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SCHLUSS MIT MUNDGERUCH

Mundgeruch ist für Betroffene wie auch deren Umfeld unangenehm. Dabei lässt sich etwas dagegen tun – und mehr darüber zu erfahren, ist der erste Schritt. TePe präsentiert die wichtigsten Fakten und Tipps.

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Mundgeruch, auch als Halitosis bekannt, ist weit verbreitet und betrifft vorübergehend oder dauerhaft etwa 50-65 %1 der Bevölkerung weltweit. Trotz dieser Häufigkeit wird das Thema tabuisiert.

Dabei reichen in vielen Fällen einfache Maßnahmen, um das heikle Problem zu beheben.

Gut zu wissen

Anders als oft angenommen ist der Magen-Darm-Trakt nur in etwa 4 % der Fälle die Ursache für Mundgeruch. Auch systemische Erkrankungen wie Nieren- und Leberleiden oder unbehandelte Diabetes führen eher selten zu schlechtem Atem2 .

Die wahren Ursachen erkennen – und dem Mundgeruch entgegenwirken

Zähne und Zahnzwischenräume

Bakterien, die sich in Form von Zahnbelag (auch als Biofilm oder Plaque bekannt) auf den Zähnen und dazwischen ansammeln, spielen eine zentrale Rolle für die Entstehung von Mundgeruch. Bakterieller Zahnbelag ist notwendig für die Mundgesundheit – aber er muss regelmäßig entfernt werden, um eine übermäßige Vermehrung von Bakterien zu verhindern.

Der TePe Tipp: 2x am Tag gründlich Zähneputzen und – idealerweise abends – die Zahnzwischenräume mit Interdentalbürsten reinigen: Beides hilft, die bakterielle Besiedlung im Zaum zu halten und Mundgeruch zu vermeiden

Die Zunge

Einer der häufigsten Auslöser von Mundgeruch ist der Biofilm auf der Zunge; hier befinden sich die meisten Bakterien des Mundraums (60-80 %3) – und bis zu 90 %4 der Halitosisfälle können darauf zurückgeführt werden. Der Grund: Die raue Oberfläche der Zunge bietet Bakterien ideale Lebensbedingungen. Diese Bakterien produzieren Stoffwechselprodukte wie flüchtige Schwefelverbindungen, die für den Geruch verantwortlich sind.

Der TePe Tipp: Über das Putzen von Zähnen und Interdentalräumen hinaus hilft hier die tägliche Reinigung der Zunge, z.B. mit dem TePe® Zungenreiniger. Die Zungenreinigung ist schon lange bekannt – unter anderem auch als „Zungenschaben" in der ayurvedischen Tradition. Bei älteren wie jüngeren Menschen wurde zudem beobachtet, dass sich auch der Geschmackssinn durch eine regelmäßige Zungenreinigung verbessert5.

Ein trockener Mund

Ein häufig unterschätzter Faktor, der zu Mundgeruch beitragen kann, ist ein trockener Mund. Er tritt durch reduzierten Speichelfluss, z.B. durch bestimmte Krankheiten, in den Wechseljahren oder als Folge des Alterns sowie der vermehrten Einnahme von Medikamenten auf.

Der TePe Tipp: Bei einem Gefühl von Mundtrockenheit helfen die feuchtigkeitsspendenden Produkte von TePe: Die Spülungen bzw. Gele wirken beruhigend und befeuchten den Mund; sie haben eine längere Verweildauer als z.B. Wasser und befeuchten das Gewebe im Mund auf angenehme Weise. Besonders praktisch für zwischendurch und unterwegs: das feuchtigkeitsspendende Mundspray von TePe.

Parodontitis

Mundgeruch kann auch auf eine ernstere Erkrankung im Mundraum hinweisen – z.B. eine Parodontitis. Diese Entzündung des Zahnhalteapparates wird durch bakterielle Zahnbeläge verursacht und kann unbehandelt zum Verlust von Zähnen führen. Bakterien, die durch die Entzündung entstehen, können sich in den Zahnfleischtaschen ansiedeln und sich dort weiter vermehren.

Der TePe Tipp: Wenn trotz gründlicher Reinigung von Zähnen und Zunge der Mundgeruch weiter anhält, ist der Zahnarzt die einzig richtige Adresse: Er kann die Entzündung sicher erkennen und behandeln.

Zahnärzte sind Experten – auch für Mundgeruch

Gut gereinigte Zähne und Zunge sind immer der erste Schritt für eine bessere Mundgesundheit – auch im Hinblick auf Mundgeruch. Zahnärzte und Prophylaxe-Experten helfen dabei zu beurteilen, wo sich die Mundhygiene verbessern lässt, sie geben Tipps und Hinweise. Mittlerweile gibt es Praxen, die sich mit professionellen Halitosis-Sprechstunden ganz gezielt dem Thema Mundgeruch widmen. Sie gehen der Sache auf den Grund – und unterstützen dabei, den lästigen Mundgeruch loszuwerden. Eine gute individuelle Mundhygiene ersetzt das aber nicht: Sie bleibt dennoch immer die Basis und beste Präventionsmaßnahme für eine gute Mundgesundheit.

Jeder Zahn hat fünf Seiten – eine Zahnbürste erreicht meist nur drei davon. Aber auch an den zwei Flächen zwischen den Zähnen setzen sich schädliche Beläge ab. Interdentalbürsten von TePe und – für besonders enge Zahnzwischenräume, bei denen auch die kleinste Interdentalbürste nicht passt – die Zahnseide Dental Floss helfen, diese Stellen gründlich zu reinigen. Das sollte mindestens einmal täglich, vorzugsweise abends vor dem letzten Zähneputzen geschehen und zusätzlich bei Bedarf.

  • TePe® Interdentalbürsten: 5,19 € UVP
  • TePe® Dental Floss: 3,79 € UVP

Für die besonders schonende Reinigung der Zahnzwischenräume: die Interdentalbürsten Extra Soft von TePe, die in sechs verschiedenen Größen erhältlich sind.

  • TePe® Interdentalbürsten Extra Soft: 5,19 € UVP

Für die sanfte und gründliche Reinigung der Zähne bei empfindlichem Zahnfleisch: die Zahnbürsten von TePe für jeden Tag – zum Beispiel die TePe Supreme™ Soft mit einem zweistufigen Borstenfeld für eine effektive Reinigung oder die TePe Gentle Care™ Zahnbürste mit superweichen Borsten für eine besonders schonende Reinigung der Zähne bei empfindlicher Mundschleimhaut und empfindlichen Zähnen

  • TePe Supreme™ Soft Zahnbürste: 2,79 € UVP

Der TePe® Zungenreiniger besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, ist spülmaschinenfest und in Apotheken sowie online erhältlich.

  • TePe® Zungenreiniger: 3,99 € UVP

Ein verminderter Speichelfluss kann Mundtrockenheit oder unschönen Geruch sowie eine brennende Zunge zur Folge haben. Die feuchtigkeitsspendenden Mundspülungen, -gele und das Mundspray von TePe sorgen für mehr Wohlbefinden und Minderung dieser Beschwerden – zuhause und zwischendurch.

Die TePe® Feuchtigkeitsspendende Mundspülung: Mit Apfel-/Minzgeschmack regt sie aktiv den Speichelfluss an, enthält feuchtigkeitsspendendes Betain und Glyzerin und ist bei leichten bis mittleren Beschwerden geeignet. Die Mundspülung ist auch ohne Geschmacksstoffe erhältlich.

Auch das TePe® Feuchtigkeitsspendende Mundgel gibt es mit und ohne Geschmacksstoffe. Mit milder Minze ist es für Menschen mit leichten bis mittleren Beschwerden gedacht; als Formel ohne zusätzliche Geschmacksstoffe eignet es sich für Menschen mit starken Beschwerden von Mundtrockenheit.

Das TePe® Feuchtigkeitsspendende Mundspray regt sofort den Speichelfluss an und verleiht ein angenehm feuchtes Gefühl im Mundraum. Die hygienische und einfache Anwendung macht es zum Must-have, z.B. auf Reisen oder zwischendurch.

Alle feuchtigkeitsspendenden Mundspülungen-, -gele und das Mundspray sind in Deutschland und Österreich in Apotheken sowie online erhältlich.

1 Lauterbach, Lisa und Susanne: „Die Halitosis-Sprechstunde – ein innovatives und profitables Behandlungskonzept für die Prophylaxe“ in: Prophylaxe Impuls 23. Jahrgang, 2019.
2 Deutscher, Dr. med. dent. Deborah: „Halitosis – Ein Update für Generalisten“ in Prophylaxe Journal 2, 2019.
3 Alles Zunge? Oder was? Halitosis (Mundgeruch) und die Rolle der Zungenreinigung!, in: DIE spezialistin 01/2019; Andreas Filippi, Zungenreinigung Quintessenz 2011;62(9):1195–1199.
4 Mundgeruch – Mehr als ein lästiges Übel. ZMK Ausgabe 7-8, 2016, Natter, Petra: „Alles Zunge? Oder was?“ in: DIE spezialistin 01/2019.
5 Alles Zunge? Oder was? Halitosis (Mundgeruch) und die Rolle der Zungenreinigung! In: DIE spezialistin 01/2019.


Über TePe
TePe ist die Marke für Mundpflege aus Schweden. Seit 1965 stellt TePe in Zusammenarbeit mit zahnmedizinischen Experten hochwertige Mundpflegeprodukte her, die die Zahngesundheit stärken – heute in mehr als 80 Ländern weltweit. Am TePe D-A-CH Standort in Hamburg wird bereits seit 25 Jahren erfolgreich an der Aufklärung rund um Mundgesundheit und am Verkauf von TePe Produkten gearbeitet, so dass TePe in Deutschland und Österreich bereits Marktführer für Interdentalbürsten ist. TePe wird durch Tochtergesellschaften u.a. in Australien, Benelux, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, den Nordischen Ländern und in den USA vertreten, die Produktentwicklung und Herstellung erfolgt in Schweden.

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