Die Stimme prägt unser Erscheinungsbild und ist unsere Visitenkarte. Aber nicht immer klingt sie wohltönend, sondern ist rau, belegt oder fällt sogar ganz aus. Für Stimmstörungen gibt es viele Gründe.
Hormonell, mechanisch oder chemisch – Frau hat die Wahl, wenn sie (noch) nicht schwanger werden will. Bei der Mehrzahl der Verfahren steht und fällt die Sicherheit mit der richtigen Anwendung.
Sie sind wertvolle Bausteine von Zellmembranen, dienen der Synthese bestimmter Hormone sowie von Gallensäuren. Zu große Mengen an Lipiden jedoch bergen auf lange Sicht erhebliche Risiken.
Die meisten Menschen kümmern sich gut um ihre Haut und ihre Haare, vielleicht trainieren sie sogar ihre Muskeln. Dass auch die Stimme ein bisschen Aufmerksamkeit braucht, haben höchstens Sänger auf dem Plan.
Die meisten Männer gehen nicht gerne zum Arzt. Vorsorgeuntersuchungen werden verschoben oder ausgelassen und bei Problemen mit dem besten Stück verhindern Schamgefühle häufig einen Arztbesuch.
Erschöpfung, Sonnenstich und Hitzschlag – dieser Sommer hatte auch seine Schattenseiten. Besonders die Gesundheit von betagten und chronisch kranken Menschen sowie von Kleinkindern war gefährdet.
Die fünfte Jahreszeit ist bekanntermaßen auch Erkältungszeit. Leichte Kostümierung, schnell verteilte Bützchen – da haben Viren leichtes Spiel. Gut geschützte Schleimhäute können dabei das Ansteckungsrisiko senken.
Geräusche so laut wie ein Rasenmäher und das mitten in der Nacht? Für die Bettpartner von Schnarchern ist dies ein absoluter Albtraum, die Krachmacher bemerken den Lärm jedoch meist nicht.
Die herzstärkende Wirkung des Maiglöckchens ist schon seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Heute ist weniger die Heilkraft der Pflanze als ihre Giftigkeit von Interesse.