1 A Pharma GmbH | Gut beraten

1 A PHARMA GIBT CHECKLISTE ZUR EINFÜHRUNG DES EREZEPTS

Die Ausstellung von elektronischen Rezepten (eRezepten) ist spätestens ab dem 1. Januar 2022 für alle Apotheken in Deutschland verpflichtend. Sie wird den Apothekenalltag von heute revolutionieren. Botendienste organisieren, Kundenberatung ausbauen, für Vorbestell-Apps registrieren – wie sich Apotheken schon jetzt optimal auf die Digitalisierung

vorbereiten können, verrät der Generikahersteller 1 A Pharma mit kostenlosen Servicematerialien fürs ganze Apotheken-Team.

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Rund 500 Millionen Arzneimittelverordnungen stellen Apotheken pro Jahr zulasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf Muster-16-Rezepten1 aus. Spätestens im Januar 2022 wird damit Schluss sein. Von diesem Zeitpunkt an sollen Rezepte möglichst nur noch digital ausgestellt werden. Für Apotheker und Ärzte ist das mit einem großen Umstrukturierungsaufwand verbunden; viele VorOrt-Apotheken fürchten, von den Versand-Apotheken „abgehängt“ zu werden.

Klar ist: Die Einführung des eRezepts wird den Wettbewerb um Lieferfähigkeit noch weiter verschärfen.

Was tun, um den Anschluss nicht zu verpassen und die Zügel in der Hand zu behalten? Die Checkliste des Generikaherstellers 1 A Pharma verrät es. Zehn wichtige To-dos, die schon jetzt Schritt für Schritt erledigt werden können, zeigen, wie sich Apotheken optimal auf die Einführung der digitalen Verordnung vorbereiten können: Die Anbindung an die Telematik-Infrastruktur sicherstellen, das Warenlager optimieren, Botendienste organisieren und klare Zuständigkeiten definieren – bei Berücksichtigung dieser sollte die Umstellung aufs eRezept gut gelingen.

Neben der Checkliste fürs Backoffice bietet der Generikahersteller außerdem Material an, das im Arbeitsalltag direkt am HV genutzt werden kann. Eine laminierte Karte mit Icons erläutert die neuen Abläufe nach Einführung des eRezepts in der Apotheke auf einer DIN A4-Seite. Auf der Rückseite findet sich ein Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen rund um die digitale Verordnung. Zudem gibt es ein Faltblatt zur Abgabe an die Kunden mit leicht verständlichen Informationen zu den wichtigsten Neuerungen und Vorteilen zum eRezept. Dies kann Apothekenteams dabei helfen, schon jetzt mit ihren Kunden zum Thema „eRezept“ ins Gespräch zu kommen.

Die Konzeption und Bereitstellung von einfach verständlichem Servicematerial ist bei 1 A Pharma bereits Tradition. So hatte das Unternehmen im Frühsommer eine Ablaufgrafik für die Offizin herausgegeben, die einen schnellen Überblick über die neuen Sonderregelungen bei der Abgabe von Medikamenten gemäß SARS-CoV-2-AMVersVO lieferte. Zuletzt stellte das Unternehmen einen Beratungsleitfaden zur Verfügung, der die wichtigsten Merkmale der neun häufigsten Apothekenkundentypen und ihre individuellen Bedürfnisse zusammenfasst. Er kann vom Team genutzt werden, um für die jeweiligen Kundenprofile zu sensibilisieren.

Weitere Informationen und alle Servicematerialien erhalten Sue online unter www.1apharma.de.

Quellen:
1 Deutsche Apotheker Zeitung (DAZ). E-Rezept: Was kommt auf die Apotheken zu? DAZ online, 06.10.2020. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2020/10/06/e-rezept-was-kommt-auf-die-apotheken-zu (zuletzt eingesehen am 11.12.2020).
2 Winnat, C. Digitale Verordnung: E-Rezept kurbelt Apotheken-Wettbewerb um Lieferfähigkeit an. Ärzte Zeitung online, 07.10.2020. (zuletzt eingesehen am 14.12.2020).

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