Fit für den HV
GESCHÜTTELT, NICHT GERÜHRT.
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Sicher kennen Sie den Spruch „Geschüttelt, nicht gerührt“ aus den James Bond Filmen, wenn James Bond seinen Martini bestellt. In Zukunft werden Sie dabei sicher auch an den neuen BoxaGrippal® Erkältungssaft denken! Denn der Erkältungssaft, bei dem es sich um eine Suspension handelt, ist direkt nach dem Schütteln einnahmebereit und muss im Gegensatz zu vielen Erkältungsgranulaten nicht erst mit Wasser verrührt werden.
Die in BoxaGrippal® Erkältungssaft enthaltenen Wirkstoffe sorgen für einen schnell spürbaren Effekt. Zudem enthält er keinen Alkohol und Zucker und hat einen angenehmen Geschmack – was vielen Kunden gerade bei einem Saft wichtig ist
Die BoxaGrippal® Dosierung:
10–20 ml Erkältungssaft oder 1–2 Erkältungstabletten alle 6 Stunden (max. 60 ml bzw. 6 Tabletten am Tag)
Zusätzliche Sicherheit bei der Beratung gibt Ihnen die europäische1 sowie die in 2017 aktualisierte deutsche Rhinosinusitis Leitlinie2. Denn sowohl der neue Erkältungssaft als auch die beliebten BoxaGrippal® Erkältungstabletten entsprechen mit ihrer Formulierung aus Ibuprofen und Pseudoephedrin den Leitlinien. Ibuprofen wird in beiden Leitlinien aufgrund der entzündungshemmenden Eigenschaften sogar bevorzugt vor Paracetamol empfohlen und aufgrund der besseren Magenverträglichkeit auch vor ASS.
BoxaGrippal® ist somit eine gute Empfehlung für Ihre Patienten ab 15 Jahren, die unter einer Erkältung mit Schnupfen und erkältungsbedingten Schmerzen wie Kopf-, Hals-, und Gliederschmerzen leiden. Mit BoxaGrippal® werden die Symptome der Erkältung behandelt und durch das enthaltene Ibuprofen gleichzeitig die Entzündung bekämpft. So kommen Ihre Patienten schnell wieder auf die Beine.
1 EP3OS 2012. Fokkens WJ, et al., Rhinol. Suppl. 2012 Mar;(23):3 p;
2 S2k-Leitlinie Rhinosinusitis 017 / 049 (HNO) und 053-012 (DEGAM).
Treffsicher gegen Erkältung
Bei Schnupfen mit Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen sowie Fieber
5 Anknüpfungspunkte für Ihre BoxaGrippal® Empfehlung
- Ibuprofen: Für Patienten, die auch bei Schmerzen schon Ibuprofen bevorzugen.
- Schnelligkeit: Für Patienten, die möglichst schnell wieder auf die Beine kommen möchten.
- Saft: Für Patienten, die bereits jetzt gerne zu einem Saft greifen z.B. zur Nacht oder gegen Husten. Gleichzeitig bietet der Saft einen angenehmen Geschmack und enthält weder Alkohol noch Zucker.
- Entzündungshemmung: Für Patienten, die nicht nur ihre Symptome bekämpfen möchten, sondern gleichzeitig den Körper bei der Bekämpfung der Entzündung unterstützen möchten.
- Nebenhöhlen: Für Ihre Sinusitis-Patienten, als Ergänzung zu Ihrem pflanzlichen Präparat, damit das Sekret schneller abfließen kann.
BoxaGrippal® jetzt mit starker neuer TV-Kampagne!
Die Nase ist dicht, der Hals kratzt, die Glieder schmerzen ... Erkältungsalarm! Wer kennt das nicht: Gestern war noch alles bestens und dann morgens, wenn der Wecker klingelt, möchte man sich einfach nur wieder die Decke über den Kopf ziehen und liegen bleiben. Doch die Realität sieht anders aus: die Kinder, die in den Kindergarten gebracht werden müssen, der wichtige Termin im Büro, Gäste am Abend. Keine Zeit, es sich im Bett gemütlich zu machen und die Erkältung zu pflegen. Doch was jetzt tun? Der neue TV Spot verrät mehr.
BoxaGrippal® Erkältungssaft. Wirkstoffe: 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid/10ml Suspension. Sonstige Bestandteile: Glycerol, Xanthangummi, Maltitol, Polysorbat 80, Saccharin-Natrium, Citronensäure-Monohydrat, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.), Kirscharoma, Gereinigtes Wasser. Anw.-geb.: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen (z. B. Hals- und Gliederschmerzen). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen, Pseudoephedrin, Natriummethyl- oder Natriumpropyl-4-hydroxybenzoat (Ph. Eur.) oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten unter 15 Jahren; Schwangerschaft und Stillzeit; Allergien oder Asthma in der Anamnese, ausgelöst durch NSAIDs; bestehende oder wiederholt aufgetretene peptische Ulzera sowie gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese durch NSAIDs; zerebrovaskuläre oder andere Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; Hyperthyreose; kardiovaskuläre Erkrankungen wie Hypertonie, schwere Herzinsuffizienz, koronare Herzkrankheit und Myokardinfarkt in der Anamnese; Phäochromozytom; Diabetes mellitus; Schlaganfall in der Anamnese oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall; Engwinkelglaukom; Prostatahyperplasie; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; systemischer Lupus erythematodes; gleichzeitige Anwendung von: anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln, anderen NSAIDs, Kortikosteroiden, Methotrexat, nichtselektiven MAO-Inhibitoren oder Anwendung von MAO-Inhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen, Lithium, SSRIs, Betablockern, blutverdünnenden Arzneimitteln. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker anwenden bei Bluthochdruck und Herzerkrankungen, Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperthyreose. Nebenw.: Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit, Durst, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Nackensteife, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Geschwüre und Entzündungen im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutverlust, der zu Blutarmut (Anämie) führt, Verschlimmerung von Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn, Ösophagitis, erhöhte Harnsäurekonzentration im Blut, Ohrgeräusche, Verschlechterung infektiöser Entzündungen, Fieber, Änderungen der Blutgerinnung, Störungen der Blutbildung, Haarausfall, Hautausschläge, allergische Reaktionen bis zum anaphylaktischen Schock, schwere Hauterkrankungen, Asthmaanfall bzw. Verschlechterung von Asthma, Nervosität, Angstzustände, Depression, Unruhe, Zittern, Halluzinationen, Verhaltensstörungen, Anfälle, Benommenheit, Desorientiertheit, Bluthochdruck, unregelmäßiger und beschleunigter Herzschlag, Herzklopfen, Herzinfarkt, Ödeme, Schlaganfall, Hepatitis, Pankreatitis, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Einnahme ist sofort abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen, wenn Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen oder Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftreten. Warnhinw.: Enthält Maltitol, Natriummethyl- und Natriumpropyl-4- hydroxybenzoat (Ph. Eur.). Apothekenpflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Juni 2017 ( SADE.BISO13.17.04.1061)
BoxaGrippal® Erkältungstabletten 200 mg / 30 mg Filmtabletten. Wirkst.: 200 mg Ibuprofen und 30 mg Pseudoephedrinhydrochlorid/Filmtablette. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat, Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum. Anw.-geb.: Zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile; Patienten unter 15 Jahren; Schwangerschaft und Stillzeit; Allergien oder Asthma in der Anamnese, ausgelöst durch NSAIDs; gastrointestinale Blutungen oder Perforationen in der Anamnese durch NSAIDs; bestehende oder wiederholt aufgetretene peptische Ulzera oder Hämorrhagien; zerebrovaskuläre oder andere Blutungen; ungeklärte Störungen der Hämatopoese; schwere Leberinsuffizienz; schwere Niereninsuffizienz; schwere Herzinsuffizienz; schwere oder nur unzureichend kontrollierte Hypertonie; Schlaganfall oder Risikofaktoren für einen Schlaganfall in der Anamnese; schwere Koronarinsuffizienz; Risiko eines Engwinkelglaukoms; Risiko der Harnretention aufgrund von urethroprostatischen Beschwerden; Myokardinfarkt in der Anamnese; zerebrale Krampfanfälle in der Anamnese; Systemischer Lupus erythematodes; Kombination mit anderen oral oder nasal angewendeten vasokonstriktorisch wirksamen Arzneimitteln; Kombination mit Methylphenidat; Kombination mit nichtselektiven MAO-Inhibitoren oder Anwendung von MAOInhibitoren innerhalb der letzten zwei Wochen. Nur nach Rücksprache mit dem Arzt anwenden bei Diabetes mellitus, Magen-Darm-Erkrankungen, Hyperthyreose und Asthma. Nebenw.: Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Unruhe, Reizbarkeit, Müdigkeit, Sehstörungen, Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch, Verschlimmerung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis und Morbus Crohn), Hautausschläge, Tinnitus, Nierengewebsschädigungen, Störung der Blutbildung (kann sich in erhöhter Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern), schwere allergische Reaktionen, psychotische Reaktionen, Depression, Bluthochdruck, Herzklopfen, Herzinfarkt, Leberschädigungen, schwere Hautreaktionen, Nierenfunktionsstörung, Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Die Einnahme ist sofort abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen, wenn Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen oder Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion auftreten. Warnhinw.: Enthält Lactose. Apothekenpflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Juni 2017 (SADE.BISO13.17.03.0465)
PETRA Sympathix wurde Ihnen präsentiert von BoxaGrippal®
Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 11/17 ab Seite 29.