Eine ungeeignete Dosierung ist mit Abstand der häufigste Medikationsfehler in der Arzneimitteltherapie von Kindern. Aus Furcht, dem Patienten zu schaden, wird bei Kindern häufig zu niedrig dosiert.
Die Wettbewerbszentrale geht gegen mehrere Apotheken vor, die ihre Angebote mit dem AVP bewerben. Die Verwechslungsgefahr zur unverbindlichen Preisempfehlung (UVP) des Herstellers sei zu groß.
Fast jede dritte Apotheke bietet ihren Kunden bereits ein Medikations-Management an. Doch viele Apotheker sind noch skeptisch. Sie kritisieren vor allem finanziellen Mehraufwand und fehlende Honorierung.
Unerwünschte gesundheitliche Wirkungen von Energy-Drinks sind insbesondere möglich, wenn man sehr viel davon trinkt, sie mit Alkohol vermischt, wenig schläft oder sich körperlich anstrengt.
In Deutschland erhalten immer mehr Menschen die Diagnose Hautkrebs. Allerdings ist der Anstieg der Diagnosezahlen in den vergangenen Jahren auch auf bessere Früherkennung zurückzuführen.
Aufgrund von immer häufiger vorkommenden Lieferproblemen bei Arzneimitteln empfiehlt der Hessische Apothekerverband (HAV), sich frühzeitig beim Arzt um ein Rezept zu kümmern und es in der Apotheke einzulösen.
Erstattungs- statt Listenpreis: Die ABDA befürchtet Millionenverluste auf Seiten der Apotheken, wenn der Listenpreis künftig nicht mehr in der Abrechnung gilt.
Der Notdienst ist wohl eine der Herausforderungen, die in diesem Jahr auf die Apotheken zukommt. In Bayern haben sich schon Ärzte über ungenügende Versorgung ihrer Patienten mit Arzneimitteln im Notdienst beklagt.
Vorsichtiger Optimismus: Die kurzfristige Einnahme von Statinen scheint dem Gehirn nicht zu schaden. Länger als ein Jahr genommen könnten die Cholesterolsenker sogar das Demenzrisiko reduzieren.
Die deutschen Zahnärzte haben vor einer Zunahme von Karies bei Kleinkindern gewarnt. Im Vergleich zur Karies an den bleibenden Zähnen sind die Fälle von Milchzahn-Karies in den vergangenen Jahren weiter gestiegen.