DR. KURT WOLFF GMBH & CO. KG | Zahnpflege
TV-SPOT ZUR VORGABE „ERBSENGRÖSSE“ BEI KINDERZAHNPASTA
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n. Die Beschränkung und der entsprechende Warnhinweis sind laut der Europäischen Kosmetikverordnung (EG) NR. 1223 aus dem Jahr 2009 verpflichtend auf diesen Fluoridzahnpasten aufzubringen. Die Mengenbegrenzung („Erbse“) beruht auf einem erhöhten Fluoroserisiko für Kinder bei Verschlucken der Fluoridzahnpasta. Doch Eltern und vor allem Kinder sind in der Realität kaum in der Lage, Zahnpasta so exakt zu dosieren. Einer Studie1 aus dem Jahr 2013 zufolge werden in Deutschland die Dosierungs-Vorgaben sogar um fast das Fünffache überschritten.
Die aktuell thematisierte „Erbsen-Challenge“ lädt ein, den Selbsttest mit einer Erbse zu machen und klärt auf, dass es neben fluoridhaltigen Produkten auch eine wirksame Alternative gibt. Die Zahnpasta mit BioHAP – biomimetischem Hydroxylapatit – von Kinder Karex ist in einer klinischen Multicenter-Studie auf ihre Wirksamkeit an Milchzähnen getestet worden. Die Studie ist in einem renommierten wissenschaftlichen Fachjournal zur Publikation angenommen und wird in Kürze veröffentlicht. Das Fazit der Wissenschaftler lautet: „In einer erbsengroßen Menge dosiert, schützt Kinder Karex mindestens so gut vor Karies, wie der Marktführer unter den fluoridhaltigen Kinderzahnpasten“.
Der entsprechende TV-Spot läuft in den kommenden Wochen mit einer Millionenreichweite und setzt auf einen familienfreundlichen Sender-Mix, um die Zielgruppe bestmöglich zu erreichen. Die Botschaft für Eltern und Kinder lautet, dass die in dieser Studie getestete fluoridfreie Zahnpasta nicht der strengen Dosierungsvorgabe auf Erbsengröße unterliegt, da sie auf den mineralischen Wirkstoff BioHAP setzt. Damit haben Eltern die Wahl und können unbesorgt die „Erbsen-Challenge“ annehmen und selbst feststellen, wie schwer es ist, exakt zu dosieren.
Fazit: Mit BioHAP ist es unbedenklich, wenn aus der Erbse doch ein langer Streifen wird.
Quelle:
1 Creeth et al., International Dental Journal 2013; 63, 25-30.