Unter der harten Schale von Mandeln und Nüssen steckt immens viel Gutes für unsere Gesundheit. Und dick machen die potenten Knacker auch nicht. Ganz im Gegenteil. Lesen Sie selbst!
Kleinere Wunden gehören zum Alltag. Aber auch die Versorgung zuhause sollte sich am klinischen Vorgehen orientieren. Genau hier sind Sie gefragt: Beraten Sie Ihre Kunden zeitgemäß und wissenschaftlich fundiert.
Der aus Apfelmost gegorene Trunk ist seit Jahrhunderten ein bewährtes Hausmittel. Nicht nur zur umfassenden Stärkung der Gesundheit, sondern auch zur Pflege von Haut und Haaren. Auch im Haushalt macht sich Apfelessig übrigens bestens.
Auf gesunden Füßen unterwegs zu sein, ist keine Selbstverständlichkeit. Der eigenen wie auch der professionellen Fußpflege wird wachsende Aufmerksamkeit zuteil. Damit sind wir auf dem richtigen Weg.
Da rollt etwas zum dynamischen Ganzkörpertraining heran: das Skiken. Die Zutaten dazu, nämlich die Skikes, kombinieren Eigenschaften von Skates und Fahrrädern. Damit laufen oder besser gesagt fahren sie den bisherigen Inline-Skates den Rang ab.
Die Jahre fordern ihren Tribut – auch von den Augen. Die Augenlinsen verlieren mit fortschreitendem Alter an Elastizität: Sie können sich nicht mehr so leicht krümmen und die Sehschärfe nicht mehr an unterschiedliche Entfernungen anpassen.
Salzarm oder noch besser gar kein Salz? Wenn salzen, dann wie viel? Fragen, die nicht nur Ihren Kunden, sondern vielleicht auch Ihnen Kopfzerbrechen bereiten. Höchste Zeit also, mit den salzigen Irrmeinungen aufzuräumen.
Trocken- statt Feuchtgebiet? Das muss doch nicht sein. Gegen vaginalen Juckreiz, Brennen oder gar Schmerzen, vor allem beim Sex, gibt es etliche wirksame rezeptfreie Präparate.
Auch unser Verdauungssystem kommt in die Jahre. Dadurch reagiert es empfindlicher auf Reize als früher und wird somit anfälliger für Beschwerden wie Blähungen, Sodbrennen oder Verstopfung.
Krampfadern, Besenreiser und Veneninsuffizienz sind auf dem Vormarsch: Beinahe jeder Dritte ist inzwischen von Venenleiden betroffen. Dank Bewegungsmangel leiden auch immer mehr Jüngere darunter, doch das Lebensalter bleibt der größte Risikofaktor.