EBVertriebs GmbH | ADHS

WIEDER DA!!!: EFALEX® ALS ALTERNATIVE ZU MEDIKAMENTEN – AUCH BEI ÄLTEREN PATIENTEN

Wer als Kind unter ADHS leidet, dem Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätssyndrom, nimmt diese Krankheit offenbar weitaus häufiger mit ins Erwachsenenalter, als bisher angenommen. Zwei Untersuchungen von Krankenkassen belegen in Deutschland eine steile Zunahme der Diagnosen jenseits des Jugendalters. Das wirft bei der Therapie Probleme auf: Wie lassen sich die Symptome von ADHS über Jahrzehnte hinweg eindämmen? Durch die dauernde Einnahme von Psychopharmaka? Bei Kindern nehmen die Verordnungen inzwischen ab. Aber welche Möglichkeiten haben Erwachsene? Eine Alternative kann womöglich in einer diätetischen Behandlung mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren bestehen. Efalex® enthält Fettsäuren, die mit ADHS in Verbindung gebracht werden. In Studien hat es bei Kindern mit ADHS mehrfach gezeigt, dass es beim Lernen hilft und die Konzentration steigert. Untersuchungen an gesunden Erwachsen erbrachten eine Besserung der Hirnleistung durch Efalex®. Seit Mitte November ist Efalex®. flüssig und als Kapseln wieder in Apotheken erhältlich.

Seite 1/1 2 Minuten

Seite 1/1 2 Minuten

Bis vor etwa 15 Jahren herrschte die Auffassung, dass ein ADHS sich mit der Pubertät auswachse und eine Behandlung danach nicht mehr notwendig sei. Neuen Analysen zufolge leiden jedoch auch Erwachsene sehr häufig daran.

Rund jeder zweite Betroffene behält ADHS auch als Erwachsener
Experten schätzen nun, dass ADHS in etwa der Hälfte der Fälle nach der Jugend bestehen bleibt. Betroffene Kinder sind zappelig und abgelenkt. Sie begeistern sich leicht, werden aber auch schnell wütend. Die Symptome beinträchtigen die Schulleistungen. Viele haben zudem eine Lese- und Rechtschreibschwäche. Erwachsenen Patienten bereitet dagegen vor allem das Arbeits- und Zeitmanagement Schwierigkeiten. Neben psychologischen Behandlungen werden ihnen zunehmend Psychopharmaka verordnet. Doch bei der Aussicht, solche Mittel lange Zeit zu nehmen, bekommen viele Bedenken. Sie suchen nach Alternativen.

Bestimmte Fettsäuren wichtig für die Reizleitung im Gehirn
Einen Ansatz liefert die Forschung zu den Ursachen von ADHS. Zwar ist noch nicht genau geklärt, was die Störung auslöst. Wahrscheinlich sind aber Vererbung und gesellschaftliche Faktoren entscheidend. Funktional sind die Botenstoffe im Gehirnaus dem Gleichgewicht. Möglicherweise spielt dabei auch ein Mangel an bestimmten Fettsäuren eine Rolle. Denn essenzielle (lebensnotwendige) Fettsäuren sind an der Entwicklung des Gedächtnisses und an der Reizweiterleitung zwischen Nervenzellen beteiligt. Durch eine Unterversorgung kann die Signalübertragung gestört werden. Hier setzt Efalex® an: In seiner Kombination aus Nachtkerzen- und Fischöl mit wichtigen langkettigen mehrfach ungesättigten Fettsäuren bietet es eine schonende, risikoarme Therapieoption für Kinder ab zwei Jahren und Erwachsene.

In Form von Kapseln oder flüssig ist Efalex®seit Mitte November wieder rezeptfrei in Apotheken erhältlich. Patienten, die schon Psychopharmaka erhalten, können das Präparat unterstützend einnehmen und so eventuell deren Dosierung verringern. Wie bei jeder ergänzenden bilanzierenden Diät sollte die Behandlung stets mit dem Arzt abgesprochen werden.

Unterversorgung mit wichtigen Fettsäuren ist häufig
Einige der Fettsäuren, die mit der bei ADHS fehlerhaften Signalverarbeitung im Gehirn zusammenhängen, kann der Körper selbst herstellen. Allerdings oft nur in geringer Menge oder mit so großen Schwankungen, dass die normale Versorgung nicht garantiert ist. Diese Fettsäuren, allen voran die Docosahexaensäure, müssen darum übers Essen angeliefert werden. Sie sind jedoch nur in wenigen Nahrungsmitteln nennenswert vorhanden – zum Beispiel in fettem Fisch. Die entsprechenden Speisen kommen bei uns so selten auf den Teller, dass viele Menschen die medizinisch erwünschten Tagesmengen nicht erreichen. Nach offiziellen Empfehlungen sollte jeder ein bis zwei Fischmahlzeiten in der Woche zu sich nehmen, davon 70 Gramm fettreichen Seefisch wie Lachs, Makrele oder Hering. Aber wer tut das?

Ausreichende Zufuhr bessert Hirnfunktion
Die Dosierung der Fettsäuren von Efalex® entspricht internationalen Zufuhrempfehlungen und kann deshalb eine Unterversorgung ausgleichen. Viele Studien in den vergangenen 20 Jahren belegen zudem, dass sich diese Aufnahme positiv auf die Hirnleistung auswirkt – unter anderem auch auf die Aufmerksamkeit bei Erwachsenen*. Darüber hinaus enthält Efalex® Vitamin E sowie Thymian-Öl, um Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Auch hierzu gibt es Studien, die auf eine Steigerung der Hirnleistung hinweisen.

Seit Mitte November ist Efalex® wieder exklusiv in Apotheken erhältlich. 150 ml flüssig kosten 20,65 EUR (UVP), 270 Kapseln kosten 47,95 EUR (UVP).

×