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In eigener Sache | Juniausgabe

WILLKOMMEN SONNE!

Der Sommer ist da. In diesem Monat feiern wir mit der Sommersonnenwende am 21. Juni seinen Beginn. Jetzt wärmen wieder Sonnenstrahlen unser Gesicht und wecken die Haut endgültig aus dem Winterschlaf.

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Der 21. Juni ist gleichzeitig auch der „Tag des Sonnenschutzes“ – schließlich ist es der längste Tag des Jahres und bietet damit ein Maximum an möglichem Sonnenschein. Aber egal ob Sonnenanbeter oder Schattensuchender, an Sonnenschutz sollten alle denken. Schließlich gehören UV-Strahlen zu den Karzinogenen, die schon in geringer Dosis schädigend sein können. Daher beschäftigt sich eines unserer Schwerpunktthemen dieses Mal ausführlich mit den Themen Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs und wie man sich davor am besten schützen kann.

Auch Schwindel ist ein häufiges Beratungsthema in der Apotheke – gerade im Sommer. Häufig liegen diesem Kreislaufprobleme zugrunde: die Hitze, ein niedriger Blutdruck und zu geringe Flüssigkeitszufuhr können besonders ältere Menschen ins Taumeln bringen. Es gibt aber noch weitere Schwindelarten, denn letztlich ist Schwindel ein Symptom, hinter dem sich verschiedene Störungen verstecken können. Was es mit den Attacken genau auf sich hat erfahren Sie ab Seite 14.

Und wussten Sie schon, dass ungefähr ein Kilogramm unseres Körpergewichts aus Bakterien besteht? Um die Mikroben im Allgemeinen, aber vor allem um die nützlichen Bakterien dreht sich die Juni-Fortbildung. Alles um die bedeutsamen Darmbewohner, ihrer Funktion bei Krankheit und Gesundheit und wie man mit Präbiotika die nützlichen unter ihnen schützen kann, können Sie ab Seite 34 nachlesen.

Abgesehen von dem ersehnten Sonnenschein, scheint die sonnige Jahreszeit noch anderweitig beliebt zu sein: Nach einer Statistik des vergangenen Jahres kommen nämlich in Deutschland die meisten Kinder im Sommer zur Welt. Zusätzlich zu einem hohen Sonnenschutz, sollten werdende Mütter auf ausreichendes Trinken, luftige Kleidung und ausreichend Ruhe achten. Schwangerschaftskomplikationen beschäftigen viele werdende Mütter, gefürchtet wird vor allem die Präeklampsie. Erfahren Sie in unserem Teil 2 der Reihe Schwangerschaftskomplikationen, warum zur Erkennung einer Präeklampsie regelmäßige Frauenarzt-Besuche besonders wichtig sind.

Wer gerne noch weiter stöbern möchte, hier geht's zum Inhaltsverzeichnis.

Viel Spaß mit unserer Juniausgabe wünscht                                                                            Ihre Farina Haase

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