Kunden mit Verstopfung suchen häufig Hilfe in der Apotheke. Die Aufgabe von PTA und Apotheker besteht dann darin, kompetent zu beraten und aus der Vielzahl an Präparaten ein geeignetes Mittel auszuwählen.
Er ist klein, kann bis zu 1000 Meter hoch fliegen und verleidet den Betroffenen oft schon ab Ende Dezember oder Januar den Aufenthalt im Freien: Blütenstaub, umgangssprachlich als Pollen bekannt.
Betroffene haben Beschwerden, sichtbare Symptome und oft eine regelrechte Ärzteodyssee hinter sich. Keiner kann helfen. Was steckt dahinter? Vielleicht eine „Seltene Krankheit“.
Eine unbekannte Infektionskrankheit, die das Potenzial für eine Pandemie besaß, führte im Frühjahr 2003 zu einem globalen Alarm seitens der WHO: das Schwere Akute Respiratorische Syndrom, kurz SARS.
Wenn Kunden mit Hautbeschwerden in die Apotheke kommen, ist das Problem meistens akut und beeinträchtigt den Kunden. Daher gilt grundsätzlich: Was Sie empfehlen, sollte den Bedürfnissen des Kunden entsprechen und die Symptome schnell lindern.
Bei der Pressekonferenz am Vortag des Deutschen Apothekertags im September in Düsseldorf wurde klar, was alle ahnten: Die Stimmung der deutschen Apotheker ist laut dem von der ABDA erhobenen Klima-Index betrübter denn je.
Die lästigen Lippenbläschen kennt jeder. Herpes kann jedoch auch mit ähnlichen Symptomen im Genitalbereich ausbrechen. Etwa jeder siebte sexuell aktive Deutsche trägt den Erreger in sich, er bricht aber nicht immer aus.
Öko-Bio-Grün – Naturkosmetik ist in Mode. Doch was ist alles Bio, wenn es heißt „98 Prozent aus natürlichen Inhaltsstoffen“? Ein genauer Blick aufs Etikett hilft den Überblick zu behalten.
Raten Sie Ihren schwangeren Kundinnen davon ab, „einfach“ die Kalorienzahl zu verdoppeln. Bei ihnen kommt es vielmehr ganz besonders darauf an, was im Essen drin ist.