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P&G Health Germany GmbH | Schnupfen

OFT EINE GUTE EMPFEHLUNG: NASIVIN DOSIERTROPFER FÜR BABYS

Wenn die Kleinen an Schnupfen erkranken, leidet meist auch die gesamte Familie. Eltern suchen häufig Rat in der Apotheke und fragen nach einem Schnupfenmittel, das effektiv und gut verträglich zugleich ist.

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Als in Deutschland einzig zugelassenes abschwellendes Schnupfenmittel für Säuglinge ab der ersten Lebenswoche kann der Nasivin Dosiertropfer Baby eine gute Empfehlung für Säuglinge und Kleinkinder bis ein Jahr sein1. Es enthält den bekannten Wirkstoff Oxymetazolin in einer für Babies abgestimmten Dosierung von 0,01 Prozent und verfügt über eine besonders präzise Dosiertechnologie.

Vor allem bei den jüngsten Patienten ist die Behandlung von Schnupfen mit einem gut verträglichen abschwellenden Schnupfenmittel wichtig. Für Säuglinge und Kleinkinder bis ein Jahr ist Nasivin Dosiertropfer Baby ohne Konservierungsstoffe geeignet. Das in Nasivin Dosiertropfer Baby enthaltene Oxymetazolin ist mit nur 0,01 Prozent in einer für Babys abgestimmten Dosierung konzentriert für eine möglichst gute Verträglichkeit2 und eine effektive Linderung der Symptome. Zudem ermöglicht die Dosiertechnologie eine präzise Anwendung und verringert die Gefahr einer Überdosierung – pro Pumpvorgang wird nur ein Tropfen aus der Flasche abgegeben. Für die empfohlene Überkopf-Anwendung sollte das Kind mit zurückgelegtem Kopf positioniert werden und die nach unten gerichtete Flaschenöffnung direkt vor das Nasenloch gehalten werden. Als „springender Tropfen“ wird die Lösung in jedes Nasenloch gepumpt.

Nasivin Baby: schon ab der ersten Lebenswoche
Nasivin Baby ist in Deutschland das einzige abschwellende Präparat, das bereits ab der ersten Lebenswoche für das Alterssegment 0 bis 1 Jahr verordnet und empfohlen werden kann. Bei der Empfehlung von Nasivin Baby sollten Apotheker und PTA auf die Notwendigkeit einer korrekten Anwendung und auf die Gebrauchsanweisung mit der empfohlenen Dosis hinweisen. Während der ersten vier Lebenswochen sollte zwei- bis dreimal täglich ein Tropfen und von der fünften Lebenswoche an bis zum Ende des ersten Lebensjahres zwei- bis drei-mal täglich ein bis zwei Tropfen in jede Nasenöffnung appliziert werden.

Für die ganze Familie: bei Schnupfen hilft Nasivin
Für P&G Health ist die Gesundheit und Sicherheit der Verbraucher höchste Priorität. Neben Nasivin Baby bietet Nasivin ein breites Produktportfolio an, das mit unterschiedlichen Konzentrationen des bewährten Wirkstoffs Oxymetazolin Patienten jeden Alters bei Schnupfen helfen kann: Nasivin Nasenspray ohne Konservierungsstoffe für Erwachsene und Schulkinder, Nasivin Nasenspray ohne Konservierungsstoffe für Kleinkinder sowie Nasivin Nasentropfen oder Nasenspray mit Konservierungsstoffen für Erwachsene und Schulkinder. Auf diese Weise kann die ganze Familie bei Schnupfen von der Wirkung von Nasivin profitieren.


Quellen
1 Müller. Deutsche Apotheker Zeitung Online (19.11.2020)
2 Bergner et al. Deutsche Apotheker Zeitung 2005; 44(145): 97-99


Pflichttexte

Nasivin® Dosiertropfer ohne Konservierungsstoffe Baby (0,1 mg/ml) 
Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,1 mg Oxymetazolinhydrochlorid entsprechend 0,01 %. Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Glycerol 85 %, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Akute, allergische und vasomotorische Rhinitis. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Zur diagnostischen Schleimhautabschwellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Rhinitis sicca. Darf nicht nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen chirurgischen Eingriffen, die die Dura mater freilegen, angewendet werden. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: Sehr selten: Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Psychiatrische Erkrankungen: Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern). Herzerkrankungen und vaskuläre Erkrankungen: Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie; Sehr selten: Arrhythmien. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen; Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten; Sehr selten: Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr selten: Erschöpfung (Müdigkeit); Nicht bekannt: Tachyphylaxie (bei langfristiger Anwendung oder Überdosierung).
P&G Health Germany GmbH, Sulzbacher Strasse 40, 65824 Schwalbach am Taunus. Stand: Mai 2019

Nasivin® Nasentropfen / Nasenspray Erwachsene und Schulkinder (0,5 mg/ml)
Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Oxymetazolinhydrochlorid entsprechend 0,05 %. Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Benzalkoniumchlorid, Glycerol 85 %, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Akute, allergische und vasomotorische Rhinitis. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Zur diagnostischen Schleimhautabschwellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Rhinitis sicca. Darf nicht nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen chirurgischen Eingriffen, die die Dura mater freilegen, angewendet werden. Kinder unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: Sehr selten: Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Psychiatrische Erkrankungen: Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern). Herzerkrankungen und vaskuläre Erkrankungen: Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie; Sehr selten: Arrhythmien. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen; Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten; Sehr selten: Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr selten: Erschöpfung (Müdigkeit); Nicht bekannt: Tachyphylaxie (bei langfristiger Anwendung oder Überdosierung). Warnhinweise: enthält Benzalkoniumchlorid.
P&G Health Germany GmbH
, Sulzbacher Strasse 40, 65824 Schwalbach am Taunus. Stand: Mai 2019

Nasivin® Nasenspray ohne Konservierungsstoffe Erwachsene und Schulkinder (0,5 mg/ml)
Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,5 mg Oxymetazolinhydrochlorid entsprechend 0,05 %. Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Glycerol 85 %, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Akute, allergische und vasomotorische Rhinitis. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Zur diagnostischen Schleimhautabschwellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Rhinitis sicca. Darf nicht nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen chirurgischen Eingriffen, die die Dura mater freilegen, angewendet werden. Kinder unter 6 Jahren. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: Sehr selten: Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Psychiatrische Erkrankungen: Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern). Herzerkrankungen und vaskuläre Erkrankungen: Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie; Sehr selten: Arrhythmien. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen; Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten; Sehr selten: Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr selten: Erschöpfung (Müdigkeit); Nicht bekannt: Tachyphylaxie (bei langfristiger Anwendung oder Überdosierung).
P&G Health Germany GmbH, Sulzbacher Strasse 40, 65824 Schwalbach am Taunus. Stand: Mai 2019

Nasivin® Nasenspray ohne Konservierungsstoffe Kleinkinder (0,25 mg/ml)
Wirkstoff: Oxymetazolinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 ml Lösung enthält 0,25 mg Oxymetazolinhydrochlorid entsprechend 0,025 %. Sonstige Bestandteile: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat 2 H2O, Glycerol 85 %, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Akute, allergische und vasomotorische Rhinitis. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen. Zur diagnostischen Schleimhautabschwellung. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Rhinitis sicca. Darf nicht nach transsphenoidaler Hypophysektomie oder anderen chirurgischen Eingriffen, die die Dura mater freilegen, angewendet werden. Kinder unter 1 Jahr. Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: Sehr selten: Schläfrigkeit, Sedierung, Kopfschmerzen, Konvulsionen (insbesondere bei Kindern). Psychiatrische Erkrankungen: Sehr selten: Unruhe, Schlaflosigkeit, Halluzinationen (vorrangig bei Kindern). Herzerkrankungen und vaskuläre Erkrankungen: Selten: Herzklopfen, Tachykardie, Hypertonie; Sehr selten: Arrhythmien. Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums: Häufig: Brennen und Trockenheit der Nasenschleimhaut, Niesen; Gelegentlich: Nach Abklingen der Wirkung verstärkte Schleimhautschwellung, Nasenbluten; Sehr selten: Apnoe bei jungen Säuglingen und Neugeborenen. Erkrankungen des Immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (Angioödem, Hautausschlag, Juckreiz). Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Sehr selten: Erschöpfung (Müdigkeit); Nicht bekannt: Tachyphylaxie (bei langfristiger Anwendung oder Überdosierung).
P&G Health Germany GmbH, Sulzbacher Strasse 40, 65824 Schwalbach am Taunus. Stand: Mai 2019

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