Nahrungsmittelunverträglichkeiten
PTA-Fortbildung

Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Lactose, Fructose, Histamin, Gluten

Schwer verdaulich: Von Nahrungsmittelunverträglichkeiten scheinen immer mehr Menschen betroffen zu sein. Am häufigsten machen Lactose, Fructose, Histamin und Gluten Probleme. Wie kommt es dazu? Worauf müssen Betroffene achten und was können Sie ihnen empfehlen?

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Veröffentlichung der Teilnahmebescheinigung:
01. November 2022

Histaminintoleranz – Gestörter Histaminabbau Wer an einer Histaminintoleranz leidet, weist aufgrund eines Gendefektes oder einer anderen Erkrankung einen Mangel an dem Histamin-abbauendem Enzym Diaminoxidase (DAO) auf, sodass Histamin nicht im ausreichenden Maße im Dünndarm abgebaut werden kann. Hingegen reichert es sich im Körper an und löst einen bunten Strauß an Beschwerden aus. Diese reichen von klassischen Allergiesymptomen über Verdauungsstörungen bis hin zu Migräne- und Schwindelattacken.

In einigen Fällen sind schwere Kreislaufprobleme möglich, die einen anaphylaktischen Schock auslösen können. Obwohl eine Histaminintoleranz damit Merkmale einer Allergie trägt, wird sie nicht dazu gezählt, da die Reaktion ohne eine Beteiligung von Antikörpern abläuft. Die Diagnose einer Histaminintoleranz ist aufgrund der ganz unterschiedlichen Symptome äußerst schwierig.

Hilfreich ist auch hier wieder ein Ernährungstagebuch, in dem notiert wird, ob und welche Lebensmittel mit Beschwerden einhergehen. Zudem kann der Arzt bei Verdacht auf eine Histaminintoleranz die DAO-Aktivität im Blut und Urin messen, was jedoch nicht in jedem Fall eine eindeutige Diagnose ermöglicht.

Histaminarme Diät Da die Histaminintoleranz wie die anderen Nahrungsmittelintoleranzen nicht heilbar ist, müssen Betroffene bestimmte Lebensmittel meiden. Diese führen entweder dem Körper Histamin zu (histaminreiche Lebensmittel, z. B. Käse, vor allem Parmesan, Emmentaler, Blauschimmelkäse, aber auch Tomaten) oder sind in der Lage, das Amin im Körper freizusetzen (Histaminliberatoren, z. B. Schalentiere, Erdbeeren) oder hemmen den körpereigenen Abbau (DAO-Hemmer, z. B. Schokolade, Rotwein).

Generell entsteht Histamin in eiweißreichen Lebensmitteln aus der Aminosäure Histidin unter der Einwirkung von Bakterien. Dies geschieht beispielsweise bei der Reifung von Käse oder bei der Wurst- und Sauerkrautherstellung. Der entstehende Histamingehalt ist dabei abhängig von der Ausgangsmenge an Histidin, der Lagerdauer sowie vom pH-Wert, der Temperatur und dem Sauerstoffgehalt. Bei kühlen Temperaturen entwickelt sich weniger Histamin, auch frische Lebensmittel sind weniger belastet.

Mehr davon befindet sich hingegen nach langen Reifungs- und Gärungsprozessen. Lang gelagerte oder aufgewärmte Speisen können ebenso wie überlagerte Lebensmittel zum idealen Nährboden für entsprechende Bakterien werden und große Mengen an Histamin enthalten. Auch Arzneimittel können für Betroffene problematisch werden, da auch sie die DAO blockieren oder Histamin freisetzen können. Beispiele für DAO-Hemmer sind ACC, Ambroxol oder Metamizol. Nicht-steroidale Antirheumatika wie ASS, Diclofenac, Flurbiprofen oder Naproxen zählen wiederum zu den Histaminliberatoren.

Therapieoptionen Betroffene mit einer Histaminintoleranz sollten immer ein Notfallset mit Adrenalin-Pen, Antihistaminikum und Glucocorticoid bei sich führen, denn bei ihnen ist wie bei einer echten Allergie immer mit einem anaphylaktischen Schock zu rechnen. Zudem sollte ein Asthmaspray mit einem kurz wirksamen beta-2-Sympathomimetikum enthalten sein, da sich eine Histaminintoleranz häufig mit Atemwegsbeschwerden äußert. Damit es aber gar nicht erst zu schwerwiegenden Symptomen kommt, ist zu einer histaminaltigen Mahlzeit die Einnahme eines Präparates mit dem Histamin-abbauendem Enzym DAO empfehlenswert.

Zöliakie – Gefürchtetes Gluten Treten Bauchschmerzen nach dem Verzehr von Getreide auf, kann eine Zöliakie zugrunde liegen. Früher wurde sie auch Sprue genannt. Heute werden zunehmend die Begriffe Glutenenteropathie oder glutensensitive Enteropathie verwendet. Etwa 0,7 bis 1,0 Prozent der Bevölkerung sind von dieser chronisch-entzündlichen Darmerkrankung betroffen. Häufig macht sich die Krankheit bereits im Kindesalter nach Einführung der Beikost durch Gewichtsverlust sowie Gedeih- und Wachstumsstörungen bemerkbar.

Sie kann ebenso erst im mittleren Alter ausbrechen und muss sich nicht nur mit gastrointestinalen Problemen bemerkbar machen. Die Erkrankung kann sich auch außerhalb des Magen-Darm-Traktes manifestieren. Grundsätzlich kann jedes Organ betroffen sein, wobei man über den genauen Pathomechanismus noch diskutiert. Gemeinsam ist allen Formen, dass die Unverträglichkeit ein Leben lang bestehen bleibt. Der Krankheitsentstehung liegt eine genetische Komponente zugrunde.

Darüber hinaus müssen noch weitere Faktoren hinzukommen, damit eine Zöliakie ausbricht (z. B. Umweltfaktoren, Stillzeit unter vier Monaten, infektiöse Darmerkrankungen). Es handelt sich um eine angeborene Autoimmunerkrankung und damit um eine immunologisch verursachte, jedoch nicht allergische Reaktion gegenüber dem Getreideeiweiß Gluten. Gluten ist ein Sammelbegriff für die Prolamin- und Glutelin-Eiweißfraktionen verdchiedener Getreidearten.

Es besitzt wichtige backtechnologische Eigenschaften, die für das Aufgehen des Teigs beim Backen verantwortlich sind, weshalb Gluten auch Klebereiweiß genannt wird. Es ist in verschiedenen Getreidesorten zu finden. Nicht nur der Klassiker Weizen, sondern auch Dinkel, Gerste, Hafer, Roggen, Grünkern, Triticale sowie alte Weizensorten wie Einkorn, Emmer und Kamut® (Khorasan-Weizen) sind glutenhaltig. Mais, Reis, Hirse, Quinoa, Amaranth oder Buchweizen sind hingegen von Natur aus glutenfrei.

Immunologisch vermittelte Entzündungen Bei den Betroffenen kann bereits die Zufuhr kleinster Mengen an Gluten eine Immunreaktion in Gang setzen. Es bilden sich IgA-Antikörper, die sich fälschlicherweise gegen eigenes Mukosagewebe im Darm richten. Folge sind Entzündungen, wodurch die Schleimhaut zurückgeht. Es verkleinern sich sowohl Mikrovilli als auch Zotten, teilweise fast bis zum totalen Verlust (Zottenatrophie). Der Dünndarm kann dadurch seine Aufgaben nicht mehr zufriedenstellend ausführen.

Folge sind voluminöse Fettstühle und Durchfälle, wobei das Ausmaß unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Einige Betroffene reagieren nur leicht, andere äußerst intensiv, selbst wenn nur geringste Mengen Gluten zugeführt werden. Langfristiges Problem ist ein Nährstoffmangel mit assoziierten Mangelzuständen (Malabsorptionssyndrom), der sich im Laufe der Zeit durch die verminderte Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen entwickeln kann. Beispielsweise ist typischerweise durch die verminderte Aufnahme von Calcium und Vitamin D das Osteoporoserisiko erhöht und bei vielen entwickelt sich durch einen Mangel an Eisen, Vitamine B12 und Folsäure eine Anämie.

Daneben existiert auch eine atypische Form der Zöliakie, der sich vor allem durch einen Eisenmangel, Müdigkeit sowie depressive Verstimmungen bis hin zu Depressionen auszeichnet. Davon zu unterschieden ist eine asymptomatische Form, bei der die Betroffenen völlig beschwerdefrei sind (stille Zöliakie). Die Diagnose wird durch den Nachweis von Zöliakie-spezifischen IgA-Antikörpern gestellt und durch eine endoskopische Biopsie gesichert. Abzugrenzen von der Zöliakie ist sowohl die Weizenallergie als auch die Weizensensitivität. Bei beiden Krankheitsformen spielt Weizen, aber nicht unbedingt Gluten eine Rolle.

Strikte glutenfreie Diät Eine Zöliakie ist nicht heilbar. Die Therapie besteht darin, glutenhaltige Lebensmittel ein Leben lang zu meiden. Bei glutenfreier Ernährung bessern sich die Symptome bereits wenige Tage nach der Ernährungsumstellung. Wird die Diät konsequent verfolgt, bildet sich bei den meisten der Betroffenen die Atrophie der Dünndarmzotten wieder zurück. Diätfehler zeigen sich hingegen schnell durch erneut auftretende gastrointestinale Beschwerden, die Veränderungen der Dünndarmschleimhaut nach sich ziehen.

Neben glutenhaltigen Getreidesorten müssen Zöliakiepatienten auch auf daraus hergestellte Lebensmittel verzichten. Hier ist eine Ernährungsberatung sehr hilfreich, die Betroffene darüber aufklärt und sensibel für glutenhaltige Produkte macht. Gluten findet sich nicht nur in Getreideprodukten. Da Gluten ein guter Emulgator und Träger von Aromastoffen ist, findet es sich in vielen verarbeiteten Artikeln, was nicht immer gleich offensichtlich ist.

So kann Gluten beispielsweise Bestandteil von Ketchup, Gewürzen, Geschmacksverstärkern, Konservierungsmitteln, Wein, Bier, Pommes Frites, Schokolade, kandierten Früchten, Light-Produkten, Milch- und Käseprodukten oder Wurstwaren sein. Vorsicht ist auch bei Arzneimitteln und Körperpflegeprodukten geboten. Vor allem werden Tabletten und Dragees häufig mithilfe von Weizenstärke hergestellt, aber auch Augen- oder Nasentropfen können ebenso wie Cremes glutenhaltig sein. Letztendlich verrät nur der Blick auf die Inhaltsstoffe, ob ein Produkt glutenfrei ist.

Symbol „glutenfrei“ Bei Lebensmitteln ist das internationale Symbol „glutenfrei“ hilfreich. Die durchgestrichene Ähre innerhalb eines Kreises dürfen Artikel tragen, die nach EG Verordnung maximal 20 Milligramm Gluten pro Kilogramm enthalten. Das glutefrei-Symbol findet sich auch auf einigen Haferprodukten. Hintergrund ist die Sonderstellung des Getreides.

Zwar verfügt Hafer durch seine Prolamin-Fraktion über potenziell immunogene, zözöliakieauslösende Eigenschaften. Allerdings ist die Eiweißfraktion im Hafer in deutlich niedrigerer Konzentration und in einer anderen Zusammensetzung als in den klassischen glutenhaltigen Getreidesorten vorhanden, sodass er meist von Zöliakiepatienten vertragen wird.

Da aber herkömmlich produzierter Hafer stark mit Weizen und/oder Gerste kontaminiert ist, eignet sich dieser nicht für eine glutenfreie Ernährung. Nur speziell kontaminationsfrei verarbeiteter Hafer darf sich glutenfrei nennen und für sich das Symbol der durchgestrichenen Ähre beanspruchen.

Bei akuten heftigen Verdauungsbeschwerden sollte ein Arztbesuch erfolgen. Blut im Stuhl, stundenlange Magenkrämpfe, anhaltender Durchfall oder tagelange Verstopfung können auf eine schwerwiegende Magen-Darm-Erkrankung deuten.

Weizenallergie – Keine Zöliakie Sie ist eine klassische IgE-vermittelte Lebensmittelallergie, bei der sich die Reaktion gegen verschiedene Weizenproteine (z. B. Albumin, Globulin, Gluten) richtet. Die Diagnose wird durch einen Pricktest und den Nachweis von IgE-Antikörpern gestellt. Die Weizenallergie weist ein großes Symptomspektrum auf. Die Anzeichen reichen von klassischen allergischen Anzeichen wie juckenden Quaddeln und Schwellungen der Schleimhäute, Beschwerden im Gastrointestinaltrakt bis hin zum lebensbedrohlichen anaphylaktischen Schock mit Atemnot und Kreislaufstillstand.

Circa eine von tausend Personen in Deutschland leidet unter einer Weizenallergie. Betroffene müssen ebenso wie Zöliakiepatienten Produkte aus Weizen meiden. Ebenso ist ein Verzicht auf weizenähnliche Getreidesorten erforderlich, da auch diese unverträglich sein können. Dazu zählen beispielsweise Kreuzungen wie Triticale und Weizen-Urformen wie Dinkel, Grünkern, Einkorn, Emmer und Kamut®.

Glutenfreie Lebensmittel sind nicht automatisch unbedenklich, da sie theoretisch andere allergene Weizenproteine oder Weizenstärke enthalten können.

Weizensensitivität – Auch keine Zöliakie Zudem macht eine dritte, weniger bekannte Störung vermehrt von sich Reden, bei der die Betroffenen keine Getreideprodukte vertragen. Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) spricht von einer Nicht-Zöliakie-Nicht-Weizenallergie-Weizensensitivität. Dabei handelt es sich um eine weder autoimmun noch allergisch vermittelte Unverträglichkeit gegen Weizen.

Zutreffender wird daher heute bei der Unverträglichkeitsreaktion von einer Weizensensitivität gesprochen. Betroffene berichten nicht nur über Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung. Die Aufnahme von Getreide kann sich auch mit Kopfschmerzen, Benommenheit, Müdigkeit, Gelenk- und Muskelschmerzen, Hautveränderungen, depressiver Stimmung oder einer Anämie äußern. Ein alter Begriff ist Glutensensitivität. Dieser ist aber nicht korrekt, da man nicht immer das Klebereiweiß Gluten für die Symptome verantwortlich machen kann, auch wenn eine glutenfreie Diät die Beschwerden bessert.

Inzwischen werden noch andere Eiweißstoffe (Amylase-Trypsin-Inhibitoren, kurz ATIs) aus Weizen und anderen Getreidesorten (z. B. Gerste, Roggen, Dinkel, Einkorn) sowie bestimmte Kohlenhydrate (fermentierte Oligo-, Di- und Monosaccharide und Polyole, kurz FODMAPs) als Ursache diskutiert. ATIs sind natürliche Eiweiße im Getreide, die als Insektenabwehrstoffe fungieren und gezielt in Getreide hineingezüchtet werden. Sie machen aber nicht nur das Getreide resistenter gegen Schädlinge, sondern führen zu einer Aktivierung des angeborenen Immunsystems und initiieren damit Entzündungsprozesse.

Auch können sie Entzündungs- und Autoimmunreaktionen verstärken. FODMAPs finden sich in glutenhaltigem Getreide sowie in Gemüse, Obst, Süßstoffen und Milchprodukten und können abführend und blähungstreibend wirken. Die Diagnosestellung ist nicht einfach, da die Unverträglichkeitsreaktionen nicht immer gleich stark auftreten. Zudem werden einige Getreidesorten scheinbar besser vertragen und auch die Aufnahmemenge scheint eine Rolle zu spielen.

Spezifische Biomarker, die eine Diagnosesicherung erlauben, sind bislang nicht bekannt. Bei der Diagnose Weizensensitivität handelt es sich daher immer um eine Ausschlussdiagnose. Sie erfolgt, wenn weder die für eine Zöliakie typischen Antikörper noch die bei einer Weizenallergie weizenspezifischen Serum-IgE festgestellt werden konnten. Wer an einer Weizesensitivität leidet, profitiert wie ein Zöliakiepatient von einer glutenfreien Diät. Allerdings muss diese meist nicht strikt verfolgt werden, da ein geringer Verzehr an glutenhaltigem Ge- treide meist toleriert wird. Es gilt vielmehr, eine individuelle Toleranzgrenze zu ermitteln.

PRAXISTIPPS

+ Liegen Unverträglichkeiten vor, ist immer ein Blick auf die Inhaltsstoffe wichtig, vor allem bei Fertigprodukten. In diesen können sich die unliebsamen Auslöser verstecken.

+ Trotz Diät müssen Betroffene weiterhin auf eine gesunde und vollwertige Ernährung achten, damit der Körper alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge erhält.

+ Gegebenenfalls kann eine Supplementierung von Vitaminen und Mineralstoffen notwendig werden. Bei einer Lactoseintoleranz ist häufig Calcium zur Vorbeugung einer Osteoporose erforderlich. Gleiches gilt bei einer Zöliakie, die mit einer sekundären Lactoseintoleranz verknüpft sein kann. Zudem ist eine glutenfreie Diät häufig noch mit einem Mangel an Eisen, Folsäure, Zink, Magnesium und den fettlöslichen Vitaminen A, D, E und K assoziiert.

+ Personen mit einer Lactose-, Fructose- oder Histaminintoleranz können gelegentlich auf Enzympräparate zurückgreifen, die Mahlzeiten mit den entsprechenden unverträglichen Stoffen verträglicher machen. Für Zöliakiepatienten besteht diese Möglichkeit nicht.

+ Bei Verdacht auf eine Histaminintoleranz sollte der Betroffene zur Diagnosesicherung an einen Arzt weitergeleitet werden. Zudem sollte er sich sicherheitshalber, ebenso wie ein Allergiker, ein Notfall-Set verschreiben lassen, da bei einer Histaminintoleranz – wie bei einer echten Allergie – immer mit einem anaphylaktischen Schock zu rechnen ist.

+ Betroffene einer Histaminintoleranz sollten bei Schmerzmitteln auf Paracetamol oder Ibuprofen zurückgreifen, da diese weder Histamin freisetzen noch DAO-hemmend wirken.

+ Haushaltszucker (Saccharose) wird meist von Personen mit einer Fructosemalabsorption gut vertragen, da er sich aus jeweils einem Molekül Traubenzucker (Glucose) und Fruchtzucker (Fructose) zusammensetzt.

+ Eine glutenfreie Diät sollte nur in medizinisch notwendig erachteten Fällen erfolgen. Unbegründet steigt das Risiko für Nährstoffmangel, Enddarmerkrankungen, Fettstoffwechselstörungen und Schwermetallbelastungen.

Hier finden Sie die komplette Fortbildung als PDF-Download.

Gode Chlond, Apothekerin


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