Fit für den HV
THOMAPYRIN® INTENSIV – IHRE SICHERE EMPFEHLUNG BEI STÄRKEREN KOPFSCHMERZEN UND MIGRÄNE
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Die Übergänge von stärkeren Spannungskopfschmerzen zur Migräne können manchmal fließend sein und sind daher nicht immer leicht zu erkennen. In beiden Fällen gilt es möglichst schnell ein geeignetes Mittel zu empfehlen, da die Schmerzen zu einem späteren Zeitpunkt schwieriger zu behandeln sind – sie können sich regelrecht festsetzen. Bei beiden Kopfschmerztypen ist die Thomapyrin® INTENSIV Kombination aus ASS, Paracetamol und Coff ein eine sichere Wahl – denn sie wirkt sowohl bei stärkeren Kopfschmerzen als auch bei Migräne schnell und zuverlässig im Vergleich zu speziellen Migränepräparaten (wie z.B. Triptane), die ausschließlich bei Migräne wirksam sind.
Gut zu wissen: Die Dreierkombination konnte sich in einer Studie mit Migränepatienten sogar gegen Sumatriptan, den Goldstandard unter den Triptanen, durchsetzen.2 Aus Sicht der Wissenschaft gehört die Wirkstoff kombination vom Typ Thomapyrin® zudem zu den am besten untersuchten Kopfschmerzmitteln in der Selbstmedikation und erhielt 2009 von namhaften Fachgesellschaften als einziges Mittel eine „hervorgehobene Empfehlung“ für die Behandlung von Spannungskopfschmerzen und Migräne.3
Vertrauen daher auch Sie bei der Beratung Ihrer Kopfschmerzund Migränepatienten auf Thomapyrin® INTENSIV!
1) Für Kopfschmerzen und Migräne gekaufter Packungsanteil (MediScope) am Absatz (IMS), MAT 12/2017
2) Goldstein et al. (2005 ) Headache 45(8):97382
3) Haag et al. (2009) Nervenheilkunde 28, 6, 382397
Thomapyrin® CLASSIC Schmerztabletten. Thomapyrin® INTENSIV. Wirkstoff: CLASSIC Schmerztabletten: 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Stearinsäure, Maisstärke. Anw.-geb.: Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bei akuten leichten bis mäßig starken Schmerzen. INTENSIV: 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 250 mg Paracetamol, 50 mg Coffein. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Stearinsäure, Maisstärke. Anw.-geb.: Zur Behandlung von akuten Kopfschmerzen (z. B. Spannungskopfschmerzen) und Migräneanfällen (mit und ohne Aura). Gegenanz.: Überempfindlichkeit gegen Salicylate, NSAIDs oder sonstige Bestandteile; Magen- und Darm-Ulcera; schwere Leber- oder Nierenfunktionsstörungen; schwere, unkontrollierte Herzinsuffizienz; hämorrhagische Diathese; Einnahme von ≥ 15 mg Methotrexat pro Woche; letzten 3 Monate der Schwangerschaft; Kinder bis 12 Jahre. Nebenw.: Häufig: Schwindel, Nervosität, Bauchschmerzen, Mikroblutungen, Sodbrennen, Übelkeit und Erbrechen; Gelegentlich: Durchfall, Palpitationen, Überempfindlichkeitsreaktionen (Haut); Selten: Agitation, Tremor, Tachykardie, Ösophagitis, Hyperhidrose, Erschöpfung, Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Dyspnoe, Hypotension, anaphylakt. Schock, angioneurotisches Ödem), schwere Hautreaktionen (inkl. Erythema multiforme), gastrointestinale Ulzerationen und Blutungen, Transaminasenerhöhung, Hautrötungen; Sehr selten: Eisenmangelanämie, Hypoglykämie, gastrointestinale Perforation, Leberoder Nierenfunktionsstörungen, Blutbildveränderungen inkl. Thrombozyto-, Leuko-, Panzytopenie, Agranulozytose, Überempfindlichkeitsreaktionen inkl. Erythem, Urticaria, Bronchospasmus bei NSAID-Allergikern; Häufigkeit nicht bekannt: Blutungen (z. B. Nasen-, Zahnfleisch-, Hautblutung) ggf. verlängerte Blutungszeit (bis 8 Tage nach der Einnahme), Hör-, Sehstörungen, Tinnitus, erosive Gastritis, Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (mit z. B. nekrotisierender Fasciitis), Schlaflosigkeit. Kopfschmerzen, Somnolenz, geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein. Warnhinw.: Schmerzmittel sollen längere Zeit oder in höheren Dosen nicht ohne Befragen des Arztes angewendet werden. Enthält Lactose. Apothekenpflichtig. Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. Stand: Juni 2017 (SADE.THOM2.17.05.1153) SADE.THOM2.18.04.1108
Mit progressiver Muskelentspannung nach Jacobson gegen Kopfschmerzen – diese 7 Übungen helfen
PROGRESSIVE MUSKELENTSPANNUNG - SO GEHT'S!
- Aufmerksamkeit auf die jeweilige Körperregion lenken
- Muskeln anspannen
- Spannung kurz halten (ca. 5-10 Sek.), dabei weiteratmen
- Mit dem Ausatmen Spannung lösen und entspannen (45-60 Sek.)
1. Hand
Nehmen Sie im Liegen eine entspannte Haltung ein. Schließen Sie die Augen und achten Sie auf Ihren Atem. Lenken Sie die Aufmerksamkeit auf Ihren dominanten Arm (z. B. rechts bei Rechtshändern). Die Hand zur Faust ballen. Die Anspannung bewusst wahrnehmen und für ca. 5 Sekunden halten. Lockerlassen. Wie fühlt sich die Hand jetzt an? Dann den Arm wechseln.
2. Unterarm
Lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit nun zu den Armen. Beide Unterarme anspannen, indem die flachen Hände auf den Boden gedrückt werden. Spannung 5 Sekunden halten, dann wieder lösen.
3. Gesicht
Richten Sie die Wahrnehmung auf Ihr Gesicht. Den Unterkiefer entspannt und locker lassen, dann die Zunge fest gegen den Gaumen drücken. Gleichzeitig Zähne und Lippen aufeinanderpressen, die Nase rümpfen und die Augen zusammenkneifen. Nach 5 Sekunden die Anspannung wieder lösen.
4. Kopf
Den Kopf etwas einziehen und den Hinterkopf 5 Sekunden gegen den Boden drücken. Danach entspannen.
5. Schultern
Nehmen Sie nun ganz bewusst wahr, wie die Schultern auf dem Boden aufliegen. Dann die Schultern anspannen und in Richtung Ohren ziehen. 5 Sekunden halten und wieder lockerlassen.
6. Brust
Tief einatmen, den Atem kurz halten und dabei die Brustmuskulatur anspannen. Nach 5 Sekunden loslassen. Was spüren sie?
7. Beine
Die Füße auf den Boden stellen und die Oberschenkel gegen einen gedachten Widerstand nach außen drücken. Die Spannung 5 Sekunden halten, dann wieder lösen. Anschließend noch einen Augenblick ruhig liegen bleiben. Atmen Sie bewusst und achten Sie darauf, wie entspannt sich der Körper jetzt anfühlt.
PETRA Sympathix wurde Ihnen präsentiert von Thomapyrin®
Den Artikel finden Sie auch in die PTA IN DER APOTHEKE 06/18 ab Seite 29.