Mit Geld lässt sich fast alles kaufen: Zum Beispiel Kompensation für soziale Ausgrenzung und sogar körperliche Schmerzen vermag der Besitz von Geld zu lindern.
Ärzte, Zahnärzte und Tierärzte dürfen verschreibungspflichtige Arzneimittel verordnen, die für ihren Bereich erforderlich sind. Heilpraktiker dürfen das nicht. Welche Regelungen gibt es für Hebammen?
Viele Arzneimittel können Magen-Darm-Beschwerden hervorrufen. Bei der dauerhaften Einnahme von oralen Glukokortikoiden kann die Kombination mit nichtsteroidalen Antirheumatika zum Problem werden.
Wer heiser ist, sollte seine Stimme schonen und so wenig wie möglich sprechen. Ein Arztbesuch wird nötig, wenn die Beschwerden länger als ein bis zwei Wochen anhalten.
Wer gesund ist und sich ausgewogen ernährt, kann seinen Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen in der Regel gut decken. Doch längst nicht jeder ist bei uns optimal mit allen Vitalstoffen versorgt.
Verletzungen sind im Alltag nicht selten: Im Haushalt, beim Sport oder bei der Gartenarbeit kann es zu kleinen Riss-, Kratz- und Schürfwunden kommen, die sich jedoch sehr gut im Rahmen der Selbstmedikation behandeln lassen.
Kulturelle und sprachliche Barrieren verhindern bei Kunden mit Migrationshintergrund häufig, dass Diabetes Typ 2 rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Ein Diabetes-Info-Mobil soll dies nun bundesweit verbessern.
Waren Sie auch auf der expopharm in München? Viele PTA haben uns besucht, am Gewinnspiel teilgenommen und sich auf dem neuen Portal www.expertenjury.de registriert.
Die Bereitschaft der Deutschen für die Immunsierung gegen Masern und Grippe steigt: Rund 90 Prozent der Kinder werden bis zur Einschulzeit zweimal gegen Masern geimpft. Nachholbedarf besteht noch bei Keuchhusten