Dr. Loges | Libido

WENN IN DER PARTNERSCHAFT DIE LUST FEHLT

Hypoactive sexual desire disorder (HSDD) löst bei Betroffenen häufig Schuldgefühle sowie Scham aus und geht zudem meist mit einem hohen Leidensdruck einher. Sowohl Männer als auch Frauen können davon betroffen sein, wobei Frauen etwas häufiger unter Libidostörungen leiden. So zeigte eine amerikanische Studie, in deren Rahmen 31.000 Frauen befragt wurden, dass ca. 40 % gelegentlich oder häufig keine Lust auf Sex haben1. Von deutschen Sexualforschern wurde festgestellt, dass Probleme mit der Libido sehr oft altersabhängig sind2.

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Teenager kennen sexuelle Unlust selten, bei den 30-45-jährigen Frauen sind es bereits ca. 40 bis 50 %, während in der Gruppe der Frauen, die älter als 60 Jahre alt sind, sogar 86 % über mangelnde sexuelle Lust klagen3. Auch für Männer ist schon lange widerlegt, dass sie angeblich „immer wollen“. Laut Deutscher Gesellschaft für Mann und Gesundheit (DGMG) gaben bereits 14 % der befragten 18-29-Jährigen an, gelegentlich unter mangelnder Libido zu leiden. Für die Lust an der Lust konnte auch beim männlichen Geschlecht eine Abhängigkeit vom Alter festgestellt werden. Von den 60-69-Jährigen protokollierten 32 % der Befragten eine Reduktion der Libido.

Ursachen für sexuelle Unlust
Neben psychischen Ursachen spielen bei beiden Geschlechtern die Hormone eine entscheidende Rolle für den Libidoverlust. Vor allem der Testosteron-Spiegel ist ausschlaggebend für die sexuelle Appetenz. Mit steigendem Alter lässt die Testosteron-Produktion jedoch kontinuierlich nach. Bei Männern sorgen Umwandlungsprozesse, durch die Östradiol gebildet wird, für eine geringere Testosteron-Konzentration und bei Frauen sind oft die Wechseljahre ausschlaggebend für ein hormonelles Ungleichgewicht. Sowohl die Produktion weiblicher Sexualhormone als auch die des Testosterons nehmen ab. Zusätzlich leiden viele Frauen in den Wechseljahren unter trockenen Schleimhäuten und die Scheidenwand wird weniger gut durchblutet, was sie anfälliger für kleine Verletzungen macht. Faktoren, die den Sexualakt negativ beeinflussen und sich damit auch auf die Libido auswirken.

Damiana (Turnera diffusa): Pflanzliches Aphrodisiakum mit 3-fach-Wirkung
Bereits die Maya wussten sich bei nachlassender Libido zu helfen: mit der bewährten Pflanzenkraft aus Turnera diffusa (Damiana)4. Die Arznei-pflanze hat eine lange Tradition als Aphrodisiakum und wird erfolgreich zur natürlichen Unterstützung der Libido eingesetzt5,6. Das neue pflanzliche Arznei-mittel libiLoges® enthält einen konzentrierten Extrakt der wertvollen Pflanze und wirkt nachlassendem sexuel-len Verlangen gleich dreifach entgegen. Damiana beeinflusst in Kombination mit einem sexuellen Reiz die Vasodilatation der Schwellkörper (Vagina, Penis) über das Stickstoffmonoxid/cGMP-System und über die Hemmung der Phosphodiesterase-5 (PDE-5)7. Außerdem hemmt Damiana die Aromataseaktivität, was den Testosteronspiegel stabilisiert und die Libido fördert8. Darüberhinaus zeigt Damiana durch den Einfluss auf GABAerge und glutamaterge Neuronen eine anxiolytische Wirkung, die das Entspannen und Fallenlassen bei beiden Geschlechtern unterstützt9.

libiLoges® ist sehr gut verträglich und kann bedenkenlos über einen längeren Zeitraum eingenommen werden. Das apothekenexklusive Arzneimittel wird in den Packungsgrößen 90 und 180 Filmtabletten angeboten. libiLoges® unterstützt auf natürliche Weise die Libido und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einem erfüllten Sexualleben.

FÜR SIE ZUSAMMENGEFASST libiLoges® natürlich zur Lust zurück

  • Pflanzliches Aphrodisiakum mit langer Tradition
  • Enthält einen hochwertigen, konzentrierten Damiana-Extrakt 
  • Nachgewiesene 3-fach-Wirkung: ­
    Unterstützt das sexuelle Verlagen durch Aromatase-Inhibition ­
    Intensiviert die Erregung durch Beeinflussung der Vasorelaxation ­
    Unterstützt die emotionale Gelassenheit dank der anxiolytischen Wirkung
  • Das traditionelle pflanzliche Arzneimittel ist sehr gut verträglich, es sind weder Wechsel- noch Nebenwirkungen bekannt
  • Ohne Aluminiumsalze und Titandioxid 

1Shifren, JL et al.: Obstetrics and Gynecology 2008; 112: 970-978
2Ahrendt et al.: Sexuologie 2011; 18 (1-2): 25-29
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gesund.co.at/libidoverlust-11985/


4Mahinda Martínez: Las Plantas Medicinales de México 1989; 3. Auflage.
5Estrada-Reyes R et al.: J Ethnopharmacology 2009; 123 (3): 423–429,
6Estrada-Reyes R et al.: J Ethnopharmacology. 2013; 146 (1): 164–172,
7Feistel B et al.: Planta Mediaca 2010; 76: 2
8Traish AM et al.: Fertility and Sterility 2002; 120: 387-393
9Losi G et al.: European Journal of Pharmacology 2004; 502: 41-46
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