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CORONA ODER ALLERGIE? GROSSE VERUNSICHERUNG BEI BETROFFENEN: SYMPTOME RICHTIG DEUTEN!

Das Coronavirus sorgt besonders bei Hausstaub-Allergiker für große Verunsicherung. Neben den

persönlichen Zweifeln worauf die belastenden Symptome zurückzuführen sind, kommen bei jedem Huster

auch noch skeptische Blicke der Mitmenschen dazu. Neue und schonende Mittel aus der Apotheke sollen

nun Abhilfe schaffen.

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Corona oder Allergie? Diese Frage stellen sich seit dem Frühjahr 2020 etwa 60 Millionen Allergiker in Europa. Symptome wie trockener Husten und Atemnot führen in der kalten Jahreszeit und mit Beginn der Heizperiode besonders bei Hausstauballergikern zu großer Verunsicherung.

Ein erhöhtes Risiko sich mit dem Corona Virus anzustecken haben Allergiker nicht. Auch einen schweren Verlauf der Krankheit müssen sie laut Experten nicht befürchten. Wie aber unterscheiden sich die Allergie- von den COVID-Symptomen?

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Niesen und juckende Augen sind also klassische Allergie-Symptome und eher kein Anzeichen für eine COVID-Erkrankung. Auslöser dieser Beschwerden können Hausstaubmilben sein, die in Haushalten fast überall zu finden sind. Milben ernähren sich von Hautschuppen und lieben das warme, feuchte Klima viel genutzter Polstermöbel. Ihre Hinterlassenschaften zerfallen zu kleinen Staubpartikeln und lösen bei etwa 13 Prozent der Bevölkerung eine allergische Reaktion aus. Betroffene müssen sich ihrem Schicksal aber nicht widerstandslos ergeben.

Für einige Patienten reichen diese Maßnahmen nicht aus. Die Milbenpopulation lässt sich durch regelmäßiges Putzen und Wischen zwar reduzieren aber nicht vollständig beseitigen. Hier sollen spezielle Mittel Abhilfe schaffen. Wer dabei auf Cortison verzichten will kann auch auf unbedenklichere Inhaltsstoffe zurückgreifen. Das im Video gezeigte Mittel wirkt beispielsweise auf Basis des natürlichen Margosa-Extrakts Tajmalin, das aus den kalt gepressten Samen des Niembaums gewonnen wird. Laut Hersteller machen die Inhaltsstoffe die Nahrungsquellen der Hausstaubmilben ungenießbar und führen zu deren Absterben. Dennoch sollte bei Symptomen einer Hausstauballergie, für einen nachhaltigen Behandlungserfolg, ein Facharzt konsultiert werden. Gegen akute Symptome helfen allerdings schon wirksame Medikamente aus der Apotheke.

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