Fortbildung | PMS und Menstruationsbeschwerden
PTA-FORTBILDUNG IM SEPTEMBER
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Frauen kennen die Last mit und vor der Periode. Die Beschwerden lassen sich mit Bewegung, Phytopharmaka, NSAR oder Ovulationshemmern behandeln. Bei der Beratung ist viel Empathie gefordert.
Besonders komplexe Beschwerden werden auch als prämenstruelle dysphorische Störung bezeichnet. Spätestens wenn die sozialen, privaten und beruflichen Beziehungen da durch zu sehr belastet sind, ist eine Behandlung angezeigt. Zunächst ist eine ausführliche Anamnese erforderlich, um zu entscheiden, ob nichtmedikamentöse oder medikamentöse Maßnahmen ergriffen werden sollten. Insbesondere in der Apotheke können PTA und Apotheker das Gespräch mit den Frauen suchen, um die verschiedenen Therapieoptionen kompetent anzubieten.
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