Die Lage in der Ukraine ist weiterhin dramatisch, ein Ende des russischen Angriffskriegs ist noch nicht in Sicht. Wie können wir, wie können Apotheken den Menschen vor Ort helfen? Eine gute Möglichkeit sind Spenden – aber was und an wen?
Die März-Ausgabe zu lesen lohnt sich für Sie gleich doppelt, denn der normalen Zeitschrift liegt ein Sonderheft zum Thema Sonnenschäden und Sonnenkosmetik bei. Hoffen wir, dass das Wetter diesem Wink mit dem Zaunpfahl folgt – viel Spaß beim Lesen!
Längst haben Tattoos den Schritt in die Mitte der Gesellschaft gemacht. Den Motiven jedoch würde es guttun, im Dunklen zu bleiben, denn sie sind äußerst sonnenempfindlich. Was Sie Ihren tätowierten Kunden empfehlen können.
Wir brauchen die Sonne, aber ein Sonnenbrand schmerzt und erhöht das Hautkrebsrisiko. Deshalb schützen wir uns mit Sonnencreme vor ultravioletter Strahlung. Was ist eigentlich ein Lichtschutzfaktor und wie hoch muss er sein?
Sie gelten als verbotene Substanzen, machen abhängig oder krank: Rauschgifte. Dabei haben sie auch viel mit Arzneimitteln gemein oder werden sogar klinisch erforscht – und oft verschwimmen die Grenzen.
Die meisten Menschen hatten schon einmal einen Wadenkrampf. Sportler, Schwangere und Senioren sind besonders häufig betroffen. Warum genau sie, wie entsteht ein Krampf überhaupt – und was bringt Magnesium?
Ab heute, 25. Februar, können Ärzte ihren COVID-19-Patienten Paxlovid® verordnen. Für die Rezepte und ihre Abgabe und Abrechnung gelten jedoch Sonderregeln. Was hat es mit dem Wirkstoff und seiner Belieferung auf sich?
Schon früher hatten Verhaltensforschende bemerkt, dass Tiere sich aus der Natur bedienen, um Krankheiten zu therapieren oder Parasiten vorzubeugen. An Schimpansen haben sie nun eine neue Art der Selbstmedikation entdeckt – und ein unerwartet soziales…
Auch die Februar-Ausgabe Ihrer Fachzeitschrift DIE PTA IN DER APOTHEKE ist wieder vollgepackt mit Artikeln rund um Gesundheit, Beratung und die Arbeit in der Apotheke. Viel Spaß beim Stöbern und Lesen!
Niemand menstruiert gern. Viele Pillen-Anwenderinnen verzichten deshalb auf die Einnahmepause am Ende des Blisters und umgehen so die Monatsblutung. Ist das in Ordnung oder braucht der Körper die Periode?