ZURÜCK ZU DEN WURZELN

„Das Jahr ist klein und liegt noch in der Wiege, der Weihnachtsmann ging heim in seinen Wald“. So beginnt ein Gedicht von Erich Kästner mit dem Titel „Der Januar“. Der Mann war ja Meister darin, auf humorvolle Weise sehr ernste Dinge zu sagen. Man kann zu Jahresbeginn beispielsweise gute Vorsätze fassen – die Finger von den Zigaretten lassen ist einer davon. Wie das geht, verraten wir Ihnen ab Seite 34 in unserer Fortbildung zur Raucherentwöhnung.

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Unsere neue Serie „Steckbrief “ listet einmal Eigenschaften, Wechsel- und Nebenwirkungen einer Gruppe von Wirkstoffen auf, diesmal sind es die Penicilline. Und zur Galenik haben wir für Sie, liebe PTA, eine Reihe rund um die Rezeptur ins Leben gerufen. Dies alles haben wir dem neuen Jahr mitgegeben. So ein Januar ist halt ideal, um ihn mit Wünschen und Hoffnungen zu versehen, mit Plänen und ganz konkreten Anfängen. Das ist nicht immer ganz einfach, wenn der Nebel vor der Haustür wabert und die Autoscheiben täglich freigekratzt werden müssen.

Doch denken Sie daran: Niemals brennt die Kerze heller, als wenn es draußen dunkel und kalt ist, nie ist die Ofenwärme wohliger, der Chai-Tee würziger, die Kuscheldecke weicher und das neue Buch spannender. Sie glauben es nicht? Auch dazu hat er was gesagt, der Herr Kästner: „Es heißt, die Tage würden wieder länger. Man merkt es nicht. Und es ist trotzdem wahr.“

Wir wünschen ein frohes und gesegnetes 2017!

Ihre Alexandra Regner

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