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CORONA-STRESS: JEDER 2. FÜHLT SICH STARK BELASTET - BEWÄHRTE PFLANZENKRAFT AUS RHODIOLA ROSEA
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Was genau belastet die Menschen?
Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse (TK) fühlen sich 50 Prozent der Befragten während der Corona-Pandemie gestresst1. Als Hauptursache geben 80 Prozent der Befragten den fehlenden Kontakt zu Familie und Freunden an. Fast 40 Prozent sagen außerdem, dass ihre Arbeit stressiger ist als vor der Pandemie. Besonders die unter 59-Jährigen haben starke Probleme mit der aktuellen Situation. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, sowie Einschränkungen einer sonst aktiven Freizeit mit Freunden würden diese Gruppe stärker treffen als die zur Risikogruppe zählenden Rentner, sagt Dr. David Horstmann, Psychologe bei der Techniker Krankenkasse. Dauert der Stress längere Zeit an, können die Spätfolgen gravierend sein und reichen von Erschöpfungszuständen über Reizdarmbeschwerden bis hin zu möglichen organischen Erkrankungen wie beispielsweise Bluthochdruck4. Viele durch Corona gestresste Menschen fühlen sich erschöpft und wünschen sich mehr Energie, um die zusätzlichen Herausforderungen bewältigen zu können5.
Rückbesinnung auf sich selbst & die Kräfte der Natur
Besonders in Zeiten, in denen eine globale Krise einen so großen Einfluss auf das Leben jedes Einzelnen hat, hilft es, sich auf Vertrautes und die eigenen Kräfte zurückzubesinnen. So überbrücken 50 Prozent der durch Forsa Befragten die Einschnitte des täglichen Lebens mit vermehrten (Video-)Anrufen bei Freunden, sowie Aufräumen und Spazierengehen in der Natur1. Auch die Rückbesinnung auf alte Hobbies kann durch diese Zeit helfen6. Bereits vor Jahrhunderten nutzten die Skandinavier zudem eine Heilpflanze, um Belastungsphasen zu überstehen. Das robuste Dickblattgewächs Rhodiola rosea (Rosenwurz) stärkt die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegenüber Stress7,8, reduziert Müdigkeit sowie Erschöpfung und verbessert damit die Leistungsfähigkeit9.
Aus dem Pharmazie-Geschichtsbuch wiederentdeckt
Rhodiola rosea war bereits Anfang des 17. Jahrhunderts in Mitteleuropa in Gebrauch, wie alte pharmaziehistorische Quellen belegen10. Genutzt wurde die Wurzel als Tonikum zur Stärkung sowie gegen Skorbut. Aufgeschnitten verströmt die Wurzel einen leichten Rosenduft, der ihr den Namen Rosenwurz gab. Aufgrund dieses Duftes wurde die Wurzel in der damaligen Zeit auch gegen Kopfschmerzen eingesetzt. Da die Pflanze jedoch eher selten in Mitteleuropa vorkommt, geriet sie in Vergessenheit. In Skandinavien, ihrem Hauptverbreitungsgebiet, ist sie dagegen sehr populär und wurde bereits zur Wikingerzeit ab dem neunten Jahrhundert als Gemüse und Volksheilmittel verwendet. Die Ureinwohner des Altai-Gebirges wendeten Rosenwurz traditionell an, um Müdigkeit vorzubeugen und die Arbeitslust zu heben. In Russland wurde die Wurzel zur Erhöhung der geistigen und körperlichen Spannkraft und zur Potenzsteigerung genutzt.
Moderne Studien konnten die volksmedizinischen Einsatzgebiete des bis zu zehn Zentimeter dicken Rhizoms größtenteils bestätigen. So zeigen sie, dass Rhodiola rosea die Müdigkeit und das Schlafbedürfnis reduzieren2,11,12. Gleichzeitig werden Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer verbessert, die Reaktionszeit verkürzt und die Leistungsfähigkeit insgesamt gesteigert13,14. Überdies konnte eine vermehrte Entspanntheit auch in turbulenten Situationen nachgewiesen werden3. Erste Effekte sind bereits nach einem Tag messbar3.
Nur rhodioLoges® enthält einen hochreinen Extrakt aus einem nachhaltigen europäischen Anbau-Projekt. Damit werden die durch Wildsammlung bedrohten Rosenwurz-Bestände geschont. Das pflanzliche Arzneimittel ist sehr gut verträglich und es sind keine Wechsel- sowie Nebenwirkungen bekannt8,13. rhodioLoges® ist rezeptfrei ausschließlich in Apotheken in Packungsgrößen mit 20, 60 und 120 Filmtabletten erhältlich.
Quellen:
1
Techniker Krankenkasse Umfrage "Corona 2020", Forsa, 1000 Befragte repräsentieren Querschnitt der volljährigen Bevölkerung in Deutschland, Befragungszeitraum: 13. - 26. Mai 2020 www.tk.de/presse/themen/praevention/gesundheitsstudien/corona-stress-jeder-zweite-fuehlt-sich-stark-belastet-2088252
2 Shevtsov VA et al.: Phytomedicine 2003; 10 (2-3): 95-105
3 Dimpfel W: International Journal of Nutrition and Food Science 2014; 3 (3): 157-165
4 Ayada C et al.: Hippokratia 2015; 19: 99–108
5 Röhr S et al.: Psychiatr Prax. 2020 May;47(4):179-189. doi: 10.1055/a-1159-5562. Epub 2020 Apr 27.
6
Gordon J, Collins F: NHI, 04 2020, directorsblog.nih.gov/2020/04/07/dealing-with-stress-anxiety-and-grief-during-covid-19
7 Schulz, V, Hänsel, R: Rationale Phytotherapie. Rategeber für die ärztliche Praxis, 3; 1996: 301ff
8 Panossian A et al.: Int. J. of Phytomedicine, 1999; 6 (4): 287-300
9 Darbinyan V et al.: Phytomedicine 2000; 7(5): 365-371
10
Schneider E.: DAZ 2006, Nr 13, S 63 ff www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2006/daz-13-2006/uid-15654
11 Darbinyan V et al.: Nord J Psychiatry 2007; 61: 343-348
12 Olsson EM et al.: Planta Med 2009; 75: 105-112
13 Panossian A et al.: Current Clinical Pharmacology 2009; 4(3): 198-219
14 Spasov AA et al.: Phytomedicine 2000; 7: 85-89