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Forschung Medizin

DEMENZ

Vergesslichkeit nimmt im Alter zu. Frühzeitig erkannt, lässt sich gegensteuern. Auch die Einnahme von Tebonin® ist dazu eine Option – mit doppelter Wirkweise.

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Prophylaxe – Wieviel Vergesslichkeit ist normal? Im Lauf des Lebens, als normaler Alterungsprozess, sterben rund zehn Prozent der Nervenzellen ab. Mit der Folge, dass die kognitive Leistungsfähigkeit mit zunehmenden Lebensjahren sinkt. Doch was langsam entsteht, kann der Mensch lange kompensieren. Das macht es schwierig, Krankheiten wie eine Alzheimer Demenz bereits im Frühstadium zu erkennen. Deshalb ist es sinnvoll, dass Angehörige oder Freunde bewusst darauf achten, ob Gedächtnisprobleme und Vergesslichkeit beim Betroffenen zunehmen.

Typische Warnsignale sind auffällig viele Notizzettel, zum Beispiel am Kühlschrank, Probleme bei alltäglichen Abläufen oder eine Veränderung des Charakters. Es ist für Angehörige zunächst ein Schock, dass mit dem Betroffenen etwas nicht in Ordnung sein könnte. Umso wichtiger ist es, einen Facharzt zu konsultieren. Er klärt mögliche Gründe für den kognitiven Abbau. Zu den häufigsten Ursachen gehört die Alzheimer-Krankheit. Dabei lagert sich unlösliches Beta-Amyloid im Gehirn ab und trägt dazu bei, dass Gehirnzellen absterben. Die so entstehenden Plaques zeigen sich zwar auch bei gesunden, älteren Menschen, allerdings in deutlich geringerem Umfang als bei Alzheimer.

Eine weitere Demenz-Ursache ist eine Durchblutungsstörung des Gehirns. Auch bei dieser vaskulären Demenz sterben Nervenzellen ab. Meist verlaufen Demenzerkrankungen chronisch fortschreitend. Professor Dr. Oliver Peters, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie an der Charité Berlin, erklärt: „Dabei zeigt sich, dass die Demenz-Prävalenz in den neuen Bundesländern besonders hoch liegt. Dies hängt wohl damit zusammen, dass in diesen Regionen besonders viele ältere Menschen leben.“ Je früher die Diagnose steht, desto besser sind die Behandlungsoptionen. Was lässt sich nun tun, um aktiv vorzubeugen? Dazu empfehlen Experten Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Rauchen und regelmäßigen Alkoholkonsum zu vermeiden.

Schutz bieten zum Beispiel Tanzen oder Radfahren, gesunde Ernährung und soziale Interaktion. Zudem unterstützt Tebonin® mit dem Ginkgo-Spezialextrakt EGb761® die Gedächtnisleistung. Es erhöht die Fließfähigkeit des Bluts, was dazu beiträgt, feinste Kapillargefäße im Gehirn besser zu durchbluten. Außerdem regt EGb761® die körpereigene Produktion von Nervenzell-Wachstumsfaktoren an. In Studien konnte man sehen, dass Betroffene, die Tebonin® regelmäßig einnahmen, eine verbesserte Gedächtnistätigkeit, gesteigerte Arbeitsleistung sowie verbesserte Konzentrationsfähigkeit aufwiesen. Dazu ist dies der weltweit am besten untersuchte Pflanzenextrakt zur Behandlung von leichten kognitiven Leistungsstörungen und leichter Demenz.

Den Artikel finden Sie auch in DIE PTA IN DER APOTHEKE 07/2021 auf Seite 10.

Quelle
„Lieber nicht hinschauen, wenn Familienmitglieder oder Freunde vergesslich werden? Vergessen Sie’s!“, digitale Pressekonferenz vom 20. April 2021. Veranstalter: Dr. Willmar Schwabe GmbH.

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