Teva GmbH | Musik fürs Gehirn
ENTSPANNUNG NACH NOTEN – MIT BINAURALEN BEATS
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Immer wieder neue Herausforderungen im Arbeitsalltag, welche die volle Konzentration fordern, unzählige Kundinnen und Kunden, die eine bestmögliche Beratung suchen und ein privater Termin nach dem nächsten – das bedeutet für viele Menschen Stress pur. Damit bei all der Anspannung trotzdem auch entspannte Momente im Alltag Platz finden, können kurze Musikstücke, die sogenannte binaurale Beats erzeugen, helfen.
Binaural bedeutet so viel wie „beide Ohren betreffend“ oder „für zwei Kanäle“. Und das beschreibt diese Beats schon sehr passend. Mit Kopfhörern auf den Ohren helfen diese Töne als Entspannungsmaßnahme, dem Stress entgegenzuwirken und damit auch stressbedingten Kopfschmerzen vorzubeugen. Es wird davon ausgegangen, dass die Töne sich beruhigend auf Körper und Geist auswirken können. Wie genau das funktionieren soll, wird in der neuen Broschüre „Musik fürs Gehirn“ von ratiopharm beschrieben.
Musik fürs Gehirn – Entspannung für die Seele
Ob für die eigene Entspannung oder in der Beratung von gestressten Kundinnen und Kunden, binaurale Beats sind einen Versuch wert! In aller Kürze kann die Wirkweise so beschrieben werden: Auf dem linken und dem rechten Ohr wird jeweils ein unterschiedlicher Ton in einer unterschiedlichen Frequenz gespielt, das Gehirn verbindet diese beiden Töne und man nimmt einen ganz neuen Ton wahr. So soll die Konzentrationsfähigkeit gesteigert sowie Stress gemindert werden.
In der neuen Broschüre von ratiopharm werden die binauralen Beats von allen Seiten beleuchtet und ausführlich beschrieben. Zudem finden sich in der Broschüre Links zu verschiedenen Musikbeispielen, um die Beats und deren Wirkung auch selbst auszuprobieren. Ob für eine kurze Alltagspause, eine etwas längere Entspannungssession oder sogar eine 20-minütige Meditation: Für jede Situation hält die Broschüre den Weg zu den passenden Beats bereit. Dabei ist wichtig: die Kopfhörer nicht vergessen. Viel Spaß beim Anhören und Ausprobieren!
Wenn der Stress zum Kopfschmerz wird
Wenn stressinduzierten Spannungskopfschmerzen auch durch Entspannungsmaßnahmen nicht entgegengewirkt werden kann, kann in der Beratung auf Synofen von ratiopharm gesetzt werden. Synofen kombiniert 200 mg Ibuprofen und 500 mg Paracetamol in einer Tablette und wirkt mit 3-fach-Effekt: schnell, stark und gut verträglich. Durch die unterschiedlichen Wirkprinzipien von Paracetamol und Ibuprofen wird das Schmerzsignal an unterschiedlichen Orten reduziert. Dadurch erzielt die Kombination eine besonders starke Schmerzlinderung.
Die Nebenwirkungen verstärken sich dadurch jedoch nicht, da beide Wirkstoffe in niedriger Dosierung eingesetzt werden – so ist die Kombination trotz starker Wirkung gut verträglich. Die Wirkung setzt dabei bereits nach einer Viertelstunde ein und hält mindestens 8 Stunden lang an1.
Synofen ist für die kurzzeitige symptomatische Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen, wie z. B. Kopf-, Zahn-, Rücken- oder Gelenkschmerzen vorgesehen, kann aber auch bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können, empfohlen werden. Synofen ist für Erwachsenen ab 18 Jahren zugelassen und frei von Lactose, Gluten und Inhaltsstoffen tierischen Ursprungs. Bis zu dreimal täglich kann eine Tablette eingenommen werden. Die Anwendungsdauer sollte drei Tage allerdings nicht überschreiten.
* Die Broschüre „Musik fürs Gehirn“ kann ab sofort kostenlos unter www.ratiopharm.de/mediathek, bei der ratiopharm GmbH, Marketing OTC, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm sowie über die Telefonnummer 0800-6020400 oder über info@ratiopharm.de bestellt werden.
Quelle: 1 Mehlisch DR et al., Clin. Ther. 32,6. 2010
Synofen Wirkstoff: 500 mg Paracetamol, 200 mg Ibuprofen. Zusammensetzung: Jede Filmtbl. enth. 500 mg Paracetamol u. 200 mg Ibuprofen. Sonst. Bestandt.: Tablettenkern: Maisstärke, Crospovidon (Typ A) (Ph.Eur.), Hochdisperses Siliciumdioxid, Povidon K30, Vorverkleisterte Stärke (Mais), Talkum, Stearinsäure (Ph.Eur.) [pflanzlich]. Filmüberzug: Poly(vinylalkohol), Talkum, Macrogol 3350, Titandioxid (E171). Anwendungsgebiete: Zur kurzzeit. symptomat. Behandl. von leichten bis mäßig starken Schmerzen. AM ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwend. von Ibuprofen od. Paracetamol nicht gelindert werden können. AM wird angew. bei Erw. ab 18 J. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. die Wirkstoffe od. einen der sonst. Bestandt. Aktiver Alkoholismus, da exzessiver chron. Alkoholkonsum den Pat. zur Hepatotoxizität prädisponieren kann (auf Grund der Paracetamol-Komponente). Bekannte Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. Bronchospasmus, Angioödem, Asthma, Rhinitis od. Urtikaria) im Zusammenhang mit Acetylsalicylsäure od. and. nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) in der Vergangenheit. Besteh. od. in der Vergangenheit wiederholt aufgetretene peptische Ulzera od. Blutungen (mind. zwei unterschiedl. Episoden nachgewiesener Ulzeration od. Blutung). Bei Pat., bei denen im Zusammenhang mit einer früheren Behandl. mit NSAR gastrointestinale Blutungen od. Perforation in der Anamnese aufgetreten sind. Zerebrovaskuläre od. and. aktive Blutung. Schwere Leberfunktionsstör., schwere Nierenfunktionsstör. od. schwere Herzinsuff. (NYHA-Klasse IV). Blutbildungsstör. Schwere Dehydratation (verursacht durch Erbrechen, Diarrhoe od. unzureich. Flüssigkeitsaufnahme). Während des letzten Trimesters der Schwangerschaft aufgrund des Risikos eines vorzeitigen Verschlusses des fetalen Ductus arteriosus mit mögl. pulmonaler Hypertonie. Bei Kdrn u. Jugendl. unter 18 J. Nebenwirkungen: Exazerbation infektionsbed. Entzünd. (z. B. nekrotisier. Fasziitis); Auftreten von schweren Hautinfektionen u. Weichteilkomplikationen. Abnahme von Hämoglobin u. Hämatokrit. Blutungsepisoden (z. B. Epistaxis, Menorrhagie). Stör. der Blutbildung (Agranulozytose, Anämie, aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie u. Thrombozytopenie). Überempfindlichkeitsreaktionen (wie unspezifische allerg. Reaktionen u. Anaphylaxie). Urtikaria u. Pruritus. Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen. Verwirrtheit, psychotische Reaktionen, Depression. Zentralnervöse Stör., wie z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit od. Müdigkeit. Parästhesie, Halluzinationen, abnormale Träume. Optikusneuritis u. Somnolenz. Einzelfälle von aseptischer Meningitis bei Pat. mit vorbesteh. Autoimmunerkrank. (z. B. system. Lupus erythematodes u. Mischkollagenose). Sehstör. Hörverlust, Tinnitus u. Vertigo. Ödem, Flüssigkeitseinlagerung. Palpitationen, Tachykardie, Arrhythmie u. and. Herzrhythmusstör. Herzinsuff., Myokardinfarkt. Hypertonie, Vaskulitis. Verdickte Atemwegssekrete. Respirator. Reaktivität einschl.: Asthma, Asthmaexazerbation, Bronchospasmus u. Dyspnoe. Gastrointestinale Beschwerden, wie z. B. Abdominalschmerz, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Flatulenz, Obstipation, Sodbrennen, Erbrechen u. leichter Blutverlust aus dem Gastrointestinaltrakt, der in Ausnahmefällen Anämie verursachen kann. Gastrointestinale Ulzera, unter Umständen mit Blutung u. Durchbruch od. gastrointestinale Blutung, ulzerative Stomatitis, Exazerbation von Colitis u. Morbus Crohn, Gastritis. Ösophagitis, Pankreatitis, Bildung diaphragmaartiger Darmstrikturen. Leberfunktionsstör., Leberschädigung, vor allem bei Langzeittherapie, Leberinsuff., akute Hepatitis, Ikterus. Verschiedenartige Hautausschläge. Hyperhidrosis, Purpura u. Photosensitivität. Exfoliative Dermatitis. Schwere Hautreaktionen, wie z. B. bullöse Hautreaktionen einschl. Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom u. toxische epidermale Nekrolyse. Alopezie. Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie u. system. Symptomen (DRESS-Syndrom). Akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP). Harnverhalt. Schädigung des Nierengewebes (papilläre Nekrose). Nephrotoxizität verschied. Formen, einschl. interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom sowie akutes Nierenversagen u. chron. Niereninsuff. Erschöpfung u. Unwohlsein. Alaninaminotransferase erhöht, Gamma-Glutamyltransferase erhöht u. abnormale Leberfunktionswerte unter Paracetamol. Kreatinin u. Harnstoff im Blut erhöht. Aspartataminotransferase erhöht, alkal. Phosphatase im Blut erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht u. Thrombozytenzahl erhöht. Erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut. Verkehrshinweis! Status: Apothekenpflichtig. Stand: 6/23.