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Fortbildung | Heuschnupfen

PTA-FORTBILDUNG IM FEBRUAR

Mit unseren Monatsthemen haben Sie die Möglichkeit, an der akkreditierten Online-Fortbildung mit Ihrer Fachzeitschrift DIE PTA IN DER APOTHEKE teilzunehmen. In diesem Monat dreht sich alles um das Thema Heuschnupfen.

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Es ist wieder soweit. Der Winter ist noch nicht richtig vorbei, schon fliegen die ersten Pollen umher und bescheren Pollenallergikern Niesattacken, eine laufende Nase und tränende Augen.

Volkstümlich werden die Beschwerden als Heuschnupfen bezeichnet. Der medizinische Fachbegriff dafür lautet pollenassoziierte allergische Rhinitis oder Rhinokonjunktivitis, da neben einer Entzündung der Nasenschleimhaut häufig eine Bindehautentzündung der Augen hinzukommt. Neben Pflanzenpollen bescheren auch Schimmelpilzsporen, Tierhaare oder die Exkremente von Hausstaubmilben allergische Beschwerden an Nase und Auge.

Häufiges Krankheitsbild
Heuschnupfen ist die häufigste allergische Erkrankung in Deutschland – mit steigender Prävalenz. Schätzungen zufolge ist jeder fünfte Erwachsene betroffen. Besonders hoch ist die Allergierate nach Angaben des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB) bei Kindern, von denen etwa jedes Dritte hierzulande auf umherschwirrende Allergene mit Beschwerden an Nase und Augen reagiert. Meist beginnt die Allergie in der Kindheit und Jugend. Etwa 80 Prozent der Betroffenen erkranken vor dem 30. Lebensjahr. Mit zunehmendem Alter kann das Krankheitsbild schwächer werden oder sogar ganz verschwinden. Möglich ist aber auch ein erstes Auftreten im Erwachsenenalter, sodass selbst bei älteren Personen mit Schnupfensymptomen eine Allergie nicht prinzipiell ausgeschlossen werden kann.

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