G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG | Empfehlung

GELOMYRTOL® FORTE – STARKE EMPFEHLUNG DER STIFTUNG WARENTEST

Bei Sinusitis empfiehlt Stiftung Warentest GeloMyrtol® forte. Ausschlaggebend: die sekretolytische Wirkung.

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Die Stiftung Warentest betont besonders die sekretolytische Wirkung von GeloMyrtol® forte, eine der sieben Wirkweisen des Phytopharmakons. GeloMyrtol® forte aktiviert durch sein multifaktorielles Wirkprinzip den zentralen Selbstreinigungsmechanismus der Atemwege, die sogenannte mukoziliäre Clearance. So löst sich der Schleim, die Atemwege werden befreit und die Betroffenen bekommen spürbar wieder Luft. Das Risiko einer Ausweitung des Atemwegsinfekts sinkt. Eine aktuelle Übersichtsarbeit zeigt, dass GeloMyrtol® forte die Erkrankungsdauer verkürzt.1  Unter der Behandlung mit dem Phytopharmakon zeigte sich im Vergleich zum natürlichen Verlauf eine stärkere Linderung typischer Rhinosinusitis-Symptome wie infektbedingter Schmerzen oder einer verstopften Nase. GeloMyrtol® forte ist das einzige Phytopharmakon zur Behandlung der akuten und chronischen Bronchitis und Sinusitis. Eine starke Empfehlung der Stiftung Warentest, eine ausgezeichnete Wahl für die Kunden!


1 Söllner B. Journal Pharmakol. u. Ther. 5-6/2018: S. 142–146

Pflichttext
GeloMyrtol® forte. Zus.-Setz.:
1 magensaftresist. Weichkps. enth. 300 mg Destillat aus einer Mischung v. rektifiziertem Eukalyptusöl, rektifiziertem Süßorangenöl, rektifiziertem Myrtenöl u. rektifiziertem Zitronenöl (66:32:1:1). Sonst. Bestandt.: Raffiniertes Rapsöl, Gelatine, Glycerol 85 %, Sorbitol-Lösung 70 % (nicht kristallisierend), Hypromelloseacetatsuccinat, Triethylcitrat, Natriumdodecylsulfat, Talkum, Dextrin, Glycyrrhizinsäure, Ammoniumsalz. Anw.: Zur Schleimlösung u. Erleichterung des Abhustens b. ak. u. chron. Bronchitis. Zur Schleimlösung b. Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis). Zur Anw. b. Erwachsenen, Jugendlichen u. Kindern ab 6 Jahren. Gegenanz.: Nicht anwenden b. entzündl. Erkr. i. Bereich Magen-Darm u. d. Gallenwege, schweren Lebererkr., bek. Überempfindlichkeit gg. einen d. Bestandt. des Arzneim., b. Säuglingen u. Kindern unter 6 Jahren. Atemwegserkrankungen, die mit einer ausgeprägten Überempfindlichkeit der Atemwege einhergehen, Schwangerschaft/Stillzeit: Anwendung nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt. Nebenwirk.: Magen- o. Oberbauchschmerzen, allergische Reakt. (wie Atemnot, Gesichtsschwellung, Nesselsucht, Hautausschlag, Juckreiz), Entzündung der Magenschleimhaut o. der Darmschleimhaut, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall o. andere Verdauungsstörungen, Geschmacksveränderungen, Kopfschmerzen o. Schwindel, In-Bewegung-Setzen v. vorh. Nieren- u. Gallensteinen, schwere anaphylaktische Reakt. Enth. Sorbitol. Pohl-Boskamp, Hohenlockstedt (11)

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