Bayer Vital GmbH | Studie
HEUSCHNUPFEN-PATIENTEN PROFITIEREN VON BEPANTHEN® AUGEN- UND NASENSALBE
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Dexpanthenol mit zellschützenden und heilungsfördernden Effekten
Über die Hälfte der Betroffenen behandelt die allergische Rhinitis im Rahmen der Selbstmedikation.2 In der Apotheke wird dabei neben systemischen und lokalen Antihistaminika häufig Bepanthen® Augen- und Nasensalbe zur Behandlung der irritierten Schleimhaut empfohlen. Mösges betont: „Die zellschützenden Effekte von Dexpanthenol und die Unterstützung der Heilungsvorgänge in der Schleimhaut lassen den Einsatz auch bei der durch allergische Reaktionen irritierten Nasenschleimhaut sinnvoll erscheinen.“ In welchem Ausmaß Patienten mit allergischer Rhinitis von der Bepanthen® Augen- und Nasensalbe profitieren, wurde in einer nicht-interventionellen Studie untersucht.
Hoher patientenrelevanter Nutzen
In die nicht-interventionelle Studie waren 1.654 Patienten eingeschlossen, 438 von ihnen litten an allergischem Schnupfen. Sie wendeten die Bepanthen® Augen- und Nasensalbe zur Behandlung der wunden Nasenschleimhaut über etwa zwei Wochen an.3 „Zu Beginn der Therapie litten die Teilnehmer mit allergischer Rhinitis insbesondere an Juckreiz in der Nase, Niesreiz, laufender Nase und trockener Nasenschleimhaut. Unter der Behandlung mit dem Dexpanthenol-haltigen Topikum besserten sich diese Kernsymptome jeweils signifikant (p < 0,001). Die stärksten Effekte wurden bei Juckreiz in der Nase sowie bei Niesreiz erzielt“,3 so Mösges. Ein speziell für den patientenrelevanten Nutzen der topischen Therapie entwickelter Bewertungsmaßstab macht darüber hinaus deutlich, dass fast alle Teilnehmer (97,2 Prozent) von der Dexpanthenol-haltigen Salbe profitieren.3
Gute Verträglichkeit, zufriedene Patienten
Fast alle Studienteilnehmer (98,9 Prozent; n=1.654) bewerteten außerdem die Verträglichkeit der Bepanthen® Augen- und Nasensalbe mit gut oder sehr gut. Da erstaunt es nicht, dass 94,5 Prozent der Befragten das Präparat im Falle einer erneuten Rhinitis wieder verwenden würden.3
Quellen:
1 Augustin M et al., Br J Dermatol 2011;165(4):865-873
2 Augustin M et al., J Deutsch Dermatol Ges 2013;11(6):514-520
3 Feuerhahn J et al., Pharm Ztg. 2015; 160: 46-51