ratiopharm GmbH | Kopfschmerz

AKTUELLE RATIOPHARM-UMFRAGE MIT DOCCHECK ZEIGT: MEHR ALS 50 % DES APOTHEKENPERSONALS IST REGELMÄSSIG VON SCHMERZEN BETROFFEN

Egal wie gut man sich von Berufswegen her auskennt: Schmerzen machen auch vor PTAs und Apothekern keinen Halt. Das zeigen die Ergebnisse einer von ratiopharm initiierten DocCheck-Umfrage. Die häufigste Schmerzart ist dabei der Kopfschmerz. Einfache Übungen, die sich leicht in den Arbeitsalltag integrieren lassen, können hier Abhilfe schaffen.

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300 PTA und Apotheker wurden im Rahmen der DocCheck-Umfrage befragt: 26 Prozent von ihnen gaben an, regelmäßig (ca. 1x pro Monat), 21 Prozent häufig (mindestens 1x pro Woche) und 6 Prozent sogar (fast) immer unter Schmerzen während der Arbeitszeit zu leiden. 51 Prozent der Betroffen fühlen sich davon zumindest teilweise in der Ausübung ihres Berufes eingeschränkt, 5 Prozent beziehungsweise 2 Prozent sogar „eher stark“ oder „sehr stark“.

Kopfschmerz war mit 50 Prozent die am häufigsten genannte Schmerzart, gefolgt von Rückenschmerzen (49 %) und schmerzenden Füßen (25 %) (Anm.: Mehrfachnennung möglich). 48 Prozent der PTA und Apotheker behandeln ihre Schmerzen medikamentös, während 35 Prozent auf nichtmedikamentöse Maßnahmen zur Linderung, wie zum Beispiel frische Luft oder Bewegung, zurückgreifen.

Kopfschmerz mit einfachen Übungen am Arbeitsplatz lindern
Dass auch ohne Medikamente zum Beispiel der weit verbreitete Spannungskopfschmerz erfolgreich gelindert werden kann, weiß auch Physiotherapeutin Sandra Gutheil. „Bereits die Ausführung einfacher, kurzer Übungen, kann effektiv Abhilfe bei Kopfschmerzen schaffen“, so Gutheil. „Für den Arbeitsalltag ist es besonders wichtig, dass sich diese ohne großen Aufwand und ohne zusätzliche Hilfsmittel durchführen lassen.“ Das gemeinsam mit Sandra Gutheil entwickelte Poster „Gesundes Arbeiten“ von ratiopharm* zeigt fünf Übungen, um Spannungskopfschmerz zu vermeiden.

Medikamentöse Therapie bei hartnäckigen Schmerzen
Die Integration der Übungen in den Berufsalltag kann dabei helfen, Spannungskopfschmerz vorzubeugen und zu lindern. Bei besonders hartnäckigen Kopfschmerzen zeigen solche nichtmedikamentösen Maßnahmen jedoch hin und wieder keine Wirkung. Dann sollte dem Schmerz schnell und effektiv begegnet werden. Der in IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 Milligramm enthaltene Wirkstoff Ibuprofen-DL-Lysin verbindet Ibuprofen mit der Aminosäure Lysin. Ibuprofen-DL-Lysin wird schnell im Magen gelöst und dadurch rasch vom Körper aufgenommen. So können Kopfschmerzen schnell gelindert werden.

Expertin Sandra Gutheil
Sandra Gutheil führt seit über zwanzig Jahren eine Privatpraxis als Physiotherapeutin in München. Sie betreut seit vielen Jahren Profisportler und stellt als Personal Trainerin individuelle Programme zusammen. Im Jahr 2016 gründete sie zudem das Unternehmen „GutheilAktiv“ mit dem Schwerpunkt auf Gesundheitsmanagement in Betrieben. Dabei setzt sie auf die vier Säulen Ernährung, Bewegung, Ergonomie und Anti-Stress-Management.

* Das ratiopharm Poster „Gesundes Arbeiten – 5 Übungen, um Kopfschmerzen zu vermeiden“ kann ab sofort kostenlos als Download im Fachkreis-Bereich unter sowie als Printversion bei der ratiopharm GmbH, Marketing OTC, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm und über die Telefonnummer 0800-6020400 oder unter info@ratiopharm.de angefordert werden.


IBU-LYSIN-ratiopharm® 400 mg
Wirkstoff: Ibuprofen-DL-Lysin (1:1). Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 684 mg Ibuprofen-DL-Lysin (1:1) (entspr. 400 mg Ibuprofen). Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Talkum, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Hypromellose, Macrogol 6000, Glycerol 85 %. Anwendungsgebiete: Kurzzeitige symptomatische Behandl. von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen sowie Fieber und Schmerzen bei Erkältungen. Kurzzeitige symptomatische Behandl. der akuten Kopfschmerzphase bei Migräne mit od. ohne Aura. Dieses AM wird bei Kdrn ab 20 kg KG (ab 6 J.), Jugendl. und Erw. angewendet. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff Ibuprofen od. einen der sonst. Bestandt. des AMs, Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Bronchospasmus, Asthma, Rhinitis, Angioödem, Urtikaria) nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure od. and. nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSARs) in der Anamnese, ungeklärte Blutbildungsstör., bestehende od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulcera od. Hämorraghien (mind. 2 unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulceration od. Blutung), gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit NSAR, zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutungen, schwere Leber- od. Nierenfunktionsstör., schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV), schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Diarrhoe od. unzureichende Flüssigkeitsaufnahme ), letztes Drittel der Schwangerschaft. Kdr. unter 20 kg KG od. unter 6 J. Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Filmtbl. Schwangerschaft/Stillzeit: Währ. des ersten und zweiten Schwangerschaftstrimenons nur geben, wenn unbedingt erforderl., im dritten Trimenon kontraind. Bei kurzfristiger Anw. Stillen mögl. Nebenwirkungen: Peptische Ulcera, Perforationen, gastrointestinale Blutungen, Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Flatulenz, Verstopfung, Dyspepsie, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn, Gastritis, Ödeme, Bluthochdruck, Herzinsuff., geringfügig erhöhtes Risiko arterieller thrombotischer Ereignisse (z. B. Myokardinfarkt od. Schlaganfall). Verschlechterung infektionsbedingter Entzünd. (z. B. Entwickl. einer nekrotisierenden Fasciitis), Symptomatik einer aseptischen Meningitis mit Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Bewusstseinstrübung. Stör. der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag und Juckreiz sowie Asthmaanfälle (ggf. mit Blutdruckabfall), schwere allg. Überempfindlichkeitsreaktionen, sie können sich äußern als Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Atemnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohl. Schock. Psychotische Reaktionen, Depression. Zentralnervöse Stör. wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit. Sehstör. Tinnitus. Palpitationen, Herzinsuff., Herzinfarkt. Arterielle Hypertonie. Gastrointestinale Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Anämie verursachen können, gastrointestinale Ulzera, u. U. mit Blutung und Perforation, Ösophagitis, Pankreatitis, Ausbildung intestinaler, diaphragmaartiger Strikturen. Leberfunktionsstör., Leberschäden, insbes. bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis. Hautausschläge unterschiedl. Art, bullöse Hautreaktionen einschl. Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom), Alopezie, schwere Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen währ. einer Varizelleninfektion, Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS), akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Papillennekrose, erhöhte Harnsäurekonz. im Blut, vermind. Harnausscheidung, Ödeme, nephrotisches Syndrom; interstitielle Nephritis, die mit einer akuten Niereninsuff. einhergehen kann. Verkehrshinweis! Wechselwirkungen: Nicht-steroidale Antiphlogistika/Antirheumatika einschl. Salicylate. Digoxin, Phenytoin, Lithium. Diuretika, ACE-Hemmer, Betarezeptorenblocker, Angiotensin-II-Antagonisten. Glucocorticoide. Antikoagulanzien. Thombozyten-Aggregationshemmer und SSRI. Acetylsalicylsäure. Methotrexat. Zidovudin. Ciclosporin. Sulfonylharnstoffe. Tacrolimus. Probenecid, Sulfinpyrazon. Chinolon-Antibiotika. CYP2C9-Inhibitoren wie Voriconazol und Fluconazol. Dosierung: Erw.: Initialdosis 200 mg od. 400 mg Ibuprofen. Gesamtdosis von 1200 mg Ibuprofen/24 h sollte nicht überschritten werden. Kdr. größer/gleich 20 kg KG (ab 6 J.) und Jugendl.: 7-10 mg/kg KG als ED bis max. 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis. Status: Apothekenpflichtig. Stand: 10/19.

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