Fit für den HV
5. JAHRESZEIT = KOPFSCHMERZZEIT
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Die 5. Jahreszeit ist angebrochen und fast überall in Deutschland werden Masken und Kostüme angelegt um auf Umzügen, Sitzungen und fröhlich bunten Festen ausgelassen zu feiern. Ob als Karneval, Fastnacht, Fasnacht oder Fasching – die fünfte Jahreszeit steht vor dem Beginn der Fastenzeit. Da liegt es nahe, dass die Menschen das Essen und Trinken noch einmal richtig genießen wollen.
Doch der Geräuschpegel, die Menschenansammlungen, die Luft in den stickigen Kneipen und gegebenenfalls auch das ein oder andere Glas Alkohol können leider bei dem ein oder anderen für Kopfschmerzen sorgen.
Empfehlung ohne Kopfzerbrechen
Ein Fall für Thomapyrin®. Die Nummer 1 bei Kopfschmerzen1 kombiniert die drei Wirkstoffe Acetylsalicylsäure, Paracetamol und Coffein. Durch die ideale Kombination der Wirkstoffe lindert Thomapyrin® im Gegensatz zu nichtsteroidalen Mono-Analgetika (z. B. ASS)2,3 den Kopfschmerz auf allen relevanten Schmerzsignalwegen. Das enthaltene Coffein verstärkt darüber hinaus die Wirkung und beschleunigt den Wirkeintritt.2 So wirkt Thomapyrin® schnell, stark und auf den Punkt gegen Kopfschmerzen.
Eine aktuelle Analyse zeigt zudem, dass Thomapyrin® mehr Patienten hilft als andere OTC Schmerzmittel und dabei sogar besser verträglich ist.4 Mit Thomapyrin® sind Ihre Kunden also stets gut beraten und können die 5. Jahreszeit ohne Kopfzerbrechen genießen.
1.) Für Kopfschmerzen gekaufter Packungsanteil (MediScope) am Absatz (IMS), MAT 12/2016;
2.) Kaube et al. (2008), Pharm.Zeitung 42, 56-74;
3.) Diener et al. (2005) Cephalalgia 25, 776-87;
4.) Petersen et al. Pharmakon 2017
Wie Sie dem Brummschädel vorbeugen können:
- Trinken Sie ausreichend Wasser.
- Schlafen Sie sich nach dem Feiern gut aus.
- Essen Sie zwischendurch – z. B. Laugenbrezel, Nüsse, Oliven oder Käse. Auch ihr Kreislauf wird es Ihnen danken.
- Kein Alkohol auf nüchternen Magen! Trinken Sie in Maßen! Fettreiche Nahrungsmittel wie z. B. eine Portion Pommes mit Mayonnaise, aber auch Heringe dämmen die Wirkung des Alkohols ein.
- Trinken Sie vor dem Schlafengehen so viel Wasser wie möglich.
Falls sich der Kater nicht vermeiden lässt, anbei ein paar Tipps für den Tag danach:
- Direkt nach dem Aufstehen sollten Sie ebenfalls erst einmal einen halben Liter Wasser, Schorlen oder heißen Tee mit Zucker trinken. Das gleicht den Flüssigkeitsverlust aus und regt ihre Nieren wieder an. Ihre Leber können Sie mit Rote-Beete-Saft oder Artischockensaft entgiften.
- Das klassische Katerfrühstück – gegen den Mineralstoffverlust durch das Festgelage – ist schon längst kein Geheimtipp mehr: Eine kräftige Bouillon, Rührei mit Speck, saure Gurken, Heringe, Rollmöpse, Vollkornbrot, frisches Obst (insbesondere Datteln und jegliche Beerenart), sowie Quark oder Joghurt enthalten viele Mineralstoffe und Vitamine – und machen Sie wieder fit. Gegen das Schlappheitsgefühl hilft auch Schokolade – achten Sie jedoch auf einen hohen Kakao-Anteil.
Sollte der Leidensdruck zu groß sein, nehmen Sie nach dem Schlafen eine Kopfschmerztablette ein.
Machen Sie einen kleinen Spaziergang an der frischen Herbstluft.
Thomapyrin® wünscht allen Narren und Jecken eine katerfreie Zeit!
PETRA Sympathix wurde Ihnen präsentiert von Thomapyrin®
Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 02/18 ab Seite 31.
Thomapyrin® CLASSIC Schmerztabletten. Thomapyrin® INTENSIV. Wirkstoff: CLASSIC Schmerztabletten: 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Stearinsäure, Maisstärke. Anw.-geb.: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. INTENSIV: 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 250 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Stearinsäure, Maisstärke. Anw.-geb.: Zur Behandlung von akuten Kopfschmerzen (z. B. Spannungskopfschmerzen) und Migräneanfällen (mit und ohne Aura). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Salicylate, NSAIDs oder sonstige Bestandteile; Magen- und Darm-Ulcera; schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen; schwere, unkontrollierte Herzinsuffizienz; hämorrhagische Diathese; Einnahme von = 15 mg Methotrexat pro Woche; letzten 3 Monate der Schwangerschaft; Kinder bis 12 Jahre. Nebenw.: Häufig: Schwindel, Nervosität, Bauchschmerzen, Mikroblutungen, Sodbrennen, Übelkeit und Erbrechen; Gelegentlich: Durchfall, Palpitationen, Überempfindlichkeitsreaktionen (Haut); Selten: Agitation, Tremor, Tachykardie, Ösophagitis, Hyperhidrose, Erschöpfung, Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Dyspnoe, Hypotension, anaphylakt. Schock, angioneurotisches Ödem), schwere Hautreaktionen (inkl. Erythema multiforme), gastrointestinale Ulzerationen und Blutungen, Transaminasenerhöhung, Hautrötungen; Sehr selten: Eisenmangelanämie, Hypoglykämie, gastrointestinale Perforation, Leber- oder Nierenfunktionsstörungen, Blutbildveränderungen inkl. Thrombozyto-, Leuko-, Panzytopenie, Agranulozytose, Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. Erythem, Urticaria, Bronchospasmus bei NSAID-Allergikern; Häufigkeit nicht bekannt: Blutungen (z. B. Nasen-, Zahnfleisch-, Hautblutung) ggf. verlängerte Blutungszeit (bis 8 Tage nach der Einnahme), Hör-, Sehstörungen, Tinnitus, erosive Gastritis, Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (mit z. B. nekrotisierender Fasciitis), Schlaflosigkeit. Kopfschmerzen, Somnolenz, geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein. Warnhinw.: Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Enthält Lactose. Apothekenpflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Juni 2017 (SADE.THOM2.17.05.1153)
Die 5. Jahreszeit ist angebrochen und fast überall in Deutschland werden Masken und Kostüme angelegt um auf Umzügen, Sitzungen und fröhlich bunten Festen ausgelassen zu feiern. Ob als Karneval, Fastnacht, Fasnacht oder Fasching – die fünfte Jahreszeit steht vor dem Beginn der Fastenzeit. Da liegt es nahe, dass die Menschen das Essen und Trinken noch einmal richtig genießen wollen.
Doch der Geräuschpegel, die Menschenansammlungen, die Luft in den stickigen Kneipen und gegebenenfalls auch das ein oder andere Glas Alkohol können leider bei dem ein oder anderen für Kopfschmerzen sorgen.