ursachen für eine erektile Dysfunktion sind sehr vielfältig. Oft kommen mehrere Auslöser wie Bluthochdruck, entsprechende Medikation und länger anhaltende psychische Belastungs- und Stressphasen zusammen. Aus Furcht vor den Nebenwirkungen der bekannten PDE-5-Inhibitoren wünschen sich immer mehr Männer natürliche Hilfe. Bei leichten Formen der erektilen Dysfunktion können der innovative Aminosäuren-Komplex2, Brasilianischer Ginseng2 und die speziellen Spurenelemente in tensioLoges® gezielt die sexuelle Leistungsfähigkeit unterstützen.

Seite 1/1 3 Minuten

Seite 1/1 3 Minuten

Definition und Epidemiologie: Fast 5 Millionen Deutsche betroffen
Die erektile Dysfunktion (ED) ist definiert als eine mindestens 6 Monate und bei etwa 70 Prozent der Versuche bestehende Unfähigkeit, eine penile Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten4. Bei Männern mit regelmäßiger sexueller Aktivität im Alter von 30 – 80 Jahren liegt die Prävalenz einer ED bei 19,2 Prozent. Dementsprechend sind fast 5 Millionen Bundesbürger betroffen. Es zeigt sich ein steiler altersbedingter Anstieg auf 53,4 Prozent in der achten Lebensdekade1. Eine erektile Dysfunktion kann nicht nur Lebensqualität des Betroffenen sowie des Lebenspartners deutlich vermindern, sie kann auch ein Warnsignal für bereits bestehende kardiovaskuläre Erkrankungen sein. Denn Männer mit Potenzproblemen erleiden in den Folgejahren doppelt so oft einen Myokardinfarkt oder Apoplex wie Altersgenossen ohne entsprechende Probleme5. Daher sollten diese Männer auf vaskuläre Erkrankungen und entsprechende Risikofaktoren hin genauer untersucht werden.

Mögliche Ursachen
Multifaktorielle Wechselwirkungen zwischen psychischen, partnerschaftlichen und organischen Einflüssen erfordern eine interdisziplinäre Diagnostik und Therapie der erektilen Dysfunktion4. Auf psychische Ursachen weisen u. a.: Belastende Lebensereignisse, Alter unter 50 Jahren, innerpsychische Ängste, partnerschaftliche Probleme und Versagensangst hin. Erektile Dysfunktionen sind auch häufig eine Begleiterscheinung von teilweise schweren systemischen Erkrankungen. Diabetes mellitus, Arteriosklerose und Gefäßanomalien machen unter den körperlichen Ursachen etwa 45 Prozent aus. Bei einem schlecht eingestellten Diabetes können u.a. Polyneuropathie, diabetische Angiopathie sowie erniedrigte Testosteronspiegel auftreten und eine ED bedingen. Ebenso können verschiedene Medikamentenklassen als Nebenwirkung eine ED hervorrufen, zum Beispiel blutdrucksenkende Arzneistoffe, wie Beta-Blocker oder ACE-Hemmer6  sowie Psychopharmaka4.

Hilfe aus der Natur wird von vielen Betroffenen gewünscht
Die erektile Dysfunktion sollte adäquat diagnostiziert und therapiert werden. Oft kommen hierzu Phosphodiesterase-5-Inhibitoren zum Einsatz. Die Listen der Kontraindikationen und Nebenwirkungen sind lang4. Als häufige und gelegentliche Nebenwirkungen werden u. a. Kopfschmerzen, Blutdruckabfall, Verdauungs- und Sehstörungen sowie Tinnitus als ernste Einschränkungen angegeben. In vielen Fällen ist es jedoch angemessen, auf effektive und gut verträgliche Unterstützung aus der Natur ohne diese Nebenwirkungen zurückzugreifen. tensioLoges® enthält einen Aminosäuren-Komplex aus L-Arginin, L-Citrullin und L-Ornithin, Brasilianischem Ginseng sowie Eisen, Selen und Zink.

Innovative Aminosäuren-Kombination für die Durchblutung
Aminosäuren üben im Stoffwechsel vielfach Schlüsselfunktionen aus. Die semi-essenzielle Aminosäure L-Arginin weist den höchsten Massenanteil an Stickstoff aller proteinogenen Aminosäuren auf. Nur aus stickstoffreichen Aminosäuren kann der Organismus den Neurotransmitter NO bilden. Ein niedriger NO-Spiegel kann durch eine verminderte Gefäßerweiterung zu ED führen. Bei Männern mit dieser Störung konnten signifikant erhöhte ADMA (asymmetrische Dimethyl-Arginin) und SDMA (symmetrische Dimethyl-Arginin)-Spiegel festgestellt werden7. Diese erhöhten Werte führen zu einer verstärkten Konkurrenz zu L-Arginin um den Transport in die Zelle. Zudem blockiert ADMA die NO-Synthese in den Endothelzellen der Gefäße, welches sich negativ auf die Vasodilatation auswirken kann (siehe Grafik). Um ein ausgewogenes ADMA/SDMA- zu L-Arginin-Verhältnis wiederherzustellen, kann L-Arginin zugeführt werden. Das funktioniert mit . tensioLoges® hervorragend, da es zusätzlich L-Ornithin und L-Citrullin enthält – beides sind Vorstufen zur Bildung von L-Arginin.

Brasilianischer Ginseng und Spurenelemente für die Sexualhormone
Ergänzt wird der innovative Aminosäuren-Komplex in tensioLoges® durch Brasilianischen Ginseng (pfaffia paniculata oder Suma), der die Synthese von Sexualhormonen anregt und die sexuelle Aktivität steigert3,8. Seine Wurzeln werden in Südamerika traditionell als Aphrodisiakum und Stärkungsmittel eingesetzt. Das Eisen in tensioLoges® unterstützt die Sauerstoffversorgung, verringert Müdigkeit und Erschöpfung. Selen ist an der Spermabildung beteiligt und schützt vor oxidativem Stress. Zink trägt zur Erhaltung eines gesunden Testosteronspiegels bei und unterstützt die Proteinsynthese.

tensioLoges® – natürliche Hilfe bei leichten Erektionsstörungen
Die speziellen Inhaltsstoffe in tensioLoges® können bei leichten Formen der erektilen Dysfunktion auf natürlichem Weg die sexuelle Leistungsfähigkeit unterstützen. Zu Beginn sollten täglich 2x2 Filmtabletten (morgens und abends) eingenommen werden. Nach einer Anfangsphase von 14 Tagen kann die Einnahme auf 2x1 Filmtablette reduziert werden. tensioLoges® ist als 120er Packung (PZN 13980431) exklusiv in Apotheken erhältlich.


1Braun M et al: Int J Imp Res 2000; 12: 305–311
2Cormio L et al.: Urology 2011; 77(1): 119-22
3Oshima M et al.: J Reprod Dev 2003; 49 (29): 175-180, Tiermodell
4Haensch CA et al.: Leitlinien für Diagnostik und Therapie in der Neurologie, Deutsche Gesellschaft für Neurologie 2018
5Müller T: Ärzte Zeitung online, 09.07.2018 www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische- krankheiten/erektile-dysfunktion/article/965959/us-studie-erst-schwaechelt-potenz-dann-herz.html
6

Berufsverband Deutscher Internisten online: 23.09.2019 www.internisten-im-netz.de/krankheiten/erektile-dysfunktion/ursachen/


7Paroni R et al.: Int J Androl 2012; 35 (5): 660-667
8Arletti R et al.: Psychopharmacology 1999; 143 (1): 15-19
×