Gelbildner findet man häufig in der Inhaltsstoffangabe. Sie werden nicht nur in Gelen, sondern auch in kosmetischen Cremes, die auf den ersten Blick gar keinen Gel-Charakter haben, eingesetzt. Was haben sie dort zu suchen?
Diese Frage wird Frauen immer beschäftigen: Was kann uns helfen die Haut zu verjüngen? Dazu kommt das Problem, dass die Haut in den Wechseljahren oftmals ganz anders reagiert? Sind Pflanzenhormone die Lösung?
Wenige Trends werden so kontrovers diskutiert wie der Bio- und Naturkosmetikmarkt. Begrifflichkeiten wie „von der Natur inspiriert“, „naturnah“, „vegan“ und „biologisch“ verwirren mehrheitlich den Verwender und es wird ordentlich geschummelt.
Kosmetika können eine Vielzahl von Inhaltsstoffen enthalten – weit über 25 000 Stoffe stehen zur Verfügung. Die COSMILE-App hilft, hier den Überblick zu behalten und bietet leicht verständliche Informationen.
Will man eine wässrige und eine ölige Phase miteinander verbinden, kommt man kaum ohne einen Emulgator aus. Besonders beliebt sind die kleinen Helfer jedoch beim Verbraucher nicht. Zu Recht?
Blass aussehen will keiner. Einen chronischen Sonnenschaden kann man auch nicht gebrauchen. Wie gut, dass es Selbstbräuner gibt. Doch „ich spare mir Sonne oder Solarium“ hat auch seine Schattenseiten.
Der Winter hat die Lippen spröde gemacht. Abhilfe schaffen fettende Pflegestifte, da Lippen nur vereinzelt Talgdrüsen aufweisen. Doch wann gilt die Pflege als „gut“ und wann sollte man besser die Finger davonlassen?
Unter dem Überbegriff Lipid findet sich so ziemlich alles, was sich fettig anfühlt und ganz oder teilweise wasserunlöslich ist. Manches ist ähnlich den Hautfetten aufgebaut, anderes weicht deutlich davon ab.
Freie Radikale sind maßgeblich an der genetischen und umweltbedingten Hautalterung beteiligt. Daher sind antioxidativ wirkende Substanzen häufiger Bestandteil von Anti-Aging-Produkten.
Die Haut ist wie ein Elefant: Sie vergisst nichts, auch nicht nach Jahren. Das kann bei einem Sonnenbrand schwerwiegende Folgen haben. Diese machen sich häufig erst viel später bemerkbar, wenn schon längst keiner mehr an den Sonnenbrand denkt.