A. Nattermann & Cie. GmbH | Neue Thomapyrin®-Kampagne

KOPFSCHMERZFEE BIETET AKUTE UND LANGFRISTIGE HILFE

Wie schön wäre es, wenn eine gute Fee jeden Kopfschmerz mit der richtigen Behandlung wegzaubern könnte … Im Idealfall würde sie auch noch verraten, wie sich das Klopfen und Ziehen im Kopf schon im Voraus vermeiden lässt.

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Die geflügelte Heldin in der neuen Digital- und TV-Kampagne von Thomapyrin® versucht genau das. Sie bietet Hilfe für die akute Schmerzattacke (Thomapyrin®) und Präventionstipps für den individuellen Kopfschmerztyp.
Denn es gibt die unterschiedlichsten Szenarien, die Beschwerden triggern können: die Erzieherin, die sich für alles verantwortlich fühlt, den Projektmanager mit Hang zum Perfektionismus, den Büro-Angestellten, der sich keine Pausen erlaubt, oder die Studentin, die nur Bestleistungen akzeptiert.
Doch wer seine persönlichen Schwachstellen kennt und die Zeichen seines Körpers beachtet, kann verhindern, in solche kopfschmerzauslösenden Situationen zu geraten, so die Botschaft.

Der neue TV-Spot setzt dafür auf eine Mutter, die gestresst durch immer mehr private und berufliche Pflichten unter Kopfschmerzen leidet, bis die Kopfschmerzfee erscheint und ihr hilft, nicht nur den Schmerz zu mildern, sondern auch die Stresssituation durch eine Verhaltensänderung hinter sich zu lassen.

Doppelt wirksam: den Schmerz behandeln und Verhaltensmuster ändern

Mit der aktuellen Kampagne will Thomapyrin® Personen, die unter Kopfschmerzen leiden, ermutigen, auf das zu hören, was der Kopfschmerz ihnen signalisiert: das Tempo zu reduzieren und sich auch mal um sich selbst zu kümmern. Denn ein Schmerzmittel einzunehmen und dann weiterzumachen wie bisher, ist der falsche Weg. Das zugrundeliegende Problem wird so nicht gelöst und die Beschwerden kommen bei nächster Gelegenheit wieder. Mit diesem Ansatz bricht die aktuelle Kampagne aus dem klassischen Erzählmuster aus. Ein schnell wirksames und gut verträgliches OTC-Analgetikum wie Thomapyrin® ist eine wichtige Behandlungsoption bei akutem Kopfschmerz und Migräne. Um Attacken zu reduzieren, ist jedoch eine langfristige Strategie mit entsprechenden Verhaltensanpassungen unverzichtbar. Die Kopfschmerzfee bietet dafür konkrete Anregungen.

Der neue TV-Spot ist seit Ende Juni on air. Parallel dazu hat die Kopfschmerzfee ihren Einsatz in der digitalen Welt gestartet.

Tipps für die Beratung:
Thomapyrin bietet für jeden Kopfschmerz eine geeignete Lösung. In Thomapyrin® CLASSIC (bei leichten und mäßig starken Kopfschmerzen) sowie Thomapyrin® INTENSIV (bei Migräne und intensiveren Kopfschmerzen) verstärkt und beschleunigt Coffein die Wirkung der analgetischen Substanzen Acetylsalizylsäure (ASS) und Paracetamol.1 So wirken Thomapyrin® CLASSIC und Thomapyrin® INTENSIV dank ihrer Dreifachkombination 15 Minuten schneller als ihre Einzelwirkstoffe und auch schneller als Ibuprofen. Zudem ermöglicht die Kombination mit Coffein, die Einzelwirkstoffe in niedrigeren Dosen einzunehmen2 und dadurch die Verträglichkeit zu verbessern.
Wer Ibuprofen als Wirkstoff schätzt, sollte einmal Thomapyrin TENSION DUO ausprobieren: Die Kombination aus Ibuprofen und Coffein wirkt – bei guter Verträglichkeit– deutlich schneller und stärker als 400 mg Ibuprofen alleine.4 
Das macht sie zur idealen Empfehlung für Kopfschmerzgeplagte, die positive Erfahrungen mit Ibuprofen gemacht haben und diesen Wirkstoff bevorzugen.

MAT-DE-2402418-V0.1 06/2024


Lipton RB et al. Caffeine in the management of patients with headache.
J Headache Pain 2017; 18: 107.
Diener HC et al. The fixed combination of acetylsalicylic acid, paracetamol and caffeine is more effective than single substances and dual combination for the treatment of headache: a multicentre, randomized, double-blind, single-dose, placebo-controlled parallel group study. Cephalalgia. 2005; 25: 776–787.
Lampert A et al. Anwenderbefragung bei 1124 Thomapyrin TENSION DUO  Verwendern. Naunyn-Schmiedeberg's Arch Pharmacol 2020; 393: S41, z. T. unveröffentlichte Daten, erhältlich bei: medinfo.de@sanofi.com.
Weiser T et al. Efficacy and safety of a fixed-dose combination of ibuprofen and caffeine in the management of moderate to severe dental pain after third molar extraction. Eur J Pain 2018; 22: 28–38.

 

Thomapyrin® TENSION DUO Filmtabletten. Wirkst.: Jede Filmtabl. enth. 400 mg Ibuprofen und 100 mg Coffein. Sonst. Bestandteile:: Mikrokrist. Cellulose, Croscarmellose-Natrium, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Hypromellose, Hyprolose, Macrogol 6000, Talkum, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Bei Erwachsenen zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von akuten mäßig starken Schmerzen, wie Zahnschmerzen oder Kopfschmerzen. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Wirkstoffe od. sonst. Bestandt.; Überempfindlichkeitsreakt. i. d.Anamnese (z. B. Bronchospasmen, Asthma, Rhinitis, Angioödeme od. Urtikaria), die mit der Einnahme von Acetylsalicylsäure o.a. NSAR in Zusammenhang stehen; Blutbildungsstörungen unbekannter Ursache; aktive oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene od. bereits bestehende peptische Ulzera/Hämorrhagien (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Ulzeration oder Blutung); GIT-Blutungen oder Perforation in der Anamnese in Zusammenhang m. einer vorherigen NSAR-Therapie; zerebrovaskuläre od. andere aktive Blutungen; schwere Herzinsuffizienz (NYHA IV); schweres Leberversagen; schweres Nierenversagen; Schwangerschaft im dritten Trimenon; schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Durchfall od. nicht ausreichende Flüssigkeitszufuhr).Warnhinweis: Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Nebenw.: Exazerbation v. infektionsbedingten Entzündungen (z. B. Entwicklung e. nekrotisierenden Fasziitis); Symptome e. aseptischen Meningitis (Nackensteifheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber od. Orientierungsstörung), insbes. b. Patienten m. bestehenden Autoimmunerkrankungen (SLE, Mischkollagenose); Störungen d. Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose); Überempfindlichkeitsreakt. mit Hautausschlägen und Juckreiz ebenso wie Asthma-Anfälle (mit Abfall des Blutdrucks); Anzeichen schwerer allgemeiner Überempfindlichkeitsreakt. mit Anzeichen wie Gesichtsödem, Angioödem, Dyspnoe, Tachykardie, Abfall des Blutdrucks, anaphylaktischer Schock; Psychotische Reaktionen; Depressionen; Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen; Zentralnervöse Störungen wie Agitiertheit, Reizbarkeit, Müdigkeit; Tremor; Sehstörungen; Tinnitus, Hörverlust; Palpitationen; Herzinsuffizienz; Myokardinfarkt; Tachykardie, Kounis-Syndrom; Arterielle Hypertonie; Vaskulitis; GIT-Beschwerden wie Pyrosis, Abdominalschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Flatulenz, Diarrhö, Obstipation und geringfügige gastrointestinale Blutverluste, die in seltenen Fällen eine Anämie verursachen können; Gastrointestinale Ulzera, eventuell mit Blutung und/oder Durchbruch, Meläna, Hämatemesis, ulzerative Stomatitis, Exazerbation einer Colitis ulcerosa und eines Morbus Crohn, Gastritis; Ösophagitis, Pankreatitis, diaphragma-ähnliche Strikturen im Darm; hepatische Dysfunktion, Leberschaden, vor allem bei Langzeittherapie, Leberversagen, akute Hepatitis; Schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse), Alopezie, schwere Hautinfektionen, Weichteilkomplikationen während e. Varizelleninfektion; akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP); Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS); Lichtempfindlichkeitsreaktionen; fixes Arzneimittelexanthem; Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen), erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut, erhöhte Harnstoffkonzentration im Blut; Ödeme (v. a. b. Patienten mit arterieller Hypertonie oder Niereninsuffizienz), nephrotisches Syndrom, interstitielle Nephritis, akute Niereninsuffizienz. Apothekenpflichtig. 

A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main. Stand: März 2024. 

Thomapyrin® CLASSIC Schmerztabletten.

Thomapyrin® INTENSIV.

Wirkstoff: CLASSIC Schmerztabletten: 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Stearinsäure, Maisstärke. Anw.-geb.: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. Wirkstoff: INTENSIV: 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 250 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Stearinsäure, Maisstärke. Anw.-geb.: Zur Behandlung von akuten Kopfschmerzen (z. B. Spannungskopfschmerzen) und Migräneanfällen (mit und ohne Aura) bei Erwachsenen u. Jugendl. Anwendung ab 12 Jahren. Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Salicylate, Paracetamol, Coffein od. sonstige Bestandteile; wenn in der Vergangenheit auf Anw. von Salicylaten od. anderen NSARs mit Anzeichen von Asthmaanfällen od. in anderer Weise allergisch reagiert wurde (wie Nasenpolypen, Angioödem, Urtikaria); Magen- und Darm-Ulcera; krankhaft erhöhte Blutungsneigung; bei Jugendl. ab 12 Jahren mit Varizellen od. Grippe-ähnlichen Erkrankungen, da Risiko eines Reye-Syndroms; Leber- u. Nierenversagen; schwere, unkontrollierte Herzinsuffizienz; Einnahme von ≥ 15 mg Methotrexat pro Woche; letzte 3 Monaten der Schwangerschaft; Kinder unter 12 Jahren. Warnhinweis: CLASSIC Schmerztabletten: Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! INTENSIV: Ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden.  Nebenw.: Schwindel, Nervosität, Bauchschmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Palpitationen, Erbrechen, Agitation, Tremor, Vertigo, Tachykardie, Durchfall, Ösophagitis, Hyperhidrose, Erschöpfung, Sodbrennen, Überempfindlichkeitsreaktionen, (z. B. Dyspnoe, Hypotension, anaphylakt. Schock, angioneurotisches Ödem), Hautausschlag bis schwere Hautreaktionen (einschließlich Erythema multiforme, wie toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), akutes generalisierendes pustulöses Exanthem), fixes Arzneimittelexanthem, Magen-Darmblutungen (sehr selten resultierend in Eisenmangelanämie), Magen-Darmgeschwüre, u. U. mit Blutung u. Perforation (möglich bei jeglicher Dosierung von ASS, mit oder ohne Warnsymptome oder Vorgeschichte von schwerwiegenden gastrointestinalen Ereignissen), insb. b. älteren Pat.; abdominale Schmerzen, Teerstuhl od. Hämatemesis; schwerwiegende Blutungen (z. B. intracerebrale Blutungen, bes. bei Pat. mit nicht eingestelltem Bluthochdruck u./od. gleichzeitiger Behandl. mit Antikoagulantien, die in Einzelfällen lebensbedrohlich sein können); Transaminasenerhöhung, Leber- u. Nierenfunktionsstörungen, Leberschädigung, hauptsächlich hepatozellulär, chronische Hepatitis, zytolytische Hepatitis, die zu einem akuten Leberversagen führen kann, Blutbildveränderungen inkl. Thrombozyto-, Leuko-, Panzytopenie, Agranulozytose, Bizytopenie, aplastische Anämie, Knochenmarkinsuffizienz, Agranulozytose, Neutropenie, Hypoglykämie, Bronchospasmus bei NSAID-Allergikern; Blutungen (z. B. Nasen-, Zahnfleisch-, Hautblutung), ggf. verlängerte Blutungszeit (bis 8 Tage nach der Einnahme), erosive Gastritis, hämolytische Anämie insb. bei Pat. mit Glucose-6-Phosphatdehydrogenasemangel, Sehstörungen, nicht kardiogenes Lungenödem bei chronischer Anwendung und in Zusammenhang mit einer durch Acetylsalicylsäure ausgelösten Überempfindlichkeitsreaktion, Schlaflosigkeit. Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und mentale Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein; intrakranielle Blutungen mit möglicherweise tödlichem Ausgang, vor allem bei älteren Patienten. Pyroglutaminsäureazidose bei Patienten mit prädisponierenden Faktoren für Erschöpfung des Glutathion-Spiegels. Apothekenpflichtig.

A. Nattermann & Cie. GmbH, Brüningstraße 50, 65929 Frankfurt am Main. Stand: Thomapyrin® INTENSIV: Mai 2023; Thomapyrin® CLASSIC Schmerztabletten: Mai 2023.

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