Hormosan Pharma GmbH | Männersache

DREI WIRKSTOFFE, VORTEILHAFTE PACKUNGSGRÖSSEN UND AUF DAUER GÜNSTIG

Auch das starke Geschlecht hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Manche davon werden aufgrund ihrer Intimität leider tabuisiert, zum Beispiel die erektile Dysfunktion. Doch die ED ist eine ernstzunehmende Erkrankung, unter der die Psyche und das soziale Leben sehr leiden können. Als Men’s-Health-Experte bietet Hormosan hierzu eine umfangreiche Produktpalette zum dauerhaft günstigen Preis in vielen Packungsgrößen an, inklusive vorteilhafter Großpackungen.

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Die erektile Dysfunktion hat individuelle Ursachen und bedarf daher auch einer individuell auf den Patienten zugeschnittenen Therapie. Zu den am häufigsten verordneten Arzneimitteln zur Behandlung der erektilen Dysfunktion zählen die Phosphodiesterase-5-Hemmer oder auch kurz PDE-5-Hemmer. Diese blockieren den Abbau von cyclischem Guanosinmonophosphat (cGMP), einem zellulären Botenstoff, wodurch dessen Konzentration zunimmt. Der erhöhte cGMP-Spiegel sorgt im Schwellkörper für eine Entspannung der glatten Muskulatur. So kann verstärkt Blut ins Penisgewebe fließen und eine Erektion herbeigeführt werden – sexuelle Stimulation vorausgesetzt.

Drei Wirkstoffe. Ein starkes Team zur ED-Behandlung
Der Men’s-Health-Experte Hormosan hat drei verschiedene PDE-5-Hemmer im Portfolio: Sildenafil, Tadalafil und Vardenafil. Die drei Wirkstoffe unterscheiden sich insbesondere hinsichtlich ihrer Pharmakokinetik, was eine individuell abgestimmte Bedarfs- oder Konstanztherapie der ED ermöglicht. So erfolgt der Wirkeintritt bei Vardenafil bereits nach 15 Minuten1, während Tadalafil eine besonders lange Wirkdauer von bis zu 36 Stunden aufweist2. Zur Bedarfstherapie steht Vardenafil Hormosan in den Wirkstärken 10 mg und 20 mg zur Verfügung sowie Sildenafil-Hormosan in den Wirkstärken 50 mg und 100 mg. Ebenfalls bei Bedarf einsetzbar sind Tadalafil-Hormosan-Filmtabletten in den Stärken 10 mg und 20 mg. Tadalafil-Hormosan 5 mg ist zur Konstanztherapie indiziert und u. a. in einer Großpackung mit 84 Filmtabletten erhältlich.

Preisvorteil für Selbstzahler: günstige Großpackungen
Bei ärztlicher Verordnung von PDE-5-Hemmern sind die Präparate von Hormosan eine gute Empfehlung: Sie sind dauerhaft günstig und bieten Selbstzahlern mit den großen Vorteilspackungen eine zusätzliche Preisersparnis von bis zu 94 %3. So bietet Hormosan zum Beispiel Sildenafil in kostenattraktiven Packungen mit 48 bzw. 96 Filmtabletten an, Vardenafil 20 mg und Tadalafil 20 mg ebenfalls in der 48er-Größe sowie Tadalafil 5 mg in der Vorteilspackung mit 84 Stück. Im Februar 2021 erweitert Hormosan seine Sildenafil-Produktpalette der 100-mg-Dosisstärke um zwei zusätzliche Packungsgrößen zu 30 und 60 Filmtabletten. Außerdem überzeugen die Produkte auch durch die optische Ähnlichkeit zum jeweiligen Originalpräparat.* Sildenafil-Hormosan ist zur individuellen Dosierung sogar halbier- (50 mg) bzw. vierteilbar (100 mg).

Weitere Informationen und Servicematerialien für Fachkreise sowie Patienten finden Sie unter www.hormosan.de und demnächst auch auf www.maennersache-hormosan.de.

Quellen:
1Eine Untersuchung mittels Penis-Plethysmographie (RigiScan) zeigte, dass bereits 15 Minuten nach Einnahme von 20 mg Vardenafi l bei einigen Patienten für einen Geschlechtsverkehr ausreichende Erektionen (60%ige Rigidität an der Peniswurzel, gemessen mit RigiScan) erreicht wurden. Im Allgemeinen trat eine signifikante Wirkung von Vardenafil im Vergleich zu Placebo innerhalb von 25 Minuten nach Einnahme ein. Quelle: Fachinformation Vardenafil Hormosan, Stand Januar 2020.
2Fachinformation Tadalafil-Hormosan, Stand: Februar 2018.
3Preise pro Filmtablette (100mg), berechnet auf Basis der jeweils größten erhältlichen Packungsgröße – Sildenafil-Hormosan 100mg 96 Filmtabletten, Preisstand Lauer Taxe: 15.05.2020, AVP (EUR); Viagra® 100 mg 12 Filmtabletten, Preisstand Lauer Taxe: 15.12.2020, AVP (EUR).

Pflichtexte
Vardenafil Hormosan 5 mg/10 mg/20 mg Filmtabletten. Zus.: 1 Filmtbl. enth.: 5 mg/10 mg/20 mg Vardenafil (als Vardenafilhydrochlorid-Trihydrat). Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Crospovidon Typ B (Ph.Eur.) (E1202), Mikrokristalline Cellulose (E460), Hochdisperses Siliciumdioxid (E551), Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich] (E470b). Filmüberzug: Hypromellose (6 cps) (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 400 (E1521), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Eisen(III)-oxid (E172). Anw.: Behandl. v. erw. Männern mit erektiler Dysfunktion. Wirkt nur bei sexueller Stimulation. Gegenanz.: Überempfindlk. gg. Vardenafil od. and. Bestandt. Gleichz. Behandl. m. Nitraten, NO-Donatoren wie Amylnitrit u. HIV- Protease-Inhibitoren, wie Ritonavir u. Indinavir, da sehr starke CYP3A4-Inhibitoren, bei Männern über 75 Jahre gleichzeit. Anw. v. Itraconazol u. Ketoconazol (oral) kontraindiz., Guanylatcyclase-Stimulatoren wie Riociguat, können zu symptomatischer Hypotonie führen. Sehkraftverlust auf e. Auge aufgr. e. nicht arteriit. anterioren ischäm. Optikusneuropathie (NAION). Männer, denen v. sexueller Aktivität abzuraten ist (z.B. m. schw. Herz-Kreislauf-Erkrank. wie instab. A. pectoris od. schw. Herzinsuff.). Schw. Leberinsuff., Nierenfunktions-störung im Endstadium mit Dialysepflicht, Hypotonie (Blutdruck <90/50 mmHg). Kürzl. erlittener Schlaganfall od. Herzinfarkt in den letzten 6 Monaten, bek. erbl. bed. degenerative Retinaerkrank. wie Retinitis pigmentosa. Warnhinw. u. Anw.-beschr.: Vor Behandlungsbeginn kardiovask. Status berücks., da m. sexueller Aktivität e. gewisses kardiales Risiko einhergeht. Erh. Empfindlk. gg. gefäßerweit. Subst, einschl. PDE5-Inhibitoren, z.B. b. Obstrukt. des linksventrikul. Ausflusstraktes (wie Aortenstenose od. hypertrophische obstrukt. Kardiomyopathie). In Kombi m. Vardenafil schwerwiegende kardiovaskuläre Ereig. wie plötz. Tod, Tachykardie, Myokardinfarkt, ventrikuläre Tachyarrhythmie, Angina pectoris, zerebrovaskuläre Erkrank. (einschl. vorübergehender ischämischer Anfälle u. zerebraler Blutungen) mögl. Vorsicht b. anatom. Penismissbildungen (z.B. Angulation, Fibrose i. Bereich d. Corpora cavernosa, M. Peyronie) u. f. Priapismus prädispon. Erkr. (z.B. Sichelzellenanämie, Plasmozytom, Leukämie). Keine Daten in Kombi. Vardenafil Film- u. Schmelztabletten. Verträgl. der max. Dosis von 20 mg kann bei Männern über 65 geringer sein. Komb. m. Alpha-Rezeptorenblockern: kann zu starker Blutdrucksenkung führen, daher Pat. vor Anw. v. Vardenafil stabil einstellen, Initialdosis v. 5 mg erwägen, kann jed. Zeit mit Tamsulosin oder Alfuzosin angewandt werden, aber bei anderen Alphablockern zeitl. Abstand der Gabe berücksichtigen, wenn Vardenafil Begl.therapie. Bei Pat. mit eingestellter optim. Dosis Vardenafil Alphablocker-Therapie mit niedrigster Dosis beginnen. Bei Kombi mit Erythromycin u. Clarithromycin evtl. Dosisanpassung notwendig. Kombi mit Grapefruit oder Saft vermeiden, da evtl. Anstieg der Vardenafil Plasmakonz. Vardenafil kann das QTc Intervall verlängern, daher nicht bei Pat. mit Hypokaliämie, angeborener QT-Verl. u. bei Kombi. mit Antiarrhythmika der Klasse IA, wie Chinidin, Procainamid oder der Klasse III, wie Amiodaron, Sotalol. Berichte üb. Sehstör. u. nicht arteriit. anteriore ischäm. Optikusneuropathie (NAION), bei plötz. Sehstör. sofort Vardenafil absetz. u. ärztl abklären. Sorgfält. Nutzen-Risiko-Abwäg. b. Blutungsstör. od. aktiven peptischen Ulzera. Empfohlende max. Dosis 20 mg, nur einmal täglich. Keine Anw. b. Frauen und Pers. unter 18 Jahren. Nebenwirk.: sehr häufig. Kopfschmerzen; häufig: Schwindel, Flush, verstopfte Nase, Dyspepsie; gelegentl.: allergische Ödeme u. Angioödem, Schlafstörungen, Somnolenz, Parästhesien u. Dysästhesien, visuelle Störungen, okuläre Hyperämie, Farbensehen, Augenschmerzen u. Augenbeschwerden, Photophobie, Tinnitus Schwindel, Palpitationen, Tachykardie, Dyspnoe, Nasennebenhöhlenentzündung, gastroösophageale Refluxerkrankung, Gastritis, gastrointestinale u. abdominelle Schmerzen, Diarrhö, Erbrechen, Übelkeit, Mundtrockenheit, Transaminasenanstieg, Erythem, Exanthem, Rückenschmerzen, Anstieg der Kreatinphosphokinase, Muskelschmerzen, verstärkter Muskeltonus u. Krämpfe, Anstieg v. Erektionen, Unwohlsein; selten: Konjunktivitis, allergische Reaktionen, Angstgefühle, Synkope, cerebrale Krämpfe, Amnesie, vorüberg. ischämische Attacke, Anstieg des Augeninnendrucks, vermehrte Tränenbildung, Myokardinfarkt, ventrikuläre Tachyarrythmien, Angina pectoris, Hypotonie, Hypertonie, Nasenbluten, Anstieg des Gammaglytamyltranspeptidasewertes, Photosensibilität, Priapismus, Brustschmerzen; nicht bek.: Zerebrale Blutung, nicht-arteriitische anteriore ischämische Optikusneuropathie, Störungen des Visus, plötzliche. Schwerhörigkeit oder Taubheit, plötz. Tod, Hämaturie, Penisblutung Hämatospermie. Hinw.: Reaktionsvermögen (ggf. Schwindel, Sehstör.). Wechselwirk., Dos., Art u. Dauer d. Anw. sowie weitere Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig! Stand: 01.2020. Hormosan Pharma GmbH, 60314 Frankfurt am Main, www.hormosan.de.
Sildenafil-Hormosan 50 mg/100 mg Filmtabletten. Zus.: 1 Filmtbl. enth.: 50 mg/100 mg Sildenafil (als Citrat). Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Mikrokrist. Cellulose, Calciumhydrogenphosphat, Croscarmellose-Na, Mg-stearat [pflanzl.] (Ph. Eur.), hochdisp. Siliciumdioxid. Tablettenfilm: Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171), Talkum, Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). Anw.: Behandl. v. erw. Männern mit erektiler Dysfunktion. Wirkt nur bei sexueller Stimulation. Gegenanz.: Überempfindlk. gg. Sildenafil od. and. Bestandt. Gleichz. Behandl. m. Nitraten, NO-Donatoren u. Guanylatcyclase-Stimulatoren wie Riociguat aufgr. verstärkt. blutdrucksenk. Effekt. Sehkraftverlust auf e. Auge aufgr. e. nicht arteriit. anterioren ischäm. Optikusneuropathie (NAION). Männer, denen v. sexueller Aktivität abzuraten ist (z.B. m. schw. Herz-Kreislauf-Erkrank. wie instab. A. pectoris od. schw. Herzinsuff.). Schw. Leberinsuff. Hypotonie (Blutdruck <90/50 mmHg). Kürzl. erlittener Schlaganfall od. Herzinfarkt. Bek. erbl. bed. degenerative Retinaerkrank. wie Retinitis pigmentosa. Anw.-beschr.: Vor Behandlungsbeginn kardiovask. Status berücks., da m. sexueller Aktivität e. gewisses kardiales Risiko einhergeht. Erh. Empfindlk. gg. gefäßerweit. Subst., z.B. b. Obstrukt. des linksventrikul. Ausflusstraktes (wie Aortenstenose od. hypertrophische obstrukt. Kardiomyopathie) od. b. Multisystematrophie (schw. Stör. d. autonom. Blutdruckkontrolle). Schwerw. kardiovask. Ereignisse wurden im zeitl. Zsm.-hang m. d. Einn. gemeldet (einschl. Herzinfarkt, instab. AP, plötzl. Herztod, ventrik. Arrythmie, zerebrovask. Blutung, TIA, Hyper-/Hypotonie), v.a. b. Pat. m. vorbest. kardiovask. Risikofaktoren. Vorsicht b. anatom. Penismissbildungen (z.B. Angulation, Fibrose i. Bereich d. Corpora cavernosa, M. Peyronie) u. f. Priapismus prädispon. Erkr. (z.B. Sichelzellenanämie, Plasmozytom, Leukämie). Berichte üb. verläng. Erekt. u. Priapismus: Gewebeschäd. u. dauerhafter Potenzverlust mögl., wenn e. Priapismus nicht sofort behandelt wird. Komb. m. Alphablockern: evtl. Auftr. orthostat. Hypotonie, daher Pat. vor Anw. v. Sildenafil hämodynam. stabil einstellen, Initialdosis v. 25 mg erwägen, Pat. über Maßn. bei Orthostase aufklären. Komb. m. and. PDE5-Hemmern, Sildenafil-haltigen AM z. Behand. e. pulmon. art. Hypertonie od. and. Behandl. d. erektilen Dysfunktion. Berichte üb. Sehstör. u. nicht arteriit. anteriore ischäm. Optikusneuropathie (NAION). Sorgfält. Nutzen-Risiko-Abwäg. b. Blutungsstör. od. aktiven peptischen Ulzera. Komb. mit Ritonavir nicht empf., in jedem Fall max. Dos. 25 mg in 48 Std. Keine Anw. b. Frauen. Nebenwirk.: Rhinitis; Überempfindlkeitsreakt.; Kopfschm., Schwindel, Somnolenz, Hypästhesie, Schlaganfall, Synkope, transitor. ischäm. Attacke, Krampfanfall, rezidiv. Krampfanfälle; Sehstör., Veränd. d. Farbsehens, verschwomm. Sehen, Tränenflussstör., Augenschm., Photophobie, Photopsie, okuläre Hyperämie, visuelles Leuchten, Konjunktivitis, nicht arteriit. anteriore ischäm. Optikusneuropathie (NAION), retinaler Gefäßverschluss, Netzhautblutung, arteriosklerot. Retinopathie, Erkrank. d. Retina, Glaukom, Gesichtsfelddefekt, Doppeltsehen, vermind. Sehschärfe, Myopie, Asthenopie, Mouches volantes, Iriserkrank., Mydriasis, Farbsäume, Augenödem, Schwellung d. Auges, Augenerkrank., Bindehauthyperämie, Augenreizung, anomale Sinnesempf. d. Auges, Augenlidödem, Skleraverfärbung; Vertigo, Tinnitus, Taubh.; Flush, Hitzewallung, Hypertonie, Hypotonie. Palpitat., Tachykardie, Herzinfarkt, Vorhofflimmern, ventrikuläre Arrhythmie, instab. A. pect., plötzl. Herztod; verstopfte Nase, Epistaxis, Sinus-Sekretstauung, Engegefühl d. Halses, Nasenödeme, trockene Nasenschleimhaut; Dyspepsie, Erbr., Übelk., gastroösophag. Refluxerkrank., Schmerzen im Oberbauch, trockener Mund, orale Hypästhesie; Hautausschlag, Stevens-Johnson-Syndr., tox epiderm. Nekrolyse; Myalgie, Schmerzen i. d. Extremitäten; Hämaturie; Penisblutung, Priapismus, Hämatospermie, prolongierte Erektion; Brustschmerzen, Müdigk., Wärmegefühl., Reizbarkeit; erh. Herzfrequenz. Warnhinw.: Bei plötzl. Sehstör. Sildenafil sofort absetzen u. ärztl. abklären. Hinw.: Reaktionsvermögen (ggf. Schwindel, Sehstör.). Wechselwirk., Dos., Art u. Dauer d. Anw. sowie weitere Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig! Stand: 05.2018. Hormosan Pharma GmbH, 60314 Frankfurt am Main, www.hormosan.de.
Tadalafil-Hormosan 5 mg Filmtabletten. Zus.: 1 Filmtbl. enth.: 5 mg Tadalafil. Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Hyprolose, Croscarmellose-Na, Na-dodecylsulfat, Povidon (K-25), Hochdisp. Siliciumdioxid, Mg-stearat (Ph. Eur.) [pflanzl.]. Filmüberzug (Opadry Gelb 03F520005): Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 6000 (E1521), Talkum (E553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172). Anw.: Behandl. erektiler Dysfunktion b. erw. Männern. Wirkt nur b. sexueller Stimulation. Z. Behandl. d. Anzeichen u. Sympt. d. BPH b. erw. Männern. Nicht angezeigt zur Anw. bei Frauen. Gegenanz.: Überempfindlk. gg. Tadalafil od. and. Bestandt. Gleichz. Behandl. m. Nitraten, NO-Donatoren u. Guanylatcyclase-Stimulatoren wie Riociguat aufgr. verstärkt. blutdrucksenk. Wirk. Männer mit kardialen Erkr., denen v. sexueller Aktivität abzuraten ist, z.B. Herzinfarkt i. d. vergangenen 90 Tagen, instab. A. pect. od. A. pect. b. Geschlechtsverk., Herzinsuff. Schweregrad II od. höher nach NYHA i.d. verg. 6 Monaten, Pat. m. unkontroll. Arrythmien, Hypotonie (<90/50 mmHg) od. unkontroll. Hypertonie, Pat. m. Schlaganfall i.d. verg. 6 Monaten. Verlust d. Sehvermögens auf e. Auge aufgr. e. nicht-arteriit. anterioren ischäm. Optikusneuropathie (NAION). Anw.-beschr.: Vor Behandl.-beginn kardiovask. Status berücks., da m. sexueller Aktivität e. gewisses kardiales Risiko einhergeht. Vor Behandl.-beginn f. BPH Vorhandensein e. Prostatakarzinoms ausschließen. Berichte üb. schwerw. kardiovask. Ereignisse (einschl. Myokardinfarkt, plötzl. Herztod, instab. A. Pect., ventrik. Arrythmie, Schlaganfall, vorübergeh. ischäm. Attacken, Brustschm., Palpitation, Tachykardie), v.a. bei Pat. mit vorbesteh. Risikofakt. B. Pat., d. gleichz. blutdrucksenkende AM erhalten, kann Tadalafil eine Blutdrucksenkung induzieren. Wenn eine tägl. Anwend. v. Tadalafil begonnen wird, müssen entspr. klin. Überleg. bzgl. e. mögl. Dosisanpassg. d. antihypertensiven Ther. angestellt werden. Komb. m. Alpha 1-Blockern: evtl. Auftr. symptomat. Hypotonie, Komb. m. Doxazosin nicht empfohlen. B. schwerer Niereninsuff. nicht empf. B. Leberinsuff. sorgfält., individ. Nutzen-Risiko-Abwägung. Priapismus: Gewebeschäd. u. dauerhafter Potenzverlust mögl., wenn e. Priapismus nicht sofort behandelt wird. Vorsicht b. anatom. Deformation d. Penis (z.B. Deviation, Fibrose i. Bereich d. Corpora Cavernosa od. Induratio penis plastica) od. b. Pat. m. f. Priapismus prädispon. Erkr. (z.B. Sichelzellenanämie, multiples Myelom, Leukämie). Anw. m. potentem CYP3A4-Hemmer (Ritonavir, Saquinavir, Ketoconazol, Itraconazol und Erythromycin), da erhöhte Tadalafil-Exposition mögl. Komb. m. and. PDE5-Hemmern. Keine Anw. b. Galactose-Intol., Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorp. Nebenwirk.: Überempfindlichkeitsreakt., Angioödem; Kopfschm., Schwindel, Schlaganfall (einschließl. hämorrhag. Ereignisse), Synkope, Vorübergeh. ischäm. Attacken, Migräne, Krampfanf., Vorübergeh. Amnesie; Verschwommenes Sehen, Empfind., d. als Augenschm. beschrieben wurden, Gesichtsfeldausfall, Schwellung d. Augenlider, Bindehautrötung, Nicht arteriitische anteriore ischäm. Optikusneuropathie (NAION), Augenvenenverschluss; Tinnitus, Plötzl. Verlust d. Hörvermögens; Tachykardie, Palpitationen, Myokardinfarkt, Instabile Angina pectoris, ventrikuläre Arrhythmien; Hautrötung, Hypotonie, Hypertonie; Verstopfte Nase, Dyspnoe, Epistaxis; Dyspepsie, gastroösophagealer Reflux, Abdominale Schmerzen; Hautausschlag, Hyperhidrose (Schwitzen), Urtikaria, Stevens-Johnson-Syndrom, Exfoliative Dermatitis; Rückenschm., Myalgie, Schmerzen i. d. Extremitäten; Hämaturie; Penishämorrhagie, Hämatospermie, langandauernde Erektionen, Priapismus; Brustschm., Gesichtsödem, plötzl. Herztod. Warnhinw.: Bei plötzl. Sehstör. Tadalafil sofort absetzen u. ärztl. abklären. Hinw.: Reaktionsvermögen (ggf. Schwindel, Sehstör.). Wechselwirk., Dos., Art u. Dauer d. Anw. sowie weitere Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig! Stand: 02/2018. Hormosan Pharma GmbH, 60314 Frankfurt/Main, www.hormosan.de. Tadalafil-Hormosan 10 mg/20 mg Filmtabletten. Zus.: 1 Filmtbl. enth.: 10 mg/20 mg Tadalafil. Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Hyprolose, Croscarmellose-Na, Na-dodecylsulfat, Povidon (K-25), Hochdisp. Siliciumdioxid, Mg-stearat (Ph. Eur.) [pflanzl.]. Filmüberzug (Opadry Gelb 03F520005): Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Macrogol 6000 (E1521), Talkum (E553b), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H20 (E172). Anw.: Behandl. erektiler Dysfunktion b. erw. Männern. Wirkt nur b. sexueller Stimulation. Nicht angezeigt zur Anw. bei Frauen. Gegenanz.: Überempfindlk. gg. Tadalafil od. and. Bestandt. Gleichz. Behandl. m. Nitraten, NO-Donatoren u. Guanylatcyclase-Stimulatoren wie Riociguat aufgr. verstärkt. blutdrucksenk. Wirk. Männer, denen v. sexueller Aktivität abzuraten ist, z.B. Herzinfarkt i. d. vergangenen 90 Tagen, instab. A. pect. od. A. pect. b. Geschlechtsverk., Herzinsuff. Schweregrad II od. höher nach NYHA i.d. verg. 6 Monaten, Pat. m. unkontroll. Arrythmien, Hypotonie (<90/50 mmHg) od. unkontroll. Hypertonie, Pat. m. Schlaganfall i.d. verg. 6 Monaten. Verlust d. Sehvermögens auf e. Auge aufgr. e. nicht-arteriit. anterioren ischäm. Optikusneuropathie (NAION). Anw.-beschr.: Vor Behandl.-beginn kardiovask. Status berücks., da m. sexueller Aktivität e. gewisses kardiales Risiko einhergeht. Berichte üb. schwerw. kardiovask. Ereignisse (einschl. Myokardinfarkt, plötzl. Herztod, instab. A. Pect., ventrik. Arrythmie, Schlaganfall, vorübergeh. ischäm. Attacken, Brustschm., Palpitation, Tachykardie), v.a. bei Pat. mit vorbesteh. Risikofakt. Komb. m. Alpha 1-Blockern: evtl. Auftr. symptomat. Hypotonie, Komb. m. Doxazosin nicht empfohlen. Leberinsuffizienz (sorgf. individ. Nutzen-Risiko-Abwägung). Priapismus: Gewebeschäd. u. dauerhafter Potenzverlust mögl., wenn e. Priapismus nicht sofort behandelt wird. Vorsicht b. anatom. Deformation d. Penis (z.B. Deviation, Fibrose i. Bereich d. Corpora Cavernosa od. Induratio penis plastica) od. b. Pat. m. f. Priapismus prädispon. Erkr. (z.B. Sichelzellenanämie, multiples Myelom, Leukämie). Anw. m. potentem CYP3A4-Hemmer (Ritonavir, Saquinavir, Ketoconazol, Itraconazol und Erythromycin), da erhöhte Tadalafil-Exposition mögl. Komb. m. and. PDE5-Hemmern. Keine Anw. b. Galactose-Intol., Lactase-Mangel od. Glucose-Galactose-Malabsorp. Nebenwirk.: Überempfindlkeitsreakt., Angioödem; Kopfschm., Schwindel, Schlaganfall (einschließl. hämorrhag. Ereignisse), Synkope, Vorübergeh. ischäm. Attacken, Migräne, Krampfanf., Vorübergeh. Amnesie; Verschwommenes Sehen, Empfind., d. als Augenschm. beschrieben wurden, Gesichtsfeldausfall, Schwellung d. Augenlider, Bindehautrötung, Nicht arteriitische anteriore ischäm. Optikusneuropathie (NAION), Augenvenenverschluss; Tinnitus, Plötzl. Verlust d. Hörvermögens; Tachykardie, Palpitationen, Myokardinfarkt, Instabile Angina pectoris, ventrikuläre Arrhythmien; Hautrötung, Hypotonie, Hypertonie; Verstopfte Nase, Dyspnoe, Epistaxis; Dyspepsie, gastroösophagealer Reflux, Abdominale Schmerzen; Hautausschlag, Hyperhidrose (Schwitzen), Urtikaria, Stevens-Johnson-Syndrom, Exfoliative Dermatitis; Rückenschm., Myalgie, Schmerzen i. d. Extremitäten; Hämaturie; Penishämorrhagie, Hämatospermie, langandauernde Erektionen, Priapismus; Brustschm.; Gesichtsödem, plötzl. Herztod. Warnhinw.: Bei plötzl. Sehstör. Tadalafil sofort absetzen u. ärztl. abklären. Hinw.: Reaktionsvermögen (ggf. Schwindel, Sehstör.). Wechselwirk., Dos., Art u. Dauer d. Anw. sowie weitere Hinweise: s. Fach- u. Gebrauchsinfo. Verschreibungspflichtig! Stand: 02/2018. Hormosan Pharma GmbH, 60314 Frankfurt/Main, www.hormosan.de.

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